Sonntag, 24. November 2013

Elviras Held

Dieses verliebte Lächeln schenkte Elvira dem sexy Klempner, nachdem er sie hinter den Kulissen des Festes so richtig kräftig und beglückend durchgevögelt hatte.
Ihr Freund, der ihr gegenüber sass kriegte den Blicke-Austausch mit. Weder Elvira noch der Fremde beachteten ihn und flirteten offen miteinander.
Elviras Blick beunruhigte Tom sehr. In ihm lagen offene Bewunderung und Zärtlichkeit. Sie fuhr sich sogar mit der Zungenspitze über die Lippen, während sie den grossen, muskulösen Mann fixierte.
Tom schwitzte.
Elvira wandte sich lächelnd an ihn und flötete mit ihrer süssesten Stimme: "Aber Schatz. Was hast Du denn? Ist Dir nicht gut?"
Da spürte Tom, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuss nach seinem Schritt tastete und anfing ihn damit zu reiben. Tom blieb die Luft weg und er erstarrte.
Elvira rieb frech lächelnd weiter; dabei flirtete sie wieder ungeniert mit dem Fremden.


Nach ein paar Minuten bedeutete sie ihrem Freund, ihr zu folgen - was er auf seltsam steife Weise tat. Er hatte Mühe, seine Erketion zu verbergen und genierte sich, so durchs volle Lokal zu laufen.
Sie führte ihn an der Hand in den leer stehenden Raum, in welchem sie es vorhin mit dem starken Klempner getrieben hatte und bat ihn, die Hose auszuziehen.
Tom war viel zu verdattert und überrascht und leistete automatisch Folge. Sein Glied war nicht mehr ganz steif. Sie half nach, indem sie ihre Brüste aus dem Oberteil befreite, ihre Nippel streichelnd aufrichtete und ihn verführerisch anlächelte. Mit sofortigem Erfolg.
Als Tom mit nacktem Unterkörper und eregiertem Glied da stand, ging plötzlich die Türe auf - und der Mann von vorhin trat ein.
"Ich hab' ihn soweit," hörte Tom Elvira sagen.

Der imposant gebaute Mann streifte sein T-Shirt über den Kopf und spannte die Muskeln. "Es ist, wie Du gesagt hast, Kleine," grinste er mit Blick auf Toms Penis. "Dein Macker ist wirklich ein Winzling."
Elvira wandte sich dem Fremden zu, umarmte seinen Nacken, drückte dessen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich und erregt.
Seltsamerweise verschwand Toms Erektion dadurch nicht. Als Elvira begann, heiss und mit wachsender Erregung die gewaltige Brust des anderen zu küssen, zu riechen und zu lecken, wurde er sogar noch härter. Nun war es klar: Elvira hatte ein Verhältnis mit diesem Mann. In seiner Gefühlsverwirrung glaubte Tom zu ahnen, was sie mit ihm vorhatte: einen Dreier...

Elvira sank zu Füssen des anderen nieder und begann, mit ihren schlanken Fingerspitzen seinen Schritt zu streicheln und zu kitzeln. Dabei blickte sie Tom mit sexy Raubtierblick in die Augen. "Gleich wirst Du was erleben," hauchte sie.

Der Fremde wurde sofort steif. Die Beule, die dabei entstand, drohte seine Hose zu sprengen.
"Hrrrrr," gurrte Elvira und blickte ihren Freund herausfordernd an, während sie den gewaltigen Ständer aus der Hose zu befreien versuchte. Weil er so gross und massiv war, wurde das etwas schwierig.
"Patrick und ich wollten nur mal vergleichen" flötete sie, als der Fremde endlich nackt dastand.
"Doch kein Dreier...?" ging es Tom durch den Kopf.
"Ich hatte ihm gesagt, wie klein du da unten bist, mein Schatz."
Der nackte Prachts-Mann stellte sich selbstbewusst grinsend direkt neben Tom, die Hände in die Seiten gestemmt. Sein Ständer war ganz deutlich länger, härter, und aufrechter als Toms. Er schien so muskulös und straff zu sein wie der durchtrainierte Körper des Klempners. Genauso prächtig, viril und kraftvoll.

Der Schwanzvergleich fiel vernichtend aus. Der Fremde war ein Riese im Vergleich zu Tom, dessen Ständer neben ihm richtig mickrig und lächerlich wirkte. Seltsamerweise blieb Tom steif. Der Klempner hob beide Arme und spannte seine Muskeln. Tom wurde noch steifer.

Dann näherte sich Elvira den beiden wiegenden Schrittes und ohne Höschen. Im Gehen schob sie die Bluse über ihre Brüste und blickte Tom lüstern in die Augen.
"Doch ein Dreier?", schoss es Tom durch den Kopf.
Doch Elvira wandte sich im letzten Moment dem anderen zu. "Sorry Kleiner", sagte sie achselzuckend und bestieg den Fremden ohne weiteres Federlesen erregt und mit verliebtem Blick. Als sie sich vor den Augen ihres Freundes dessen harten Prügel stöhnend einverleibte, dem Klempner ihre schlanken Arme um den Nacken schlang und ihn innig, wild und tief küsste, kam's Tom - freihändig.

Und dann fickte sie mit dem Mann!
Zum zweiten Mal heute - vor Toms Augen.
Elvira hatte Tom im Rücken, deshalb erklärte ihr der Fremde, was Tom gerade trieb - während er ihr Geschlecht mit seinem beeindruckend harten Prügel kräftig abrieb und sie damit aufs Äusserste erhitze und aufreizte.
Elivra wurde sehr schnell laut, deshalb musst er die Stimme erheben. "Ich glaube, deinem Macker gefällt's, was ich mir Dir mache, Süsse," sagte Patrick mit ruhiger, beherrschter Stimme. "Ja - ich glaube, ich gefalle ihm. Er guckt mich an und wichst sein Schwänzchen."
"Oooooh!" stöhnte Elvira. "Mmmmh - er - gh - erzähl - hrrrmmm- weiter. MmmmmhJaaaah! Dubistsogut!!! H!"
Patrick legte Toms Freundin auf den Tisch und gab ihr seinen unglaublichen Steifen auf diese Weise zu spüren. Ein Bein winkelte er auf der Tischplatte an. So konnte er's ihr noch wirkungsvoller besorgen.

Nun ging's rund! Elvira schrie und kreische vor Lust, immer lauter und erregter und atemloser, während das Becken des starken, nackten Mannes unermüdlich pumpte. Elvira bog sich durch, besinnungslos vor ungekannter Wonne, nach Luft ringend, während ihr feuriger Lover ungerührt protokollierte.
"Dein Hänfling ist gerade auf die Knie gesunken. Er wichst immer noch. Na, Kleiner? Hast Du Deine Freundin jemals so laut und so begeistert erlebt, hmmm? Nie, stimmt's? Schau nur, wie heiss ich's ihr besorge!"
"GHA! OOOOOH!! SCHAU ZU - OAAAAH!! SCHAU ZU, WIE ER'S KANN!!! MMMMJAAAAA!!! DU BIST GROSSARTIG!!! OOOOOH - MEIN LIEBSTER!!!"
Elvira erregte es sehr, sich vor Tom vögeln zu lassen. Richtig vögeln zu lassen - so richtig geil, dirty, raw. Nicht wie Tom. Männlich. Hart. Ohne nervigen Schmusekurs. Der Kerl machte sie zu seiner Hure - und wie!

"JA!!!! JA!!!! JAAAAAH!!! OOOH-GOTT!!! *KÖNNER*!!! OOOOOOO - MEIN HELD!!!!"
Elvira konnte nur noch mit Mühe artikulieren. Ihr Held rieb sie mit seinem taffen Ständer derart heftig auf, derart hart und aufreizend geil, ohne auch nur eine Sekunde zu erschlaffen, dass sie vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. Er beglückte sie mit seiner Latte wie sie es bislang nie erlebt hatte, rieb sie ohne Unterlass sowas von erregend hart und erzählte, während er sie zum nächsten expolsiven Höhepunkt trieb, mit cooler Stimme und sexy Lächeln, dass ihr Freund noch immer sein Schwänzchen masturbiere.

Elvira bog ihren zitternden Körper in nie gekannter, wilder Lust nach hinten, hielt den ausdauernd vögelnden Mann mit einer Hand am Nacken fest - und schrie dann ihren Orgasmus wie von Sinnen schrill und durchdringend heraus. Tom war sicher, dass dies im ganzen Hotel hörbar war.
Der Mann vögelte unbeirrt weiter. Die vollkommen nass geschwitzte Elvira bog sich stöhnend und zitternd nach vorne und fuhr ihrem Liebhaber mit der Zunge wild und leidenschaftlich übers Gesicht, küsste ihn tief und erregt. Sie loderte. Ihre langen Haare klebten an ihrem Kopf.
"Du Süsser!" murmelte sie zwischen den Küssen. "Hmmm - Du Heisser! OH! Mmmmh! Jjj-aaa-h! Mmmmh! Ich... liiiebe Dich!!!" Zwischendurch zuckte sie konvulsisch unter seinen heftigen Stössen, dann sprach sie weiter. "Du bist so guuuut! Liiiebster - Mmmm -h! Jaaah! OOOOH!"
Und schon kam's ihr wieder. Er blieb steif, fest, hart, liess nicht eine Sekunde nach.

"Schau nur, wie's deiner Freundin gefällt, was ich mit ihr mache," sagte der potente, fremde Mann. "Ich wette, du hast sie nie so erlebt - stimmt's?" Erneut fickte er ihr einen heftigen, ohrenbetäubenden Höhepunkt.
"Sag mir, was Dein Hänfling machen soll, während ich dich fertig mache, Kleine," richtete er das Wort an Elvira.
Er soll... mmmmh! Er soll meine.. oooh... Füsse küssen! OOOHHH!"
"Hast Du gehört, Kleiner?"
Wieder kam's ihr.
"OOOOHH!! JA! JAAAAAAAH!!!!!! OHMEINGOTTOHMEINGOTTOHMEINGOOOOOTT!!!!"
Tom tat es. Er schnupperte erregt an ihren sexy Zehen - was er sich nie zu fragen getraut hätte - und hörte zu, wie seine Freundin es mit dem Anderen trieb.

Es dauerte lange. Sehr, sehr lange.
Der Kerl blieb die ganze Zeit steif und stahlhart. Seine Potenz und seine Kondition waren gewaltig!
Er errgete und vögelte Toms Freundin stundenlang.
Es kamen auch Zuschauer - Elvira blieb nicht ungehört.

Irgendwann konnte sie nicht mehr. Sie lag zuckend und zitternd und mit verdrehten Augen auf dem Tisch, als der grosse, starke Mann von ihr abliess. "Das wird schon wieder!" Patrick sprach aus Erfahrung.
Er zog sich an, legte seine Geschäftskarte auf ihren mit Sperma prall gefüllten, dicken Bauch und marschierte unter vielen bewundernden Blicken aus der Tür.
Einige der Zuschauerinnen schrieben sich die Adresse von der Geschäftskarte ab.

Donnerstag, 21. November 2013

Der Nachbar, Teil 3

Tja, wenn Saskia wüsste!
Ihr Armand folgte dem erregenden Nachbarn wie von Sinnen; so war er unter anderem wichsend zugegen, als ihr heisser Nachbar mit elf sexy Models Schlitten fuhr. Er musste in einem Fotostudio nach den Leitungen schauen. In einem der Räume war gerade ein Fotoshooting für ein Männermagazin im Gange. Saskia wusste von allem nichts.

Saskias Fantasien, gegen die anzukämpfen sie sich solche Mühe gab, drehten sich ebenfalls um ihren sexy Nachbarn. Manchmal, wenn Armand nicht da war, brachen sie sich ihre Bahn, ohne dass Saskia etwas dagegen zun konnte. Sie lag dann auf dem Bett, die Finger im Höschen, rubbelte ihren Kitzler und stellte sich dazu vor, der starke Mann von nebenan käme einfach in ihre Wohnung und würde sie frech und sexy lächelnd vergewaltigen und sie dabei stark und erschöpfend befriedigen - wie sie es noch nie erlebt hatte. Dabei kam's ihr - jedes Mal!

Im Fotostudio wurde Saskias Mann inzwischen Zeuge eines unglaublichen Kraftaktes: Der Klempner hatte den äusserst interessierten jungen Damen zunächst seine Muskeln und seinen kräftigen Oberkörper präsentiert, danach auch sein ebenfalls kräftiges, gewaltig steifes, imposantes Glied.
Weil dies den Frauen sehr gefiel, drang er einfach in die hübscheste von ihnen ein und begann, als sie sich nicht dagegen wehrte, sie frech und vor versammelter Gesellschaft zu vögeln. Zuerst hielt er sie mit seinen muskulösen Armen vor sich in der Luft fest und fickte sie stehend von unten, dann legte er sie auf einen der Tische und gab ihr zu spüren, wie hart und steif sein Glied war - unmissverständlich.
Sie wusste seine Grosszügigkeit sehr zu schätzen. Während er sie meisterhaft und intensiv fickte, bedankte sie sich mit immer lauter werdenden Beifallsbekundungen. Patrick blickte herausfordernd in die Runde, während er die sexy Kleine ausgiebig und heftig beglückte.
"Ihr könnt schon mal ausmachen, wer als Nächstes drankommt. Wenn ich das Kätzchen hier erledigt habe, bin ich gerade mal warm gelaufen."
"Das Kätzchen" wurde ohrenbetäubend laut. Patrick lächelte - ohne seine Abreibung zu unterbrechen - und sagte: "Keine Angst - ich schaff' Euch alle!"
Den zehn jungen Frauen fielen fast die Augen aus den Höhlen: Die scheue Samantha orgasmierte hemmungslos vor allen Leuten, in einer Lautstärke, die ihr keine ihrer Kolleginnen zugetraut hätte. Die notabene auch keine von ihnen beim Sex bislang je erreicht hatte. Auch was die Anzahl, die Häufigkeit und die Heftigkeit der Orgasmen anging, hatte bislang keine von ihnen Vergleichbares erlebt. Was dieser gewaltige Mann Samantha mit seinem bolzengeraden, harten Ständer da bescherte, hätte keine für möglich gehalten.
Er fickte mit dem "Kätzchen" so lange und so gut, wie es nie zuvor gefickt worden war. Wie keine der zehn Frauen je gefickt worden war. Und was alle am heftigsten Erregte: Der sexy Klempner versetzte die süsse junge Frau zwar in besinnungslose sexuelle Raserei, blieb dabei aber absolut männlich cool und beherrscht. Er vernaschte sie wild und ungestüm und genoss entspannt lächelnd, dass er sie derart heftig erregte. Dabei blickte er den Umstehenden frech grinsend in die Augen.

Die umstehenden Frauen wussten gar nicht, dass so viele Orgasmen in Folge möglich sind. Als hätte er ihre Gedanken erraten, erklärte er, während er die süsse Kleine unbeirrt kräftig weiterfickte: "Ich besorg's Euch genauso geil und stark wie dem Kätzchen hier - das versprech' ich Euch! Ich krieg' euch genauso weit wie sie. Jede Einzelne von Euch! Jaaa, schaut nur wie's ihr kommt - wegen mir!"
Die Kleine brüllte - er hatte sie eben zu einem weiteren heftigen Höhepunkt gefickt.
Der Klempner reckte, während er sie mit seinem sexy Harten erhitzte und sie energisch abrieb, den rechten Arm hoch und spannte seine starken, prallen Muskeln. Er zeigte allen, was für ein Mann er ist und reizte die Frauen damit ganz fest auf.
Ooooh - wie stark und wie sexy er ist! Samantha erzitterte enthemmt stöhnend unter seinen heftigen, beglückenden Schwanzstössen. Der Tisch drohte, auseinanderzubrechen.
Armand kam's. Gleich darauf war er wieder hart. Dieser Mann war der Wahnsinn!
Patricks Ständer rieb und rieb unaufhörlich und unermüdlich in ihr drin und erregte mit seiner massiven Härte ihre sämtlichen Reizzonen.
Die anderen Frauen schnappten hörbar und wie aus einem Mund nach Luft.

Der Klempner hörte nicht auf. Er nahm das süsse Model dran, wie es noch nie drangenommen worden war. Immer, wenn sie dachte, nicht weiter zu können, fickte er ihr einen noch stärkeren Orgasmus.
Armand küsste ihn errregt auf den Mund. Als Patrick ihm befahl, ihm die Füsse zu küssen, tat er es. Das enthemmte die anderen augenblicklich. Sofort warf sich eines der Models um Patricks Hals. Erregt riss sie sich die Bluse vom Oberkörper und präsentierte dem geilen Klempner ihre drallen Brüste. "Zeig's mir als nächste, Du Gott!" wollte sie damit sagen.
Er küsste sie heiss und sexy, während er die kleine Samantha langsam aber sicher mit seinem harten Steifen auspowerte. Andere Frauen drücken erregt seine gespannten Muskeln und masturbierten sich dabei.
Samantha jubilierte, inzwischen ganz heiser vom vielen Schreien, unter der Behandlung des nackten, gewaltigen Mannes. Sie war schweissgebadet, ihre Haare klebten feucht an ihrem Kopf. Über eine Stunde trieb er's nun schon mit unverminderter Steifigkeit und Kraft mit ihr.

Als sie schon fast nicht mehr konnte, sagte Patrick frech grinsend: "Naaa? Soll ich dich schwanger machen?"
Und dann schaltete er seinen Sex nochmals einen Gang höher, was Samantha fast um den Verstand brachte.
"JAAAAAHHH!!!" brüllte sie. "SCHWÄNGERE MICH - DU GOTT! ICH WILL DEINEN HEISSEN SAMEN SPÜREEEEN - JAAAAAHHH!!"
Er kam.
Derart gewaltig, dass Samanthas Bauch anschwoll. Patrick schwängerte sie, er spritzte sie richtiggehend voll. Dabei blieb sein Ständer bestehen, und hart und unbeirrt fickte er sie lächelnd weiter.
Der Bauch der jungen Frau schwoll weiter an, mit jeden Fickstoss des Klempners ein deutliches Stück mehr. Der Klempner spritzte ab, während er unverändert steif und hart blieb und die Frau cool lächelnd in derselben Heftigkeit weitervögelte. "Jaaa, da staunt ihr, was?! Schaut nur, wie's mir kommt!"

Die anderen trauten ihren Augen und ihrem Verstand nicht. Dieser Wahnsinns-Mann war derart potent, sein Sperma-Ausstoss derart gewaltig, dass Samanthas Bauch davon zusehends dicker und dicker wurde. Er fickte sie, und machte sie dabei immer runder und praller. Dabei blieb sein gewaltiger Steifer hart und massiv und er vögelte, als wäre nichts geschehen. Er füllte Samantha  richtigggehend mit seinem Samen - als wäre sie von ihm nicht schon reich genug beschenkt worden.
Die ungläubige Reaktion der Umstehenden nahm er amüsiert zur Kenntnis.
Samantha kam's erneut - auf's Heftigste!

Als er endlich mit ihr fertig war - er hatte sie schliesslich um ihr Bewusstsein gevögelt - stand sein Steifer unvermindert hart und aufrecht wie eine Eins. Nach über einer Stunde heftigsten Geschlechtsverkehrs war er mehr als bereit, es der Nächsten zu besorgen!
Und das tat er. Genauso lange. Und genauso heftig. Und genauso mühelos. Er war ein Supermann!

Er brachte mit seinem harten Ständer auch die blonde Laurie um den Verstand - und die glutäugige Mandy. Nach vier Stunden hatte er bereits drei Frauen mit seiner harten, starken und aufrechten Männlichkeit vollkommen fertig gemacht - erschöpft und geschwängert - und sein Ständer war unvermindert hart und stark und potent. Patrick konnte mühelos weitermachen!
Und er tat es!

Gegen 22 Uhr lagen bereits sechs vollständig erschöpfte Frauen mit unnatürlich dicken Bäuchen in Patricks dickem Sperma im Raum verteilt - während er es mit den verbleibenden fünf heiss und geil und ungestüm trieb.
Er ritt sie alle, als hätte er eben erst damit begonnen - so unglaublich potent war er. Armand erlitt vom Zuschauen und wichsen einen Kollaps. Er hatte alles aus nächster Nähe beobachtet und war mit Patricks starkem Samen über und über beckleckert - vom Gesicht bis zu den Schuhen. Alle anderen Beteiligten übrigens auch.
Gegen sechs Uhr Morgens hatte der Klempner alle elf Frauen geschwängert und erledigt. Einigen der Girls besorgte er es ein weiteres Mal, wild, gewaltig, stürmisch, oooh, und hart! Sie wollten es. Etwa der hübschen Samantha, welche nach einer Weile wieder zu sich kam und um mehr bettelte. So war der sexy Potenzprotz bis etwa 9 Uhr morgens voll beschäftigt - mit einer Tätigkeit, die ihn ein müdes Lächeln kostete. Ooooh! *l*Superman *l*!

Benommen rappelte sich Armand auf. Er musste sich nun eine gute Ausrede einfallen lassen. Saskia würde wissen wollen, weshalb er in dieser Nacht einfach nicht nach Hause gekommen sei...

Samstag, 9. November 2013

Die Fortsetzung der "Umfrage für Frauen"

Um die erste Umfrage noch etwas zu differenzieren, habe ich rechts ein paar Fragen mehr aufgeschaltet, die direkt mit der ersten Umfrage darunter zu tun haben.
In beiden Umfragen kann weiterhin gevotet werden. Ziel ist, den Blog auch für Frauen attraktiver zu machen.
Sehr freuen tu' ich mich auch über Kommentare (könnt Ihr anonym tätigen) und über E-Mails mit Anregung, Kritik und Ähnlichem - an patrickmacho@safe-mail.net.
Danke - und viel Spass mit Patrick!
Charles

Hier meine Lieblingsgeschichten von Patrick: Sexy im Kino, Starker, potenter Mann!, Ein Wort an die Leser und Patricks Tagebuch, erster Eintrag

Und welche hat Euch bisher am besten gefallen?

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Der Nachbar, Teil 2

Armand konnte es kaum fassen: Er hatte derart Angst gehabt, seine Freundin Saskia könnte den Reizen ihres neuen, sexy Nachbarn erliegen und mit ihm ins Bett steigen. Fremdgehen. Armand verlassen.
Nun war er es, der ihm verfiel.
Er war ihr sozusagen zuvorgekommen.

Mittlerweile war er schon mehrmals zugegen gewesen, wenn Patrick einer oder mehreren begeisterten Frauen seine gewaltige, potente Männlichkeit demonstriert hatte.
Armand schaute zu - und wurde von dem Schauspiel aufs Höchste erregt.
Der gewaltige, muskulöse Körper des nackten Mannsbildes faszinierte ihn, die Ausdehnung seines Brustkorbes, das Spiel seiner harten Muskeln, wenn er es einer Frau besorgte (was sehr oft der Fall war!). Sooo extrem männlich! Dabei hatte Armand sich bislang gar nichts aus Männerkörpern gemacht!
Besonders die Muskeln hatten es ihm angetan - ooooh! Wie sexy stark und erotisch hart sie waren!
Noch stärker faszinierte und erotisierte ihn allerdings Patricks kräftiger, steifer Schwanz, der ständig stand wie eine eins und mit dem er die Frauen wehr- und willenlos machte. Mit dem er sich die Frauen - auch überzeugte Emanzen - gefügig fickte, mit dem er sie zu begeisterten Befürworterinnen und Anhängerinnen männlicher Überlegenheit vögelte. Mit dem er die Widerspenstigsten mühelos kleinkriegte und sie sich Untertan machte. Sein "Gerät"!
Oh, er liebte es, ihm bei der "Arbeit" zuzuschauen. Die begeisterten Schreie der Frauen während Patricks Abreibungen erregten ihn wie wahnsinnig, zumal der Klempner beim Sex machen cool und beherrscht blieb. Er ritt sie geil und hart, rieb sie mit seinem unglaublichen Ständer - unermüdlich, lange, kraftvoll - und machte sie dabei mit seinem "Gerät" fast kirre vor Erregung. Es kam ihnen dabei immer und immer wieder, bis sie schier überschnappten vor sexuellem Überwältigtwerden. Er machte es ihnen - jeder Einzelnen - so gut und so lange wie sie es niemals zuvor erlebt hatten. Bis sie buchstäblich nicht mehr konnten. Und das gelang ihm jedes einzelne Mal. Mühelos!
Ihn kostete der sexuelle Kraftakt nur ein müdes Lächeln. Und genau das machte Armand besonders heiss. Ooooh - wie potent und sexy der Nachbar doch war!!!
Der Klempner konnte lange, sehr, sehr lange. Und er tat es auch.

Armand war ihm verfallen, er dachte beim Sex mit Saskia an ihn und seinen Ständer und wurde ausschliesslich dadurch erregt. Durch die Härte und Steifheit seines schönen, langen, kraftstrotzenden, ehrfurchtgebietend machtvollen Ständers.
Durch diesen Mann - nicht durch seine Frau.

Zunächst versuchte Armand, davon wieder loszukommen. Er war vor kurzem mit seiner Geliebten zusammengezogen - nun konnte er sie doch nicht derart enttäuschen.
Aber Patricks Sex war zu stark - er erregte Armand bis zur alles verschlingenden Obsession. Er kam nicht davon los, musste immer wieder zuschauen, wenn Patrick es einer oder mehreren Frauen besorgte.
Der Gedanke an Saskia, wie sie vom Klempner machtvoll befriedigt wird, wurde immer häufiger. Und meist überlebte sie dessen gewaltigen Sex nicht. Der Klempner fickte sie in Armands Fantasie regelmässig zu Tode.
Armand besuchte wegen dieser beunruhigenden Gedanken seit einigen Wochen einen Psychiater. Dieser erklärte ihm die Fantasie als "Bild für den Verlust der eigenen Sexualität". Patrick, so der Psychiater hätte mit seinem enormen Sex Armands "normale" Sexualität regelrecht eliminiert - gekillt - und sie durch Homosexualität ersetzt. Saskia versinnbildliche in der wiederkehrenden Fantasie Armands Heterosexualität. Und die war ja vom Klempner buchstäblich - ja: totgefickt worden.
Diese Erklärung leuchtete ihm ein und er beruhigte sich wieder. Und gab sich weiter seiner Obsession hin.

Mit der Zeit erfuhr er, dass er längst nicht der einzige Hetero-Mann war, der vom Klempner schwul gemacht wurde.
Es gab mindestens einen in der Nachbarschaft. Und mehrere in der Stadt verteilt. Sie hatten zugeschaut, wie gewaltig gut es Patrick ihren Frauen besorgt hatte, wie heiss er es mit ihnen getrieben hatte. Er hatte sie damit erregt.
Patrick war derart unglaublich selbstbewusst, unermesslich stark, gigantisch potent und dadurch so überwältigend sexy, dass ihm alle verfielen, Männlein und Weiblein.

Und Saskia?
Sie merkte von all den Veränderungen nichts - jedenfalls im Moment nicht.. Sie hatte genug damit zu tun, ihre eigenen Gedanken zu sortieren - denn auch sie drehten sich permanent um diesen heissen, sexy Nachbarn...
Und sie versuchte nach Kräften, sie unter Kontrolle zu bringen. Es war eine gewaltige Anstrengung für sie, ein beinahe übermenschlicher Willensakt. Aber sie wollte stark sein. Für Armand!
Wenn sie wüsste...!

Fortsetzung folgt....

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Neue Umfrage - NUR für Frauen

Schon wieder eine Umfrage? Ich finde, es macht Spass...
Da ich in den letzten Wochen realisiert hatte, dass ich mit Patrick eine Figur erfunden habe, welche auch den Frauen gefallen könnte, versuche ich, meinen Blog mit einer weiteren Umfrage für Frauen zu optimieren - und sexy Patrick für sie noch attraktiver zu machen (geht das überhaupt noch?).
Weshalb sollen immer nur die Männer Spass mit virtuellem Sex haben?
Also, liebe Frauen: Frisch geklickt ist halb gekommen... ;-) Macht Euch Patrick auch so heiss wie mich?
Danke Euch für's Mitmachen!
Charles

PS: Natürlich ist diese Umfrage vollkommen anonym - auch ich sehe nicht, wer da gevotet hat. Deshab bitte ich nochmals um Ehrlichkeit: NUR für Frauen, bitte! Männer - haltet Euch zurück. Danke!

PS2: Die letzte Umfrage nur für Frauen ergab Folgendes:
Wie gefallen Dir Patricks Geschichten?
- Sie sind doof - ich lese sie nicht (5 Personen)
- Ich lese sie und amüsiere mich (3 Personen)
- Ich finde die Storys geil - werde vom Lesen erregt (4 Personen)
- Ich masturbiere dazu (9 Personen)
- Es ist mir schön öfter davon gekommen (4 Personen)

PS3: Es wird zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Umfrage kommen darüber, welche Elemente Ihr an den Geschichten als "eher abturnend" empfindet.

Montag, 21. Oktober 2013

Der Nachbar

Saskia und Armand, die sich vor einigen Monaten kennen- und lieben gelernt hatten, zogen letzte Woche zusammen. Nach kurzer Suche fanden sie ein sehr schönes Häuschen mit Umschwung in der Stadt, nicht gerade billig, aber da beide voll berufstätig waren, konnten sie es sich leisten. Da sich beide darüber einig waren, eine Familie gründen zu wollen, durfte es durchaus etwas Grosses sein.

Am letzten Samstag gingen die beiden auf "Nachbarschaftstour", um sich rundherum vorzustellen. Im Haus links trafen sie auf eine nette junge Familie mit drei kleinen Kindern, deren leicht chaotischer Haushalt die ordnungsliebende Saskia etwas abschreckte. Aber sie musste sich eingestehen, dass es bei ihnen wohl auch nicht mehr so schön ordentlich sein würde, wenn sich der Kindersegen erst einmal eingestellt hätte. Im Haus rechts öffnete ihnen eine junge Frau, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte; er hatte einige Wochen vor Sakias und Armands Zuzug sein Coming-Out als Homosexueller. Mehr war nicht aus ihr herauszubekommen. Sie schien nicht unglücklich - entweder war sie schnell darüber hinweggekommen, oder ihre Beziehung stand schon vorher nicht unter dem besten Stern.

Ihnen gegenüber wohnte Patrick, ein junger, hübscher Klempner - und natürlich ist meinen treuen Leserinnen und Lesern nun klar, wie die Geschichte nun in etwa weitergehen wird (und sie haben natürlich Recht!).

Als Saskia und Armand klingelten, öffnete ihnen ein grossgewachsener, kräftig gebauter, hübscher junger Mann, der sie sogleich hereinbat. Er erklärte die spartanische Einrichtung mit seiner häufigen geschäftlich bedingten Abwesenheit und komplementierte das Paar auf ein etwas abgeschossenes Sofa und holte Getränke.
Armand fiel auf, dass er immer nur zu Saskia sprach und ihn zu ignorieren schien - ja er flirtete sogar offen mit seiner Freundin.
Als er anbot, ihnen beim transportieren allfälliger Möbel zu helfen, krempelte er die Ärmel zurück, zeigte ihr seine zugegebenermassen starken Muskeln und forderte sie auf, diese zu drücken. Saskia warf Armand einen verschämten kurzen Blick zu, der Bände sprach und stand auf.
Der Klempner fixierte sie mit einem stolzen, triumphierenden Lächeln und sagte: "Schwere Sachen sind für mich ein Klacks". Zum ersten Mal schien er von Armand Notitz zu nehmen. Er fuhr fort: "Das kann man von ihrem... Mann wohl kaum behaupten. Da müssen sie also schon zu mir kommen."
Saskia warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und kicherte. Fand sie das wirklich lustig?

Was Armand aber wirklich verstörte, waren Saskias Augen. In ihnen lag eine Mischung aus Bewunderung, Scheu, Zögern und - ja, Lust. Sie ging auf das Spiel des Klempners ein! Als sie dessen Muskeln drückte, blickte sie ihm in die Augen und stöhnte leise "Oooooh..."
Nun bemerkte Armand die gewaltige Beule in der Hose ihres Gastgebers. Er erschrak. Der schien ja auch untenrum... sehr kräftig gebaut zu sein.
Seine Freundin hatte die Beule ebenfalls bemerkt - sie war nicht zu übersehen. Ihre Augen weiteten sich erst, dann suchten sie erregt des Klempners Blick. Mit kuzem, verschämtem Blick auf ihren Freund drückte sie wieder den Bizeps und sagte leise und mit belegter Stimme, errötend: "Sie... sie sind ja wirklich... seehr stark! Ooooh!".
Armand schwitzte.
Der Klempner fuhr fort: "Tja, wie gesagt wenn Sie einen Mann brauchen, müssen Sie zu mir kommen."

Da räusperte Armand sich übertrieben laut. Das brachte Saskia wieder in die Realität zurück. Peinlich berührt verabschiedeten sie sich schnell.

"Was war denn das jetzt eben?" fragte ihr Freund, nachdem sie wieder draussen waren.
"Was war denn was?" fragte sie zurück.
"Der Typ hat schamlos mit dir geflirtet. Und du bist darauf eingegangen."
"Ach, du bist eifersüchtig," lachte sie. Lachte sie ihn aus? "Ach komm, das war doch nichts. Du bildest dir Sachen ein."
"Aber... du hast seine Muskeln..."
"Du bist eifersüchtig auf ihn. Weil er mehr Muskeln hat als du. Gib's zu!"
"Nein, aber..."
"Aber was? Gib's zu!" Sie knuffte ihn lachend, blickte aber verstohlen zu Patricks Haus zurück.

Armand beschloss, die Eifersucht 'runterzuschlucken. Saskia wäre doch nicht mit ihm zusammengezogen, wenn es ihr nicht ernst wäre! Oder?
Ausserdem war er sich seiner kleinen Schwäche bewusst; die Eifersucht kam ihm in der Vergangenheit schon öfter in die Quere.

Es war einige Tage nach diesem Vorfall, als Armand beim nach Hause kommen aus dem Haus des Klempners lautes, eindeutiges Stöhnen und Schreien hörte.
"Saskia," schoss es ihm sofort ins Gehirn!
Die Geräusche kamen aus dem Wohnzimmer - das Fenster stand sogar offen.
Armand stand wie vom Donner gerührt. Dann durchzuckte ihn der Impuls, zum Fenster zu schleichen. Die Frauenstimme jubelte in tiefsten, lustvollen Tönen ihren offensichtlich gewaltigen Orgasmus durchs Quartier.

Armand setzte sich in Bewegung - in Richtung des Fensters. Zwar empfand er Skrupel, doch die Neugierde war stärker. Er musste Gewissheit haben. War das Saskias Stimme?
Eher nicht, sie kam ihm zu tief vor. Trotzdem ging er weiter, alle Vorsicht und alle guten Manieren in den Wind schlagend, schlich vorsichtig im Schutz der Hecke durch den Vorgarten zum offenen Fenster.

Was er da erblickte verschlug ihm den Atem.
Der nackte, nur mit einem Tank-Top bekleidete Klempner besorgte es einer jungen brünetten Frau auf dem Esstisch, so gewaltig und kraftvoll, dass der Tisch bedenklich wackelte. Die Frau schrie hysterisch vor Lust.
Was Armand fast den Atem raubte, war die Tatsache, dass der Klempner ihn erregte. Er fickte die Frau scheinbar ohne Anstrengung, während sie vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. 

Mussten sie ausgerechnet neben einen solchen... Bilderbuchmann ziehen, schoss es ihm durch den Kopf? Neben einen Mann, der ihm punkto Kraft und Männlichkeit so sehr überlegen war? Neben einen bodygebuildeten Frauentraum - der zudem vor seiner Frau keinen Hehl aus seinem sexuellen Appetit machte?

Er schaute zu, wie der riesige, schön geformte, kraftstrotzende Prachtsmann die nackte Brünette auf dem Tisch amüsiert lächelnd vögelte, wie er ihr bereits den nächsten Orgasmus machte.
Der Klempner genoss seine Überlegenheit sichtlich: Während die Frau wegen ihm schier durchdrehte und, von seinem gewaltigen Sex überwältigt jede Kontrolle über sich verlor, war er voll und ganz Herr der Lage. Er machte sie mit seinem harten Steifen wehrlos - und genoss es. Er besorgte es ihr mit der nonchalanten Haltung eines Menschen, der sich seiner Überlegenheit voll und ganz bewusst ist. Wie jemand, der ein Insekt langsam und genüsslich unter seinem Fuss zertritt.
Dieser unglaubliche Mann konnte mit einer Frau machen, was er wollte!

Armand bekam davon einen Ständer. Er stellte sich vor, dass Saskia dort auf dem Tisch liegen und sich von dem Fremden mit Lust und Hingebung zur Schnecke machen lassen würde. Er stellte sich seine Gefährtin in heftigen, überwältigenden, lauten Orgasmen vor, wie jene, die der Klempner der Brünetten gerade auf dem Tisch bescherte.
Wenn er mit Saskia schlief, schloss sie die Augen und machte keinen Mucks.
Der Gedanke, dass sie beim Sex mit diesem... Mann derart ausflippen würde, erregte ihn unerklärlicherweise stark. Sehr stark. Er stellte sich vor, wie seine Saskia sich an den sie dominierenden Mann klammerte und wie von Sinnen schrie, ihn vor Erregung ausser sich heftig küsste, dabei ihre schlanken Arme um seinen starken Nacken schlang, während er sie cool grinsend mit seinem Ständer auslaugte. Wie er sie kräftig und ausdauernd vögelte, ihr mit seinem erregenden, kräftigen Steifen einen Orgasmus nach dem anderen fickte und sie so langsam aber sicher zur vollständigen Erschöpfung trieb, stundenlang - bis sie schliesslich vor menschlich nicht mehr verkraftbarer sexueller Erregtheit unter ihm das Zeitliche segnete.
Das spielte sich tatsächlich in seinem Kopf ab. Und dabei kam's ihm.

Seine Hose war versaut. Und Armands Leben hatte eine völlig  neue Wendung genommen.

Hatte er eben wirklich die Fantasie gehabt, dass seine Saskia den starken Sex dieses Mannes nicht überleben würde?
Hatte er eben abgespritzt zur Vorstellung, dass er sie totvögelt? Jesses! Was stimmte nicht mit ihm?
Zunächst musste er sich allerdings um das dringendere Problem kümmern, wie er mit dem unübersehbaren Spermafleck auf der Hose nach Hause kommen konnte.

Der Klempner musste ihn gehört haben. Jedenfalls griff dessen starker Arm plötzlich durchs offene Fenster, packte ihn am Kragen, hob ihn hoch und zog ihn durchs Fenster ins Haus. Das Fenster schloss er hinter sich.

Benommen lag Armand zu Füssen des splitternacken Klempners, der seine Arme in die Seiten stemmte und ihm seinen Ständer präsentierte. Ooooh GOTT! - war der gross!
Auch die Brünette lag ihm nun zu Füssen und schaute mit bewunderndem, vor Begeisterung leuchtenden Blick zu ihm hoch. Sie himmelte ihn an.
Dann packte sie seinen Ständer, drückte ihn und fixierte Armand. "Schauen Sie nur, wie stark er gebaut ist! Ich wette, Sie sind ein Würstchen gegen IHN! Schauen Sie nur, was das für ein Mann ist! Er erregt Sie, stimmt's?!" Und zum Klempner gerichtet: "Ooooh, Patrick!! Du machst ihn schwul! Oooh, mein GOTT! Schau nur, er kriegt einen Ständer... wegen Dir!"

Tatsächlich war Armand schon wieder hart geworden. So kurz nach einer Ejakulation war ihm das noch nie passiert. Er hatte immer gedacht, das wäre gar nicht möglich.

"Sie schauen wohl gerne zu, wie ich es Frauen besorge, Herr Nachbar, hmm? Ich sehe, es gefällt ihnen." Der Klempner hatte sich in einen Sessel gesetzt und präsentierte ihm stolz seinen hoch aufragenden Steifen. "Ihrer Frau habe ich neulich ganz schön imponiert, stimmt's? Ich wette, sie war ganz wild im Bett an diesem Abend!" Die Brünette leckte an seinem hoch aufragenden, steifen Prügel. Sie bettelte ihn an, sie weiter zu reiten.

Er schlug ein Bein übers andere und streckte dem noch immer vor ihm am Boden kauernden Armand seinen Fuss entgegen. Er befahl ihm, den Fuss zu küssen. Dabei berührte er mit den Zehen beinah Armands Nase.
Erregt bearbeitete die Frau, die zusah, was er mit Armand machte, den Schwanz des Klempner mit ihrem Mund.
Armand tat es. Er küsste verschämt Patricks Zehen. Der Gedanke, was er da eigentlich tat, kam ihm vor lauter Erregtheit gar nicht.
Als die Brünette das sah, warf sie sich zu Boden und drückte ausser sich vor Geilheit ihre Nase in Patricks Fussballen und schnüffelte stöhnend an dessen Zehen. Er rieb ihr den Fuss lächelnd in die Nase. Sie stöhnte: "Ooooh!!! OOOOOH!!! Du heisser, geiler... Ooooh! Weisst Du eigentlich, was Du einer Frau antust mit Deinem Sex?!!"
"Natürlich!" grinste er und machte weiter.
Armand schubste die Frau beiseite und liess sich ebenfalls die Nase massieren. Dabei kam's ihm erneut.

Den ganzen Abend schaute Armand erregt zu, wie Patrick die Frau zu immer weiteren Höhepunkten fickte. Vor Lust und Erregung völlig von Sinnen küsste er den starken, potenten Sexprotz immer wieder auf den Mund, küsste dessen Füsse, bewunderte und drückte dessen gewaltige, hammerharte Muskeln, leckte ihm den Schweiss von Brust und Nacken - und masturbierte.

Als alles vorbei war, versank er in Scham und Schande. Was hatte er getan?
Die Vorderseite seiner Hose war bis zu den Oberschenkeln ein einziger feuchter, stark riechender Spermafleck. Der Klempner hatte ihn aufgegeilt wie nichts zuvor. Noch immer wurde er hart, wenn er nur an ihn und dessen gewaltigen Sex dachte.
Und Saskia? So konnte er doch nicht nach Hause gehen? Sie würde "es" ihm ansehen.
Ob sie es auch schon mit dem Klempner getrieben hatte? Bei diesem Gedanken wurde er wieder ganz hart und erregt. Der Wunsch, Patrick dabei zuzusehen, wie er Saskia ganz doll drannahm und sie befriedigte, wuchs plötzlich ins Unermessliche. Und wieder drängte sich ihm diese beunruhigende Vision auf, wie der sexy Nachbar sie dabei zu Tode vögelte... Er wollte das nicht denken, verbannte den Gedanken mit aller Macht. War das eine Vorahnung? Eine Angstvision? Aber weshalb erregte sie ihn dann?
Er war nicht mehr Herr seiner selbst - weder seiner Gedanken noch seiner Gefühle.

Was war bloss mit ihm geschehen?
Dieser... Prachts-Mann hatte ihn schwul gemacht mit seiner selbstbewussten, sexy Männlichkeit. Es war ihm heute Abend öfter und stärker gekommen als je zuvor in seinem Leben.
Aber diese Gedanken über Saskia... sie beunruhigten ihn stark. Ängstigten ihn regelrecht.
Wurde er verrückt?

Er beschloss, diesen Abend nicht nach Hause zu gehen, nahm sich ein Hotelzimmer und log Saskia am Telefon etwas vor.

Fortsetzung folgt....

Sonntag, 6. Oktober 2013

Eine Geschichte für LeserINNEN

Die folgende Story ist extra geschrieben für Frauen, die von starken, selbstbewussten Männern erregt werden. Ich habe sie aus zwei hier bereits geposteten Geschichten zusammengefügt.
Falls es Euch gefällt, bitte ich um Rückmeldung... Danke!


Heute Nachmittag hatte Patrick, der Klempner in Haus Wiesenstrass 35 zu tun - defekte Klospülung.
Der Herr des Hauses liess den Handwerker ein, er musste allerdings gleich wieder weg. Sein Sohn sei da, gab er bekannt und rauschte ab.
Sein Sohn, ein etwa 18-jähriger Schlaks, machte es sich mit seiner grossgewachsenen, ausserordentlich hübschen Freundin im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.
Als Patrick seine Arbeit erledigt hatte, waren die beiden gänzlich ins Knutschen versunken. Der Herr Sohn bemerkte ihn und seine Bemühungen, bezahlt zu werden gar nicht.
So stellte er sich hinters Sofa - für die süsse Freundin gut sichtbar - und begann, aufreizend langsam sein T-Shirt hochzurollen.

Schon bald hatte sie ihn entdeckt. Ihre Augen weiteten sich. Plötzlich war sie nicht mehr ganz so intensiv auf ihren Freund konzentriert. Der Kerl dort war hübsch - und ganz schön gut gebaut. Wer war das eigentlich?
Sie riss sich aber wieder von dem Fremden los, schloss die Augen und küsste weiter. Doch immer wieder galt ein scheuer, verstohlener Augenaufschlag dem Klempner. Als er seine muskulösen Arme hinter meinem Kopf verschränkte und die junge Frau mit sexy Lächeln fixierte, vergass sie, die Augen zu schliessen. Tja, Patricks Körper kann sich sehen lassen!
Als er frech lächelnd begann, seinen Schritt zu reiben, vergass sie auch das Küssen. Ihr Freund, der den hübschen Klempner bislang nicht bemerkt hatte, drehte ihren Kopf wieder zu sich und holte sie so zurück Sie küsste nur weiter, weil ihr Freund sie quasi dazu zwang. Ihr Blick ruhte nun aber permanent auf Patrick - und der sprach Bände.

Der Handwerker packte seinen Ständer schliesslich aus, erigierte ihn voll und präsentierte ihn ihr.
Sie stöhnte. Ihre Augen gingen ihr über. Ihre Erregung zeigte sich darin, dass sie nun um ein Vielfaches leidenschaftlicher und erregter küsste als vorher, den Blick aber immer auf den fremden Mann gerichtet.
Nachdem dieser sie frech und sexy lächelnd eine Weile dem Anblick seines gewaltigen, harten Steifen ausgesetzt hatte, kam er näher.

Der Sohn des Hauses bekam nicht mit, was vorging, weil er so ins Küssen versunken war.
Als der Klempner nackt und sexy lächelnd auf sie zukam, wurde ihr bang. Sie hatte jegliches Interesse an ihrem Freund verloren. Was hatte der Mann vor?

Schliesslich merkte der Freund, dass das Interesse seiner Freundin abgelenkt war und unterbrach seine Knutscherei. Gleichzeitig hob der Klempner die junge Frau mit seinen starken Armen hoch. Er blickte ihr heiss und sexy in die Augen. Und dann zog er sie sich einfach über seinen riesigen Ständer.

Das ging schnell, sie konnte gar nicht überlegen oder sich wehren. Eigentlich wollte sie das gar nicht - das heisst:: eigentlich schon, aber nicht vor ihrem Freund. Als er in ihr drin war und cool lächelnd und frech einfach anfing, sie zu ficken, war ihr Widerstand schnell gebrochen. Der Handwerker war derart sexy und sein Ständer derart... guuuut. Ooooh, sie liess ihn gewähren. Er konnt es. Mmmmh!! Oh, war der hart!!
Er hielt sie mit beiden Armen in der Luft fest als wäre sie federleicht und vögelte sie im Stehen, so gut, wie sie das noch nie erlebt hatte! Die Muskeln seiner starken Arme wölbten sich stahlhart und sexy. Oooh, sie liebte starke Männer!!
"Laura!!" rief ihr Freund fassungslos.

Laura versuchte zunächst, nicht erregt zu werden. Es ging nicht. Dieses starke Mannsbild besorgte es ihr derart sensationell gut. Dann versuchte sie, ihre Begeisterung vor ihrem Freund zu verbergen. Das ging auch nicht.
Sie schrie schliesslich, stöhnte - begeistert, hemmungslos. Es gefiel ihr. Und wie! In dem fremden Wohnzimmer vögelte der Klempner die junge Frau zu nie gekannten Höhenflügen. Ihrem Freund fielen fast die Augen aus dem Kopf.





"Mmmmh!! JAAA-H! - H! - H! - H!
JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO - GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!"
Laura kam es erneut.
Ihr Freund Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.

"Na? Gefällt's dir, was ich mit deiner Freundin mache?" fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. "Ich errege nicht nur sie - stimmt's?"
Nun drückte der Mann Laura gegen das Polster des Sofas, auf dem sie noch kurz zuvor mit ihrem freund geknutscht hatte, hob einen Fuss auf die Lehne des Möbels - und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und ihrem Freund seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.
So ein starker Mann - oooh - wie ihr das gefiel! Sie schlang ihre schlanken Arme um seinen kräftigen Nacken und küsste den Handwerker heiss und Leidenschaftlich. Vor ihrem Freund.

Laura wurde immer lauter. "JAAH!! MACHWEITER - BITTEBITTE! OOOHJAAAH-H-MMMH!! BRING-H-MICH-H-UM-H-DEN-H-VERSTAND!! BITTE!!! ICH-H-FLEHE-H-DICH-H-AN!! OH! YESSS! OOOOH - - YEEESSS!!!"

Er tat es - und wie! Und lange!
Dabei blieb Patrick cool und entspannt, während sie dank ihm und seinem Sex immer und immer wieder kam, immer lauter. „Jaa", triumphierte der Prachts-Mann, "sieh nur, wie gut ich bin... Schau nur, wie ich dir deine Süsse ausspanne! “
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.

Nachdem’s Martin gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei er seine gewaltige Brust und seine harten Muskeln ins rechte Licht rücken konnte.

Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura unvermindert heftig weiter fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur Faust und schlug Martin kurzerhand KO.

Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sofas vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.
Sperma!
Der Rand der Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Armstützen des Sofas waren voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamte Sitzfläche des Möbels war dick voll Sperma - bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet.

"Dir zeig' ich's!" sagte der sie noch immer heftig vögelnde Klempner zu Laura. "Und - nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange."
"JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!"
"Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach' dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!"
"JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER - oaaahh - SUPERMANN!! ZEIG'S MIR!! MMMMHHH!! JAAAAAAH!! ICH - hng-hng-mmmh - ICH - oooh - ICH - LIEBE - DICH!!"

Patrick nahm sie auf der Sitzfläche eines der Wohnzimmersessel stehend: Laura sass nackt auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte auf der Sessellehne.
Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.
Sperma!!
Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan - und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus - er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras halber Körper und der teure Sessel waren voll mit Patricks Sperma. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.

"Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover," sagte Patrick, als er Martin entdeckte. "Jaaa, schau nur, wie's mir kommt! Schau nur, wie ich deine Freundin schwängere! Hör nur, wie sie es liebt! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss meinen Fuss!"
Martin tat es. Er war wieder hart geworden.

Viele Stunden und unzählige heftige Orgasmen später, nachdem er Martins Freundin fix und fertig gevögelt hatte, steckte die vollständig befriedigte Laura dem sexy Klempner ihre Telefonnummer zu und bat ihn, sie als Stammkundin in seine Liste aufzunehmen. "Ich werde Dich bestimmt fast täglich benötigen - Du toller Handwerker, Du", sagte sie. "weisst Du, ich bin soo ungeschickt und mache immer soviel kaputt zu Hause...!"
Täglich wird bestimmt nicht möglich sein - dazu ist Patricks Stammkundinnen-Liste zu umfangreich. Aber so ein süsser Wildfang wie Laura liegt ihm schon besonders am Herzen. Ihre dringenden Bedürfnisse haben Vorrang vor jenen vieler anderer Kundinnen. Und warum soll er sie (ihr) nicht regelmässig befriedigen? Schliesslich kann er's wie kein Zweiter!

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Austausch

Liebe Blogleser(Innen),
erstmal danke, dass Ihr immer wieder hierherfindet!
Nun würde ich mich echt freuen, mich mit den Lesern/ Leserinnen auszutauschen, die wie ich, von sexy Patrick aufs Höchste erregt werden.
Wir könnten Ideen austauschen, über Patricks neuste Eroberungen plaudern, uns über seinen Sex und seine Männlichkeit auslassen. Und weshalb er uns damit so erregt.
Meldet Euch doch bitte unter patrickmacho@Safe-mail.net
Mal sehen, was draus wird... Ich fänd's nett, mit Gleichgesinnten auszutauschen. Natürlich anonym, wenn gewünscht.
Liebe Grüsse,
Charles

Montag, 16. September 2013

Fragen-TAG

Was tust Du gerade? Ich mache Pause. Neben mir liegt erschöpft und keuchend die hübsche Schuhverkäuferin Lisa, mit der ich es eben stark und kompromisslos getrieben habe. Ich habe sie in der Wohnung ihres Freundes bestimmt zwei Stunden lang pausenlos gevögelt, habe ihr einen Orgasmus nach dem anderen gefickt. Ich hab' sie fertig gemacht. Sie kann nicht mehr - im Gegensatz zu mir. Sobald sie sich erholt hat, geht's weiter - dann treib' ich's auf die Spitze mit ihr! Wir haben ausgemacht, dass ich's mit ihr treibe, bis ihr Freund nach Hause kommt. Damit er sieht, was ein echter Mann ist.

Was hörst Du am liebsten? Das begeisterte Schreien einer Frau, wenn ich's ihr mit meinem harten Ständer zeige. Am geilsten klingen verheiratete Frauen oder solche, die in einer Partnerschaft leben - besonders, wenn ich sie vor den Augen ihrer Männer ficke und es ihnen dabei so heftig und so oft hintereinander kommt wie nie zuvor! Ich zeige den Typen, wie laut ihre Frauen beim Sex mit einem richtigen Mann sein können.
Bei mir kommen sie immer mehrfach! Da muss niemand von Hand nachhelfen! Mein Sex und meine Latte halten, was ich verspreche. Immer!
Am besten gefallen mir die heftigen Orgasmen einer hübschen Frau, begleitet vom Wimmern ihres erniedrigten und von mir deklassierten Gatten/ Freundes.

Deine Partnerin? Meine momentane Sexpartnerin? Völlig am Boden. Erschöpft. Erledigt. Besiegt. Und glücklich. Genauso wie meine Gespielin davor. Ich glaube, sie ist die siebte heute...

Wie würdest Du Dich beschreiben?
Als erregend Männlich!
Stark.
Sexy. Geil. Aufreizend.
Potent. Mein Schwängerungs-Rekord liegt bei 50 Frauen an einem Tag. War ein Klacks, ich würde locker mehr schaffen; aber ich nehme mir halt Zeit, wenn ich's einer Frau besorge - und zwar so lange, bis ich sie völlständig befriedigt und erschöpft habe. Bei einigen dauert das länger als bei anderen. Ich mag keine halben Sachen.
Was bin ich noch...? Erfolgreich - vor allem bei Frauen.!
Kompromisslos. Selbstbewusst. Sportlich.

Was bist Du nicht?
Schwul. Schwach. Impotent. Zögerlich.

Was trägst Du?
Im Moment nichts. Ausser meiner steilen Latte...

Was ist Deine Lieblingsbeschäftigung? Frauen befriedigen. Verheiratete Frauen oder solche, die sonstwie vergeben sind. Sie ihren Männern ausspannen. Ihnen meine Kraft und Männlichkeit demonstrieren. Wildfremde mit meinem Sex auf Touren bringen, sie aufgeilen, erregen. Besiegen.

Was kannst Du nicht ausstehen? Männer, die mich davon abhalten wollen, ihre Gattin/Freundin mit meinem gewaltigen Steifen glücklich zu ficken. Diese Deppen - sie können's ja nicht selber. Sollen sie ihren Frauen die Freude doch gönnen! Mit denen fahr' ich Schlitten, bis sie so klein sind, dass sie unter meinen Fuss passen. Viele Frauen drehen fast durch vor Geilheit, wenn ich's ihnen gleichzeitig besorge und ihre Männer unter meinem Fuss zertrete.
Was ich auch nicht abkann, sind diese wimmernden, schwachen Ehemänner, die anfangen, mich anzubeten und meinen Steifen drücken und lecken wollen. Kommt gar nicht so selten vor. Die lasse ich an meinen Zehen riechen und wichsen, während ich ihren Frauen ein Kind mache. Die mach' ich für alle Zeiten schwul. Sie wissen zudem, dass das Kind, das Papa zu ihnen sagt, nicht ihr eigenes ist.

Hast Du Kinder? Oh, unzählige! Wahrscheinlich hunderte. Die Frauen wollen alle mit mir! Ausnahmslos! Viele Männer wissen gar nicht, dass ihre Kinder von mir sind.
Zwei kenne ich, die sind so stark und potent wie ihr Vater.

Bist Du beliebt? Die Frauen lieben mich! Alle! Ich kriege ausnahmslos jede.



Donnerstag, 12. September 2013

Kundinnenkommentare 3

"Ich wurde von ihm auf offener Strasse gevögelt. Ich liebte es!
Nun, eigentlich wollte ich es ja - von ihm. Ich hatte mit ihm geflirtet, als ich dort mit ihm gegen 10 Uhr morgens im Bushäuschen stand, weil ich ihn so hübsch und so erregend männlich fand. Natürlich dachte ich dabei an Sex.
Aber ich dachte natürlich nicht daran, es gleich auf der Stelle und vor allen Leuten mit ihm zu treiben. Aber so kam es - und es war geil!!
Sein harter, massiver Ständer fühlt sich derart erregend und sexy an und er weiss derart meisterhaft, damit umzugehen, dass ich mich, als er begann, mich vor allen Leuten damit abzureiben, gar nicht wehren wollte.
Er liess mich dank seinem riesigen, steifen Ständer jede Hemmung vergessen. Ich kriegte sehr schnell den ersten lautstarken Orgasmus, den stärksten, den ich bisher je erlebt hatte, und als er mir dort im Bushäuschen die unglaubliche Steifigkeit seines Prachtprügels zu spüren gab und mich hart und bedingungslos vor allen Leuten fickte, da wusste ich, dass es nichts besseres gibt, als eine Frau zu sein! Was er mir da mit seinem Steifen bescherte, das war das Tollste und Geilste, was mir je wiederfahren ist! Sowas kann ein Mann nicht erleben! Ficken mit ihm wiegt alle gesellschaftlichen Nachteile des Frau-Seins auf. Mehrfach!
Ich nahm gar nicht mehr wahr, was um mich herum vorging (offenbar eine Menge!), sosehr besorgte er's mir. OOH - MEIN GOTT! Er ist sooo toll!! Mein Freund ist der reinste Stümper dagegen!
Meine Freundin erzählte mir später, er hätte während seines meisterhaften Geschlechtsaktes zahlreiche Angriffe von um Ordnung besorgten Leuten (Bürgern, Schaffnern und auch Polizisten) kraftvoll abgewehrt und sei von den anwesenden, geil und heiss gewordenen Frauen richtiggehend belagert worden."

Sabrina Mellström (29), Melz

"Während er es meiner Freundin Andrea im Bushäuschen unglaublich sexy besorgte und sie unter sich unkontrolliert schreien, jubeln und stöhnen liess, prügelte er mehre Polizisten KO und schlug deren Kollegen in die Flucht. Zunächst kamen immer wieder neue, aber schliesslich blieben sie aus. Der letzte, der kam, bekam einen Ständer von dem, was Patrick mit uns tat und einen feuchten Fleck auf der Hose. Er blieb und schaute wichsend zu - er meldete der Zentrale, das "Problem" sei unter Kontrolle. Der einzige, der die totale Kontrolle hatte, war der sexy starke Mann - und zwar über uns alle! Er war inzwischen splitternackt und machte uns heiss! Er fickte Andrea heiser - mühelos, und sprach dabei ganz cool. "Na? Gefällt's euch, wie ich das kann? Tja, mein Sex ist beeindruckend. was? Euch zeige ich, was Männlichkeit ist! Und zwar jeder Einzelnen von Euch"
Andrea schrie die ganze Nachbarschaft zusammen, während er sie mit seinem Harten fest rammelte; dabei wurde er von mehreren geilen Frauen belagert, die er cool küsste und die sich vor ihm auszogen. Alle wollten sie mit ihm vögeln.
Es kam keine einzige zu kurz. Immer wenn er eine zur Schnecke gevögelt hatte, knöpfte er sich die nächste vor (er fickte jede einzelne so lange, bis er sie erledigt hatte, bis sie vor Erregung und Erschöpfung kollabierte).
Eine junge Mutter liess sogar ihre beiden kleinen Kinder stehen und warf sich Patrick um den Hals. Sie bestieg er als nächstes und zeigte auch ihr, wie sensationell gut er beim Vögeln war. Sie fickte heftig und lautstark und bis zur Raserei mit ihm - vor den Augen ihrer verstörten Kleinen.
"Mami...?" piepste das eine.
"OOOOAAAAAH-GEEEIL!!!" schrillte die Mutter. "Bitte - gh! - bitte! Gh!! OOOAH! Fickmich - gh! Bittebitte!! Hörnicht - gh - auf! Bittehörnichtauf - gh - bis-ichKOMMEEEEEEE! JA-JAAAAAAH!!!! MMMHAAAAAAA OOOOH!!!"
"Was denken Sie denn?" versetzte der Klempner hart und kräftig rammelnd. "Ich höre auch danach nicht auf. Noch lange nicht! Ihr stellt euch gar nicht vor, wie lange ich kann!"
Sie wurde von ihm geschwängert.
Sie war eine von vielen an diesem Tag!"
Regina Seller (31) Melz

Das Bushäuschen brach schliesslich unter der permanenten heftigen Belastung zusammen - da war es gerade am Eindunkeln. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Patrick hatte an diesem Tag 54 Frauen mit seinem potenten, dauerhaften Steifen mehrmals zu tiefster Erfüllung gefickt, davon hatte er 49 geschwängert. Dabei hatte er 52 Männer gehörnt, 39 Ehen zerstört und 13 Partnerschaften zerbrochen. Er hat 26 Männer krankenhausreif geprügelt, 42 in die Flucht geschlagen und einen besonders lästigen zertrteten. 7 Männer hat er mit seiner Performance schwul gemacht.
Neun Monate später wurden 21 Kinder von ihm zur Welt gebracht, die er alle an diesem Tag gezeugt hatte.
Acht davon sollten zu ebenso potenten, starken und hübschen Prachtsmännern heranwachsen wie ihr Vater.

Sonntag, 8. September 2013

Kundinnenkommentare 2

Es folgen einige weitere Statements von Frauen, die den Klempner Patrick und sein Werkzeug sehr schätzen.
Weitere werden in Kürze folgen... 
"Es ist ja so schon unglaublich toll, von Patrick gefickt zu werden. Aber als mein Mann gestern ungeplant dazu kam - oh, mein Gott! Da wusste ich erst, was "geil" überhaupt bedeutet! Und ich lernte mich von einer ganz neuen Seite kennen.
Ich bin weiss Gott kein Anhänger von roher Gewalt - aber als Patrick gestern meinen Mann verprügelt hat, da hat er mich damit derart erregt, wie ich es noch nie war. Meiner hatte keine Chance gegen den nackten, starken Klempner, der ihn so richtig fertig machte. Sein Steifer stand wie eine Eins, als er Martin kaputt machte, und ich rieb und leckt ihn ihm in äusserster Erregung und bettelte darum, weiter damit gevögelt zu werden. Oooh, wie er mit Martin umsprang, das zeugte von derartiger Männlichkeit und Überlegenheit - er zeigte mir, wer der Stärkere ist, und dafür liebe ich ihn!
Ich kann nichts dagegen tun. Starke Männer erregen mich einfach! Tut mir ja leid für meinen Mann, aber... that's life!
Schliesslich fuhr der Klempner damit fort, mich zu befriedigen, während er meinem Mann nebenbei den Rest gab. Er bestrafte meinen Mann hart dafür, dass er mich beim erfüllendsten Sex meines Lebens gestört hatte. Ich schrie vor Lust und Erfüllung, wie ich noch nie geschrien hatte! Der heisse Klempner zeigte uns beiden, wozu ein echter Mann in der Lage ist - mir mit seinem harten, gewaltig steifen Ständer, Matin mit seinen starken Muskeln und seinen Fäusten. Oh, wie ich schrie!
Als mein Mann erledigt und röchelnd zu seinen Füssen lag, drückte der Klempner ihm einen Fuss ins Gesicht. Ich sah, dass Martin davon hart wurde. Oooo - wie's mir da kam!

In der Folge guckte mein weichlicher Mann zu, wie der unglaublich männliche, selbstbewusste  Klempner es mit mir trieb - es blieb ihm nichts anderes übrig, er hätte ihn sonst alle gemacht. Er sah zu, wie dieser... Kerl mir mit seinem gewaltigen, harten Steifen stundenlang viele heftige Orgasmen fickte, so heftig und so kraftvoll, wie er es mir mit seinem Schwänzchen niemals würde machen können. Er schaute und hörte zu, wie sehr mir das gefiel. Der sexy Klempner liess das Schwänzchen meines Gatten hart werden. Es war lächerlich klein im Vergleich zu SEINEM! Der starke Klempner zeigte meinem Mann, wie wertlos er war - und erregte ihn damit. Martin roch sogar an dessen Zehen und wichste dabei, während mir der Klempner ein weiteres Kind machte.
Er lies nicht nach, nie, sein Ständer blieb stundenlang straff und massiv hart. Oh, wie er mich damit beglückte!! Unser gemeinsames Kind, das wir vom Klempner kriegen, wird meinen Mann immer an sein Unvermögen erinnern!"
Alina Stoffels (27), Worms




"Oh, ich liebe ihn!! Wie er mich in der Garderobe nahm, wie er mit meinen zwei Bodyguards umsprang, die sich auf ihn stürzten (sie hatten keine Chance gegen seine männliche Kraft!), wie er sie fertig machte, während er mir den Fick meines Lebens bescherte, wie er danach sämtliche Girls unserer Band erregte und sie allesamt mehrmals heftig durchfickte...
... OH, MEIN GOTT! Was für ein MANN!!
Während er eine nach der anderen mit seinem potenten, permanent harten Prachtsständer beglückte, heizte er den anderen mit heissen Küssen und der Zurschaustellung seines nackten, geilen Körpers ein.
Er schwängerte jede einzelne von uns, und zwar mühelos; und ausdauernd - das Konzert musste seinetwegen abgesagt werden. Wir dachten gar nicht mehr an den Auftritt, so gewaltig besorgte er es jeder von uns... "




LaLyssa (22), Leadsängerin der Band Milk

Freitag, 9. August 2013

Neue Abstimmung (siehe rechts)

Liebe Blogbesucherinnen,
ich habe eine neue Umfrage für Euch kreiert - und BITTE! Nur die Frauen sollen darauf antworten - keine Männer, die sich als Frauen ausgeben! Danke!
Ich möchte wirklich gerne wissen, wie die weiblichen Leser auf Patrick reagieren. Dass die Geschichten viele Männer erregt, weiss ich inzwischen; nun möchte ich gern wissen, ob es auch Frauen gibt, welche die Begeisterung für Patrick teilen.

Die letzte "Frauen-Umfrage" ergab - falls WIRKLICH nur Frauen gevotet haben - dass von 19 Leserinnen 12 ihren Freund / Mann für Patrick zum Cuckold machen würden; sechs von den 19 sagen, dass starke Männer sie erregen; sieben von 19 sagen, dass Patricks Geschichten sie erregen. Und zwei davon werden von Patrick absolut nicht erregt.

Die neue Umfrage soll etwas Differenzierung bringen zum Thema "Erregungspotential der Geschichten". Sie ist selbstverständlich völlig anonym - auch ich sehe nicht, wer gevotet hat.
Herzlichen Dank fürs Mitmachen!
Charles

Und zum dank an die Damen einige Bildchen von "Patrick" (eigentlich Matt Schiermeier)




Mittwoch, 7. August 2013

Was für ein Geburtstagsfest!

Diesmal kommt ein Text, den ich vor ein paar Monaten geschrieben habe - kombiniert mit einem älteren Text. Die Bilder dazu stammen wieder aus meiner Feder. Viel Spass!

Gestern hatte Patrick, der Klempner, im Haus des frisch verheirateten Ehepaares Polmann zu tun. Herr Polmann rief ihn wegen einer undichten Wasserleitung im Keller an.
Als er eintraf, war gerade ein Fest zu Ehren der jungen und äusserst hübschen Ehefrau Tanja im Gange. Sie hatte zahlreiche ihrer Freundinnen zu ihrem Geburtstag eingeladen, der drei Wochen nach ihrer Hochzeit fällig war.
Der junge Herr des Hauses öffnete und führte den Klempner an den Gästen vorbei in den Keller. Dabei entgingen ihm die bewundernden Blicke der Frauen nicht, die auf ihm ruhten. Sie erregten ihn, denn der Handwerker wusste, was er gleich mit ihnen machen würde...
Die erste Frau kam unter dem Vorwand, das Klo zu suchen in den Keller und schaute Patrick mit verführerischem Blick bei der Arbeit zu. Sie öffnete ihm die Hose und zog sie ihm aus. Dann begann sie, seinen gewaltigen Schwanz steif zu lutschen. Als sie ihn soweit hatte, war es um sie geschehen. Sie konnte kaum fassen, mit welchen Dimensionen sie es da zu tun hatte.
"Tja, da staunen sie, was?" grinste Patrick. Darauf zog er sich splitternackt aus und liess sie seine diversen harten Stellen untersuchen. Das heizte sie derart auf, dass sie sich auf der Stelle auszog und ihn bestieg.

Von den gellenden Lustschreien alarmiert, trat der Herr des Hauses in den Keller. Patrick verpasste der fremden Frau mit seinen grossen, hammerharten Steifen gerade sexy eine heftige Abreibung. Er fickte sie mit seinem harten Ständer selbstbewusst und kraftvoll, trieb ihn tief in sie hinein, reizte mit seiner unfassbaren Steifigkeit ihre Lustzonen derart stark, dass sie fast durchdrehte vor Lust.
Polmann erstarrte als er des Schauspiels gewahr wurde.
Tanjas süsse Freundin Resi röhrte vor Lust und Erregung. Noch nie hatte er einen derart heftigen und langanhaltenden Orgasmus gesehen. Der Klempner grinste, als wäre der sexuelle Kraftakt für ihn ein Kinderspiel. Sein überlegen-amüsierter Gesichtsausdruck änderte sich auch nicht, als er abspritzte.

Und wie's ihm kam!
Der Herr des Hauses bekam eine Erektion.
Resis Geschrei lockte auch die Frau des Hauses in den Keller. Ohne mit seinem geilen Sex innezuhalten, sprach Patrick sie an: "Na? Gefällt's Ihnen, was ich mit Ihrer Freundin mache?"

Tanja, die Frau des Hauses geriet völlig aus dem Häuschen, als sie sah, wie kraftvolles es dieses... Mannsbild ihrer Freundin besorgte, was für gewaltige Orgasmen er ihr bescherte. Und wie hübsch der fremde Mann war. Und wie selbstbewusst-frech! Kommt einfach so in ihr Haus und macht Sex. Vernascht hier einfach eine ihm unbekannte Frau. Fickt sie durch - in unserem Keller! Als würde ihm das Haus gehören. Soviel Männlichkeit und Selbstbewusstsein erweckte Tanjas Hochachtung. Sie mochte Menschen - vor allem Männer - die wussten, was sie wollten. Schon immer hatte sie die gemocht. Sehr sogar.
Der sexy Unbekannte war ihr in seiner rücksichtslosen, männlich-zupackenden Art somit auf Anhieb sympathisch. Sie mochte den heissen Handwerker, spürte instinktiv eine tiefe Zuneigung zu ihm - von der Art, aus der Schwangerschaften entstehen.
Als ihr Gatte dies bemerkte, wurde er noch mehr erregt! Er sass auf einem alten Sessel an der Keller-Rückwand, hatte sein Schwänzchen ausgepackt... und masturbierte stöhnend.

Als sie Resis angeschwollenen Bauch bemerkte, hatte sie fast einen Schock. War sie schwanger? Hatte dieses... Mannsbild sie in der kuzen Zeit geschwängert...? Nein! Das konnte nicht sein.
Er hat sie vollgepumpt, war ihr nächster Gedanke! Vollgepumpt mit seinem Sperma! Derart gewaltig kam's ihm...! Ooh - Gott! Und es kam ihm immer noch!
Der Klempner war derart potent, dass der halbe Keller rund um Resis aufgepumpten Körper - und auch Resi selbst - mit Sperma bedeckt war, besudelt mit einer riesigen Sauerei aus dickem, milchigem, männlichem Sperma. Dieser geile Traummann ejakulierte seinen Samen literweise und pausenlos, scheinbar ohne jede Anstrengung. Wie riesig stark er sein musste!

Als Resi erledigt war - der Sex des starken Klempners ging über ihre Kräfte - zeigte er Tanja seinen Ständer. Vor den Augen ihres Mannes. Er war gewaltig! Viel grösser als der ihres Gatten. Viel Grösser! Er machte Tanja wehrlos.
Noch nie hatte Tanja einen derart prächtig steifen, grossen Schwanz gesehen wie jenen, den ihr der Klempner gerade verheissungsvoll entgegenreckte. Sie wusste gar nicht, dass es derart grosse Dinger gab. Natürlich hatte sie schon oft im Geheimen darüber fantasiert, von einem richtigen Kerl mit einem richtigen Schwanz durchgefickt zu werden - bei ihrem Mann musste sie nachhelfen, wenn sie einen Orgasmus wollte - aber das... das ging über ihre kühnsten Vorstellungen.
Er wollte sie mit seinem Steifen aufgeilen - selbstbewusst und mit voller Absicht. Und es gelang ihm - sie war schon feucht und heiss. Er hatte gewusst, dass es ihm gelingen würde! Mmmh - er wusste wirklich, was er wollte.
Nachdem er Resi bestimmt eine halbe Stunde lang heftig gevögelt und dann geschwängert hatte, war er noch immer stahlhart und steif. So potent war er! Und nun würde er sie erobern. Er wollte es und er tat es - männlich durch und durch. Der bewundernswerte Potenzprotz machte ihnen nicht nur die Herrschaft im eigenen Haus streitig, er würde sie gleich erfolgreich ihrem Mann ausspannen - in den eigenen vier Wänden. Indem er sie vor dessen Augen fickte. Sie geil durchvögelte. Sie vollständig und zutiefst befriedigte. Sie schwängerte. Ihr ein Kind machte. Ihrem Gatten demonstrierte, was Männlichkeit bedeutet. Das sollte ihm erst mal einer nachmachen!
Beinah kam's ihr freihändig bei diesem Gedanken. Sie liebte ihn dafür.

Der nackte Klempner stieg über Tanjas fassungslosen Mann und rieb dessen winziges Schwänzchen mit seinem starken, gewaltigen Ständer. Peter kam's auf der Stelle. Er zeigte ihrem Mann eindrucksvoll, wer hier der Boss war. Oooh - auch dafür liebte sie ihn! Er wusste, wie er sich bei Frauen beliebt machen konnte. Er war ein echter, starker, potenter, erotischer, geiler... MANN!! Wie die Frauen ihn sich ersehnen: Derart geil und sexy, dass er jedem beliebigen Mann die Frau ausspannen konnte - vor dessen Augen. Und er liebt es, dies zu tun. Er geilte sich an seiner sexuellen Dominanz, seiner geballten Erotik und seier gewaltigen Potenz selbst auf. Das lieben wir Frauen - und er weiss es, dachte Tanja.
Grinsend wandte sich Patrick an die ihn mit tiefem Sehnen anhimmelnde Tanja:




Schamlos liess er sie seinen prächtigen, harten Steifen bewundern.
Mit einem tiefen, durchdringenden Blick schaute er sie an. Selbstbewusst, männlich, erregend. Amüsiert und befriedigt schaute er zu, wie Tanja seinem Sex verfiel, wie er sie mit seiner geilen Latte immer erregter machte und wie er ihren Mann damit in hilflose Verzweiflung stürzte, ihn gleichzeitig einschüchterte und willensschwach machte und ihn mit seinem vor Selbstbewusstsein und Männlichkeit strotzenden Wesen ebenfalls erregte.
Tanja wurde heiss und kalt. Von diesem unbesiegbaren, frauenbezwingenden Kraftständer gefickt zu werden, musste unermessliche Auswirkungen auf eine Frau haben.
Sie beugte sich herunter und begann, den Schwanz zu lecken, seine unglaubliche Steifheit mit den Händen zu ertasten, ihn zu drücken und zu reiben - und zu hoffen, dass er sie damit ficken würde. Ihr Mann war ihr vollkommen egal - obwohl ihre Hochzeit erst drei Wochen her war. Der geile, sexy Handwerker und die irrsinnige Härte seines gewaltigen Penis’ war alles, was zählte. Von so einem MANN hatte sie in ihren geheimen Phantasien immer geträumt! Nun war er da!
Tanja zog sich splitternackt vor ihm aus. Ihr Mann drehte fast durch vor Verzweiflung. Überwältigende Ohnmacht- und Minderwertigkeitsgefühle raubten ihm fast den Verstand! Seine Gefährtin würde es gleich vor seinen Augen mit einem fremden, ihm punkto Männlichkeit und Sex weit überlegenen Mann treiben. Und er konnte nichts dagegen tun! Sein Minderwertigkeitsgefühl liess sein Schwänzchen steif werden. Es war nichts im Vergleich zu der gewaltigen, unüberbietbaren Erektion dieses... Bilderbuch-Mannes.
Tanja war das weibische Gewimmer ihres Gatten egal. Sie himmelte den Traummann an und hauchte:


Er wird mich wehrlos machen", dachte Tanja, "mich in den Wahnsinn treiben mit seinem geilen,harten, männlichen Ständer, er wird mich damit bezwingen, besiegen,unterwerfen. OOOH! ICH WILL DAS!! Ich liebe starke Männer!! Ich hatte ganz vergessen, wie sehr ich sie liebe! Weshalb habe ich nur so ein Würstchen geheiratet?"

Hingebungsvoll und in höchster Erregung drückte seine Tanja den stahlharten Steifen des Klempner, versuchte ihn mit den Händen zu umfassen, geriet in Verzückung, als sie es nicht schaffte. Sie leckte seine starke Brust, roch seinen männlichen Duft, drückte seine gewaltigen Muskeln und hauchte: "Mmmmh! Was für ein Mann Du bist!! Ich liiebe starke Männer wie Dich, Deine starke, übermenschliche sexuelle Potenz imponiert mir! Ooooh - bitte, sei mein Sexprotz, Du süsses Prachtexemplar! Bitte, bitte!!" Und mit flehendem Blick formte sie lautlos die Worte "Fick mich!!"
Dann schlang sie ihm die langen, schlanken Arme um den Hals, setzte sich rittlings auf seinen starken Ständer, rieb stöhnend ihre Scheide daran und lud den Klempner mit tiefen Zungenküssen in ihr Intimstes ein.
Der Klempner warf einen fragenden Blick auf den wimmernden Gatten. Tanja fixierte den Klempner mit Schlafzimmerblick und flüsterte: "Zeig' ihm, was ein Mann ist!"

Der starke Handwerker hob die Ehefrau mit beiden Händen hoch in die Luft - bis er seine Erektion in sie einführen konnte. "JA!" schrie sie. "JA! TU'S! LOS - TU'S! BITTEBITTE!! - OH* - OOOOH! JAAAAAAH!!!"
Der Gatte drehte fast durch. "Aber Tanja!", rief er mit versagenden Stimme. "Unsere Ehe....!"
"Was sind sie bloss für ein Ehemann?" warf der Klempner ein. "Müssen wirklich fremde Männer ihre ehelichen Pflichten wahrnehmen? Schauen sie nur, wie sie sich darüber freut! Sie haben wohl nie mit ihr geschlafen! Oder sind sie so ein Versager?"
Dabei zog er sie sich jungenhaft frech grinsend über. Sein Ständer verschwand langsam in ihr, Stück für Stück. Tanja jubilierte. Ihr Gatte rubbelte in besinnungsloser Erregung sein Schwänzchen.
"Ich werde ihrer Frau zeigen, wozu ein Mann gut ist", wandte sich der Sexprotz an Peter. "Jemand muss ihr das mal zeigen! Schauen sie, so!" Er begann, kräftig zu vögeln. Von unten - indem er sie mit beiden Händen vor sich in der Luft festhielt. "So macht das ein echter Mann! Ich werde sie mit meinem harten Schwanz fertig machen - und sie wird es lieben!" Er raubte ihr mit seiner gewaltigen Steifigkeit fast den Verstand. Und er hatte Recht: Sie liebt es. Sie liess es das ganze Haus wissen.

Tanjas Orgasmen kamen ihr im Minutentakt. Der kräftige, geile Ständer rieb sie zu nie gekannten Höhepunkten. Sie sah Sterne. Auch ihrem Gatten kam's. So etwas hätte er nie für möglich gehalten. Dagegen hatte er nicht die geringste Chance. Dieser... Supermann zeigte seiner Gattin eindrucksvoll, was Sex war. Da konnte er nicht mithalten. Der Klempner war derart grenzenlos sexy und erregend, dass seine Tanja es ohne zu überlegen haltlos und vor seinen Augen mit ihm trieb.
Der Klempner blieb cool und sagte:


Tanja vögelte den Klempner vor Peters Augen, lustvoll, begeistert, aus tiefstem Herzen, mit vollster Inbrunst. Und lange! Wow!! Sie hörten gar nicht mehr auf!
Ihren Mann nahm sie neben all dem überwältigend heftigen, geilen Sex gar nicht mehr wahr. Sie schrie und jubelte in den höchsten Tönen des erfüllenden Orgasmus, völlig ungeachtet der Tatsache, dass man sie bis ins Wohnzimmer (Geburtstagsgäste), ja, bis auf die Quartiersstrasse (Passanten, Nachbarn) hören konnte. Nein, so hatte Peter seine frisch Angetraute noch nie erlebt. So hatte er noch keine Frau erlebt!
Tanja war wie verwandelt. Der Sex mit dem starken Klempner machte aus ihr einen ganz anderen Menschen. Solch begeisterte, unbändige Lust am Ficken, eine derart ausgeprägte Sex-Begeisterung hatte sie bei ihrem Mann nie an den Tag gelegt. Auch bei keinem anderen ihrer bisherigen Männer.
Im Gegenteil! Zu Peters Betrübnis war sie stets sehr zurückhaltend. Sie hatte nach eigenen Aussagen kein grosses Bedürfnis nach Sex.
Bei Patrick schrie sie wie wahnsinnig vor tiefster, empfundener Lust.
Peter kamen die Tränen, und doch hatte er eine Erektion. Nie hatte er seine Geliebte so ausser sich erlebt.
„OAH-H-H-H-H!!“ keuchte sie. „FICK MICH!!! JAAAAH DOLLER!!! GH! DU KANNST ES!! SUPERMANN!! RHAAA!! JAAAAA! JAAAAA! JAAAAAAAH!!! GEEEEEIL!! DU BIST DER BESTE!!! OOOOOOOOO-GOTT!!!!“

„Tanja,“ bettelte Peter flüsternd. „Unsere Gäste… sei nicht so… so laut! Was sollen sie denken?! Tanja!!“
Doch Tanja hörte nicht auf – im Gegenteil, sie wurde noch lauter.
„WEITER – JAH! WEITER- JAH! WEITER – JAAAAAAAAAHHH!!! JAAAAAAAAAAHHHH!!! DU TIER!!! SCHWÄNGERE MICH!!! DU DAFRST ES!!! MACH MIR EIN SUPERKIND, SUPERMANN!!“
„Tanja…!“
„Verzupf dich, du Jammerlappen!“ befahl grinsend der Peters Gattin hart und kräftig rammelnde Patrick. Während Tanja unter seiner kraftvollen, männlich-erotischen Abfertigung schrie und brüllte, gab er ihrem wimmernden Gatten den Tarif durch. „Merkst du nicht, dass sie dich nicht braucht. Du bist hier überflüssig. Du bringst es ihr nicht – im Gegensatz zu mir. Jaaaa, schau nur, wie ich es deiner Frau mit meinem harten Ständer bringe! Wie’s ihr kommt! So geht vögeln, Kleinschwänzchen. Jaaa – schau genau hin!! Das kannst du nicht, stimmt’s?! Amateur! Und keine Angst - ich kann noch lange! Du stellst dir gar nicht vor, wie lange!! Zieh ab und weine dich anderswo aus, du Lusche. Deine Frau kriegst du so schnell nicht zurück.“
Während er sprach, fuhr er unablässig und mit unverminderter Heftigkeit damit fort, Peters Gattin seinen gewaltigen Sex zu geben. Vor dem Ehemann – so unverfroren und selbstbewusst war er. Er wusste genau, wie grandios sein Sex war.
Er war schlicht phantastisch – unbeschreiblich geil und erregend!
Und zu Tanja sagte er während er sie bediente: „Na Süsse? Das nennst du Sex, stimmt‘s? Dich mache ich zur Schnecke mit meinem Steifen, was? Und deinen Mann mache ich zum wimmernden Hahnrei.“
MACH IHN FERTIG!!! MMMMMHHH!! OOOOOAAAAHHHH!!!!

Patrick liebt es, fremden Männern ihre Frauen auszuspannen. Das Gefühl, allen weit überlegen zu sein, ist dabei nur ein Faktor, ein wichtiger durchaus. Doch weit stärker spielt dabei die Verbundenheit mit seiner Jugendzeit eine Rolle.
Sein "Spielzeug" damals war Sex. Schon früh entdeckte er seine immensen Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Nachdem er seinem Stiefvater als Jugendlicher die Gattin (seine Stiefmutter - er war adoptiert) ausspannte und ihn durch regelmässigen Sex mit ihr in den Selbstmord trieb, war ein Damm gebrochen, der ihm eine erfüllte und befriedigende Jugend - und Hunderte von begeisterten Verehrerinnen - bescherte. Er konnte jede Frau haben - und das hatte er auch!
Bis heute treibt er diesen "Sport" und erfreut sich daran und fühlt sich dabei in seine glückliche Jugend zurückversetzt.

Inzwischen hatten sich die Geburtstagsgäste, angelockt durch Tanjas laute Freudenschreie, im Keller versammelt. Tanja lag begeistert jubelnd auf dem Tisch, während Patrick ihr hart und unerbittlich seinen irrsinnigen Prügel zu spüren gab. Er liebte es, wenn ihm andere beim Befriedigen von Frauen zuschauten. Wenn andere sahen, wie gut er's konnte. Wie stark und sexy er war. Am liebsten hätte er auf offener Strasse hübsche Passantinnen erregt und sie sich öffentlich untertan gemacht - oder im Zug oder Bus. Das würde er bestimmt noch tun!
Nun kam ihm allerdings der Gatte in die Quere. Er griff Patrick weinend an - sprang von hinten auf seinen Rücken, rutschte aber ab, trommelte wütend mit Fäusten dagegen und heulte "aufhören!"
Patrick packte ihn cool am Hals, den er mit einer Hand umfasste, streckte den zappelnden und tretenden Gatten weit von sich und hob ihn mit ausgestrecktem Arm zur Decke hoch. Dabei unterbrach er den heftigen Geschlechtsakt mit Tanja keine Sekunde. Als sie sah, was er während des Fickens mit Peter tat, kam es ihr gleich noch gewaltiger!
Einige Frauen der Gesellschaft hatten sich dem gewaltigen, nackten Mann inzwischen erregt genähert. Es war allen klar, dass er die noch immer reglos im hinteren Teil des Kellers liegende, aufgedunsene Resi bewusstlos gevögelt hatte.

Tanja schrie. Oh, wie sie schrie! Und ihr Mann zappelte und keuchte wie in Hampelmann in der Luft.
Zwei der Frauen fingen stöhnend an, Patricks Muskeln zu drücken und ihre Nüstern schnüffelnd an seine Brust zu drücken. Eine andere küsste ihn heiss und zog sich langsam vor ihm aus. Nach einer geraumen Weile liess Patrick Tanjas inzwischen erschöpften Mann zu Boden fallen und platziere einem Fuss auf dessen Kopf. Als er bemerkte, wie eine der Frauen stöhnend und masturbierend an seinem Fuss schnuperte, kam's ihm.
Tanjas Bauch schwoll augenblicklich dramatisch an - als würde er aufgepumpt wie ein Wasserball. Den Anwesenden fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Doch bei diesem starken Mann bedeutete Abspritzen nicht einfach „kommen und dann erschlaffen“. Was für jeden erwachsenen Mann zum kraftraubendsten, überwältigendsten, erschöpfendsten Erlebnis überhaupt gehört, war für den potenten Klempner ein Klacks. Er war derart stark, dass der Orgasmus seine Kräfte keineswegs lahm legte – im Gegenteil: Kräftig und machtvoll fickte er während der gewaltigen Ejakulation einfach weiter, ohne das Geringste an Steifigkeit einzubüssen. Dabei ejakulierte er unaufhörlich, reichlich, massiv. Er blieb so cool und beherrscht wie zuvor, hob dann die uablässig orgasmierende Tanja hoch und fickte sie gegen die Wand. Im Gegensatz zu ihm stand sie kurz davor, den Geist aufzugeben - von seiner überwältigenden Männlichkeit erledigt und besiegt.
Zu ihrem zitternden und heulenden Gatten sagte er:


Schon bald lag auch Tanja bewusstlos und mit grotesk aufgeblähtem Bauch auf dem Kellerboden ihres Hauses.
Ihre Geburtstagsparty, bei der sie längst nicht mehr der Mittelpunkt war, ging unterdessen im Wohnzimmer weiter. Die vier übriggebliebenen Frauen und Tanjas Gatte bewunderten den nackten Klempner und huldigten ihm und seiner aufregenden Männlichkeit. Bis tief in die Nacht hinein.



Patrick trieb es, nachdem er Tanja derart spektakulär zur Schnecke gemacht hatte, mit Martha, Peters hübscher Schwester.
Während er ihr mit seinem harten, steifen Schwanz einen Orgasmus nach dem anderen fickte, erklärte er den Frauen, weshalb er der beste Klempner im Geschäft sei.
"Ich kann es," erläuterte er gerade, während Martha immer mehr ausser Fassung geriet. Er musste die Stimme erheben, um ihre stetig lauter werdenden Orgasmen zu übertönen.
"Wenn Sie auf dem Trockenen sitzen: Anruf genügt. Ich komme immer. Und überall. Schauen sie nur, wie gut ich mein Handwerk verstehe."
Martha kam's erneut: "JAAAAHH! FICK MICH!! WEITER!! DU BIST SO STAAARK!!! MEIN GOTTT! MMMH!! JAAAAAAAH!!!! GUUUT!!"
Jael, eine weitere Freundin des Geburtstagskindes war dazu übergegangen, Patrick während seiner Tätigkeit heiss auf den Mund zu küssen. Sie war nackt und glühte.
Die anderen beiden Frauen standen fassungslos im Wohnzimmer und starrten das heftig kopulierende Paar an. Einige hatten entsetzt die Hände vors Gesicht geschlagen, andere gingen mit offenen Mündern näher heran. Es erregte sie offensichtlich, mit welcher Nonchalance der nackte Mann Konversation betrieb, während er eine Frau unter sich erschöpfte. Marthas Gesicht verriet andauernde, heftigste Orgasmen, während das Gesicht des Klempners nicht die geringste Anstrengung verriet.
„Jaa – schaut nur, wie gut ich’s ihr besorge!“ sagte er.
Jael küsste ihn heiss, rieb ihr entblösstes Geschlecht an seinem Bein und kam.

Nun hob der unablässig fickende Mann Jael mit beiden Händen hoch in die Luft und setzte sie rittlings auf seinen rechten Arm. Dann spannte er seine starken Muskeln an.
Jael hielt sich an seinem Nacken fest. Sie drückte ihre lustfeuchte Scheide fest in seinen stahlharten Bizeps und rieb. Er half nach, indem er seine Armmuskeln in rascher Folge spannte und entspannte. Dabei blickte er triumphierend in die Frauenrunde. Jael kam.
"Mmmmh!! MMMMMH!!! OOOOOH! JAAH! FICK MICH MIT DEINEN STARKEN MUSKELN!! MEHR! MEEEEHR! OOOH JAAAH!! OOOOH JAAAH!!! OOOOOH JAAAAHHH!"
"Tja, mein Lieber," richtete Patrick das Wort an Peter, als die beiden anderen Frauen begannen, ihn zu küssen und seinen Körper zu liebkosen, "das nennt man eine Party, was...?!"
Mit seinem starken Arm hielt er Jael mühelos in der Luft, während er es Martha weiterhin kräftig, mit unablässiger Macht besorgte. Beide schrien ihre unbändige Lust durchs Zimmer. Dieser Mann zeigte allen, was männlicher Sex eigentlich ist. Dabei schaute er wie ein Sieger in die Runde.

Nun kam’s auch den umstehenden Frauen. Peter verwunderte dies nicht. Seine Hose war dank Patricks unglaublich erregender Kraftdemonstration bereits versaut.

Nachdem Martha nicht mehr konnte, knöpfte sich Patrick, der noch keinerlei Anzeichen von Müdigkeit zeigte, eine von Tanjas Freundinnen vor, die  hübsche, sommersprossige und rothaarige Samantha, die schon, als er noch mit Martha zu Gange war, ihn heftig angefleht hatte, es ihr ebenfalls zu besorgen.
Nun bekam auch sie seinen geilen, unvergleichlichen Ständer zu spüren. Er lehrte sie, wie sich ein wirklich männlicher Ständer anfühlte: Steinhart, auf absolut irre machende, erregende Art steif, solide, unerbittlich. Obwohl er Martha bereits seit einer Dreiviertelstunde kräftig und unablässig gefickt hatte und es vorher zwei anderen Frauen gezeigt hatte, blieb sein Schwanz hart, steif und auffrecht. Seine Kondition war unglaublich. So einen starken Mann hatte noch keine der Anwesenden gesehen.

Während er Samantha an die Wand drückte und so in den siebten Himmel vögelte, wurde er von den anderen Frauen umspielt, geküsst, liebkost.
Samanta weinte vor Erfüllung. Er blickte ihr während des Fickens unablässig in die Augen. Sie war derart hübsch, dass er noch steifer wurde, was sie begeistert und laut quittiere.
"Na, Süsse?" sagte Patrick, "was wird wohl dein Freund dazu sagen, wenn er erfährt, was ich hier mit dir anstelle? Wenn er erfährt, dass du mit mir Sex wolltest und dass du es geil findest, wie ich’s mir dir treibe?" Patrick musste erneut die Stimme erheben, um Samanthas ohrenbetäubende Begeisterung zu übertönen. "Mmmh. Jaaa, schaut nur, wie ich sie zurichte. Meinem starken Sex sind eure Männer nicht gewachsen. Und ihr auch nicht. Stimmt's, Süsse?"

Samantha war nahe am Kollabieren. Fünfzehn Orgasmen waren zuviel für sie, eigentlich konnte sie nicht mehr, doch Patrick erregte sie immer stärker.
„Ich mach’ dich fertig!“ versprach er, hart und befriedigend vögelnd und küsste sie heiss. Samantha dachte, es sei gleich aus, doch Patrick drang mit seiner geballten Erotik und seinem steifen Schwanz in Gefilde vor, die sie sich nie erträumt hatte. Der Anblick seines hübschen Gesichtes, das ganz entspannt war während er sie geil und stark fickte und dazu zwei Frauen auf seinen starken Armen trug, die Tatsache dass er es drei Frauen gleichzeitig besorgte und die Empfindungen, die sein Ständer ihr bescherte, liess etwas in ihr ausklinken. Später wusste sie, dass dies ihre natürliche Orgasmus-Limite gewesen war, welche von dem superpotenten Klempner niedergerissen wurde. Sie verfiel in einen Dauerorgasmus, der ihr um ein Haar den Verstand gekostet hätte, während er’s ihr unbeirrt weiter besorgte. Er vögelte immer noch heftiger und noch stärker, und nun kam’s ihr pausenlos – am Stück, sozusagen.
„Habt ihr so was schon Mal gesehen, hmm? Das nennt man Dauerorgasmus. Mmm! Ich sagte doch, dass ich euch alle erledigen werde – ausnahmslos! Das Schätzchen hier ist erst der Anfang. Gleich hab’ ich sie kleingekriegt!“

Eine halbe Stunde später klatschte die leblose Samantha besinnungslos neben ihrem Bezwinger zu Boden. In regelmässigen Abständen ging ein konvulsisches Zucken durch ihren Körper, gefolgt von einem mechanisch gehauchten „AH!“ Auch in der Ohnmacht ging der Orgasmus weiter, sie fand nicht mehr aus dem Orgasmieren heraus, stundenlang. Erst mit ärztlicher Hilfe konnte sie am nächsten Morgen ins Leben zurückgeholt werden.
Patrick setzte einen Fuss auf ihr Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine starken Muskeln spannte. Den Frauen auf seinen Armen kam's dabei ein weiteres Mal. Sein nackter, steifer Schwanz ragte hoch in die Luft. Frech blickte er in die Runde.
„Na? Wer nimmt’s als nächste mit mir auf?“

Patrick vögelte in der Folge sämtliche anwesenden Frauen ausgiebigst durch, nacheinander. Alle bis auf Samantha, die auch ohne ihn, aber doch immerhin dank ihm unentwegt kam. Nachdem er mit ihnen fertig war, knöpfte er sie sich der Reihe nach erneut vor. Immer wieder. Bis er sie alle erledigt hatte. Und das dauerte sehr, sehr lange.
Nach der ersten Runde begann der heisse Klempner abzuspritzen. 


Patrick besorgte es ihnen, die ganze Nacht über. Er zerstörte ihre Ehen und Partnerschaften, eine nach der anderen. Sein starker Schwanz zerrieb die Bindungen, welche sie zu ihren Männern hatten zu Nichts, er löschte ihre Erinnerungen an ihr vorheriges Leben mit seinem starken, animalischen Sex aus. Er machte sich zu ihrem Gott. Er fickte sich sämtliche anwesenden Frauen zu Willen, vögelte sie derart unvorstellbar gut, dass sie ihm - willenlosen Sklavinnen gleich - begeistert die Füsse küssten, ihn und seine machtvolle Männlichkeit auf Knien anbeteten und ihre hübschen Gesichter begeistert für seine Fussmassage anerboten, was er lächelnd annahm, um sie damit sogleich erneut in haltlose Erregung zu versetzen und sie danach erneut stundenlang mit seinem massiven Steifen durchzuwalken. Er degradierte sie mit seinem permanenten, ehrfurchtgebietenden Ständer und seinem alles beherrschenden Sex zu gesichtslosen Dienerinnen und beraubte sie ihrer Identität. Sie waren seinem Sex rettungslos verfallen.
Tanjas Mann sass im Wohnzimmer und schaute erregt zu, wie der Klempner die sieben anwesenden Frauen pausenlos und unermüdlich vögelte, sie schwängerte, eine nach der anderen, jede von ihnen stundenlang mit seinem Sperma beglückte, bis sie besiegt zusammebrachen und er sich die nächste vorknöpfte. Dazu masturbierte Tanjas Gatte manisch, es kam ihm eins übers andere Mal.


Dienstag, 30. Juli 2013

Update...

Ich habe die nachfolgende Geschiche (Patricks Tagebuch, Teil 8) soeben mit einem Bildchen versehen und die Beschreibung der Paarung noch etwas verändert.
Ich hoffe, es gefällt.
Charles

Donnerstag, 25. Juli 2013

Patricks Tagebuch: achter Eintrag

Heute ein älterer Tagebucheintrag von Patrick, den ich auch schon an anderen Stellen veröffentlicht hatte. Der Eintrag stammt aus der Zeit, wo er als 18-jähriger noch die Handelsschule besuchte:

"Ich bin ganz klar das Alpha-Männchen an unserer Handelsschule, die anderen Jungs gehen mir entweder aus dem Weg oder bewundern mich.

Mit dem Neuen in meiner Klasse hatte ich noch eine Rechnung offen. Ich wollte ihm zu verstehen geben, wer der Boss in der Klasse ist und hiess ihn schon vor zwei Tagen, mir seinen Respekt zu zollen und mir täglich ein Pausenbrot mitzubringen. Als er dies vergass, ermahnte ich ihn gestern nochmals und machte ihm klar, dass er im anderen Fall meine Füsse ins Gesicht gerieben bekäme. Da schaute er mich ganz sonderbar an.

Ich stellte ihn nach Schulschluss im leeren Gruppenraum. Er hatte heute wieder kein Brot dabei gehabt. Ich befahl ihm, sich zu Boden zu legen und sein Matheheft auszupacken. „Ich werde dir meine Füsse ins Gesicht reiben und du wirst dazu in dein Matheheft wichsen!“
Da wurde mir bewusst, weshalb er das Brot „vergessen“ hatte. Er wollte meine Strafe, allerdings wohl eher unbewusst, denn er war seit seinem Zuzug mit der Schulschönheit, mit Laura Schnellrich liiert.
Mir war natürlich klar, was da passierte – schliesslich war es nicht das erste Mal. Frauen wie Männer mache ich mir in kürzester Zeit untertan; Männer brauchen nur etwas länger, bis sie sich dies eingestehen und vor meiner starken Erregungskraft kapitulieren, vor allem, wenn sie hetero sind. Uneingestanden war der hier meiner animalischen männlichen Erotik längst verfallen; er brauchte nur noch ein Weilchen, dies zuzulassen.
Er begann zu stottern; was er sagte, entsprang hörbar einem inneren Widerstreit, den er mit sich austrug. Er sagte, leise und stockend, ich dürfe ihm meine Füsse gern ins Gesicht reiben, jederzeit, (in seiner Hose zeichnete sich bereits eine Beule ab), er wolle auch dazu masturbieren – aber er wolle das an einem versteckten Ort tun und ich dürfe es niemandem erzählen. Vor allem seine Freundin dürfe davon nichts erfahren. Und meiner Forderung, dabei in sein Matheheft zu ejakulieren könne er nicht Folge leisten. Wenn das entdeckt würde…

Da packte ich meinen Schwanz aus und rieb ihn zu voller Grösse. Seine Augen traten fast aus den Höhlen, als er meinen gewaltigen Steifen sah (regelmässige Leserinnen wissen, was es damit auf sich hat!). Ich bin sicher, ein begeistertes Leuchten darin gesehen zu haben.
„Na? Das gefällt dir, was? Wenn du nicht hier und jetzt tust, was ich sage, vermöble ich dich mit der linken Hand, dann stülpe ich mir dich über, besorg’s dir und zerdrück’ dich dabei an meinem starken Schwanz wie eine Wanze! Und dann lege ich dein Überbleibsel unter meinen Fuss und zertrete dich, so lange, bis du nur noch ein unförmiger Fleck in den Teppichfasern bist. Du wärst nicht der Erste!“
Bei diesem Gedanken kam er – volle Ladung in die Hose. Freihändig. Ein dunkler Fleck begann sich rasch darauf auszubreiten. Nun konnte er nicht mehr vor sich verbergen, wie sehr ihn meine Männlichkeit erregte. Er küsste meinen Fuss. Ich hatte ihn in der Tasche.

Ich hatte seine Vorbehalten pulverisiert: Hastig packte er sein Matheheft und sein steifes Schwänzchen aus, legte sich direkt an Ort erregt auf den Boden und blickte mich mit flehendem, sehnsüchtigem Blick an. Ich hatte gewonnen. Er erniedrigte sich vor mir und überliess sich begeistert meiner Gewalt. Er hatte meine Botschaft verstanden.
Sein Denken war ganz und gar von meiner erotischen Ausstrahlung und von seinem Wunsch nach meinen Füssen besetzt. Ich erregte ihn derart stark, dass er sich nicht bewusst wurde, dass ich ihn gerade schwul machte. Und dass jeder hereinplatzen und ihn sehen konnte.

Als ich ihm meinen Fuss in die Nase drückte und ihn riechen liess, masturbierte er und kam - kurz nach seinem ersten Samenerguss - erneut und heftig; diesmal fing er den Samen brav mit seinem Matheheft auf. Ich machte weiter, drückte ihm meinen Fussballen in die Nase und drehte meinen Fuss, als würde ich ein Insekt zertreten. Dazu masturbierte ich meinen hübschen, erigierten Jungenprügel, was ihn noch mehr aufgeilte. Er kam zum dritten Mal in Folge.
Ich liess aber nicht locker; es gefällt mir, zuzuschauen, wie sie sich unter meinen Füssen winden, wie ich sie damit aufreize und ihnen einen Orgasmus beschere.
Auch er machte keine Anstalten, seine "Strafe" als erledigt zu betrachten und blieb liegen. Als ich meinen Fuss versuchsweise anhob, packte er ihn mit beiden Händen und führte ihn auf sein Gesicht zurück.

Ich wechselte gerade den Fuss auf seinem Gesicht, als Laura, seine Freundin, den verlassenen Gruppenraum betrat. Sie hatte ein Heft vergessen und kam nun, es zu holen.
Sie sah, was ich mit ihm machte. Sie sah, dass es ihm gefiel. Er sah, dass sie es sah.
Ich blickte ihr direkt in die Augen, während ich ihrem Freund mit meinem Fuss die Nase rieb und ihn damit ausser Rand und Band versetzte.
Sie sah meinen frechen, geil machenden riesigen Prügel. Sie ging vor mir auf die Knie. Schaute, wie ihr Freund unter meinem Fuss stöhnend, schnüffelnd ein viertes Mal kam. Sie leckte sich die Lippen.

 Er keuchte: „Schau nur….mmmmmh! Ja, schau nur, was er mit mir macht! Ooooh! Mmmmh, Laura. Jaa, das gefällt dir, stimmt's? Er ist so geil!! Schau nur, wie stark er ist!!! Schau seine starken Muskeln. Schau dir seinen Ständer an!! OOOOHH! Ist das ein Ständer!!! Ich liebe ihn, das verstehst du doch? Ich kann nicht anders! Du doch auch nicht! Er macht dich doch auch heiss und geil.... Stimmt’s?! Jaaah – ich seh’s dir an!! JAAAH!! JA! ER GEILT DICH AUF!! Das… mmmmh… das macht er mit… Oh! OOOOHMMM!! MIT ALLEN!!! AAAAAH! JAAAH!!!“
Er kam erneut.

„Fick sie, sie will’s!“ schrie ihr Freund nun und küsste meine Füsse.
„Fick’ sie, du starker Bezwinger! Sie will Dich besteigen! Schau nur, wie sehnsüchtig und lüstern meine Freundin Dich anguckt. SIE WILL ES!!
Du hast sie dir bereits zu Willen gemacht, Du starker, starker riesiger Sex-Gott!"

„Los, fick sie“, schrie er abermals, mit überschnappender Stimme! „Ich will sehen, wie Du sie zum Schreien bringst. Du bist so gross und stark. Bei mir kam sie nie zum Orgasmus. Aber du kannst es! Bei Dir wird sie kommen. Stark. Und lange! Los!! Erniedrige mich. Zeig mir, wie stark du es einer Frau besorgst! Zeig mir, wie stark Du beim Sex bist! Ich möchte sehen, wie mühelos Du eine Frau auf Touren bringst! Ich will sehen, wie sie unter Dir stöhnt und schreit. Ich wette, Du kannst stundenlang. Spann sie mir aus – ich bin dein Sklave! Besorg’s ihr mit Deinem harten, steifen, kräftigen Schwanz!
Du willst es doch, Laura, ich seh’s dir an. Du willst von ihm ganz hart gevögelt werden! Sag’s! SAG’S! BITTE!!! OOOHH!! IST DAS GEIIIL!!“

Na? Hatte der Typ begriffen, wer der Chef ist, oder nicht?

„Jaaah,“ hauchte sie, mich entrückt anhimmelnd. „Ich will es!“
Natürlich! Ich kenne es nicht anders. Die Frauen wollen es von mir seit ich fünf bin. Ich hörne Ehemänner und Liebhaber und schwängere ihre Frauen seit dem Kindergartenalter - meist im Beisein der Männer. Bislang gab es keine Ausnahmen - und von den Frauen auch keine Beschwerden. Im Gegenteil!

„Sag, was er dir machen soll“, kreischte ihr Freund unter meinem Fuss. „Los, sag’s!“

„Ich will, dass du es mir ganz hart und wild besorgst mit deinem stahlharten Steifen“, hauchte sie, küsste mich tief und innig, hob ihr Röckchen an, schob sich meinen Schwanz von unten in ihr knappes Höschen – dann bestieg sie mich. Ihr Freund kam abermals, ekstatisch kreischend: "OOOOOH! LAURA!!"
Als sie mich bestieg, drehte sie sich halb zu ihrem Freund um und hauchte: „Schau nur, was ich jetzt mache. Siehst du’s?! Schau gut hin! Er ist besser als du – Welten besser! Ich werde es mir von ihm besorgen lassen, in aller Öffentlichkeit, und du kannst nichts dagegen tun. Nur zuschauen.
Ja, riech seine Füsse, du Schwächling. Dort ist dein Platz. Ich werde das auch noch tun. Mmmmh, jaaaa!
Oooh! OOOOH! Schau nur! Schau, wie gut er mich fickt!! Es kommt mir scho.. oooh! OOOOHMMMM!“

Natürlich orgasmierte sie dank meiner Kraft und meiner Ausstrahlung sofort und heftig. Ich fickte sie tief und hart, das gefiel ihr derart, dass sie mehrmals nacheinander kam. Ihr kläglicher Freund drehte fast durch deswegen.
Während ich es seiner Freundin besorgte (ihr Höschen rieb dabei meinen Penis auf erregende Weise), kam es ihm unter meinem Fuss unablässig heftig und fast anhaltend – vom Zuschauen wurde er fast wahnsinnig vor Erregung und Schmerz. Die Abstände zwischen seinen Orgasmen wurden immer kleiner, zuletzt bog er seinen Kopf nach hinten, sperrte den Mund auf und verdrehte sabbernd die Augäpfel nach innen. Dazu stöhnte er in anhaltenden, tiefen Tönen und hyperventilierte dazu.
Seine verdrehte Haltung führte dazu, das ich mich setzten musste, um meinen Fuss an seine Nase pressen zu können. Das war zwar etwas unbequem, doch ich hob seine Freundin mit beiden Händen etwas an und konnte sie darauf auf diese Weise bequem weiter vögeln: Ich hielt sie vor mir in die Luft und stiess von unten kräftig und unermüdlich zu.

Auch sie kam in unablässigen Wellen heftigster Orgasmen, die ich ihr mit meinem erregenden, kraftstrotzenden steifen Schwanz bescherte. Nach einer Stunde, sie war des Vögelns und der heftigen Orgasmen noch längst nicht müde, war es an der Zeit, abzuspritzen. Ich kündigte dies vorher an, damit der kleine Schlappschwanz Zeuge werden konnte, wie ich seine Freundin schwängerte.

Ich schwängerte sie unaufhörlich, bis sie gänzlich
mit meinem Sperma bedeckt war


Als ich kam, schwoll ihr Bauch schlagartig zur Grösse einer Wassermelone an. Mehr hatte nicht Platz in ihrem Körper, und so spritzte mein Sperma in Fontänen unten aus ihr heraus, während es ihr oben aus dem Mund quoll. Ich fickte kräftig weiter, unaufhörlich abspritzend, was zur Folge hatte, dass mein Samen nur so durch den Raum spritzte und Wände, Böden, Tische, Stellwände mit dicken Batzen bekleckerte. Seine Freundin spuckte und hustete zwischen den Orgasmen wahre Spermafontänen aus und war schon bald über und über dick mit meinem starken Samen bedeckt - ihre Haare troffen und klebten ihr feucht und klebrig am Kopf. Dicke Bahnen meines zähflüssigen Samens liefen ihr übers Gesicht, dessen eine Hälfte damit schon völlig bedeckt war. Unaufhörlich fickte und spritzte ich weiter, die beiden zu allerhöchsten Ekstasen erregend.
Ich setzte noch einen drauf, indem ich angesichts ihrer Dauerorgasmen cool blieb und sagte: „Ja, schau nur, wie’s mir kommt, Kleiner! Das hättest du dir nicht träumen lassen, was? Da kannst du nicht mithalten mit deinem Schwänzchen. Mmmh, schau nur, wie ich deine Freundin fertig mache. Gefällt es dir, hmmm?“


„OH!-OH!-OH!-OOOHH!! LAAURAAAAHH! MMMMH!“ brüllte er, nicht mehr fähig, ganze Sätze zu artikulieren. Er war in einem Dauerorgasmus gefangen, ohne dass er noch ein Tröpfchen Samenflüssigkeit übrig gehabt hätte. Er orgasmierte trocken und zehrte dabei von seiner Körpersubstanz, die in der unmenschlichen Anstrengung rasend schnell verbrannte. Er fiel zusehends zusammen, alterte in Minutenschnelle und zerfiel unter meinem Fuss zu Haut und Knochen.
„Ja, schau nur, wie gut ich bin. Ich kann deine Freundin noch lange befriedigen, noch stundenlang, während du schon nach wenigen Minuten schlapp gemacht hast.“
Mein Sperma spritzte nur so aus ihrem Mund. Meine immense Kraft erlaubt es mir, während meiner eigenen, oft Stunden anhaltenden Ejakulationen cool und beherrscht zu bleiben.

Stunden später war von ihm nur noch ein dünnes, röchelndes, mit Haut bespanntes Gerippe übrig. Seine Freundin hatte eine erstaunliche Ausdauer und schrie und gurgelte ihre Lust weiterhin unablässig durchs leere Schulhaus, während sie unablässig meinen Samen, den ich mit Hochdruck potent in sie hinein spritzte, ausspuckte und rund um uns herum alles dick mit einer zäheflüssigen milchigen Couvertüre bedeckte.
Als ich meine Eingangs erwähnte Drohung wahrmachte und ihren geschrumpften Freund unter meinem Fuss zu zertreten begann, erregte ich sie damit so sehr, dass sie einen Kollaps erlitt und vor Wonne kurzzeitig den Verstand verlor.

Den zertretenen Klassenkameraden trug ich in meinem Schuh, als ich sie im Spital besuchte. Ich überbrachte ihr seinen Überrest als Geschenk, worauf sie mich sogleich wieder besteigen wollte und lauthals um einen weiteren Fick bettelte.
Ich liess ihren Freund in meinen Strumpf fallen, zog ihn über meinen Fuss und rieb ihn ihr in die Nase. "Ja, schau nur, was von deinem Freund noch übrig ist," sagte ich. "Spürst du ihn? Er hat gerade mal noch die Grösse deines Näschens..."
Sie kam mehrmals - und erlitt sogleich einen Rückfall."