Montag, 27. Mai 2013

Natascha

Ihr erinnert Euch bestimmt an Natascha aus Patricks viertem Tagebucheintrag! Natürlich - so ein süsses Kind kann man nicht einfach vergessen.



Gestern hatte sie ihren Freund, der sie damals so stürmisch geküsst hatte, zu sich beordert. Absichtlich zog sie sich ganz sexy an - sie hatte etwas ganz unartiges vor mit ihm!


"Schau mich an!" forderte sie ihren erregten Freund auf, nachdem sie sich vor seinen Augen ausgezogen hatte.
"Ich gefalle dir, hmmm? Tja, da bist du nicht der Einzige. Möchtest mit mir schlafen - stimmt's? Hab' ich dein Schwänzchen schon steif gekriegt? Oh jaa, schau nur, wie süss ich bin! Mmmmh! Ich wette, du möchtest mich haben."
Er spürte seine Erektion gegen seinen Hosenlatz pochen. Die Demütigung von vor ein paar Tagen, als Natascha es vor seinen Augen mit dem Klempner getrieben hatte, war vergessen. Nun sass sie verlockend und seine Sinne verwirrend, vor ihm. Nackt!
"Jaaa, Liebste - Du hast Recht. Ich will Dich. Nur Dich! Ich liebe Dich!" Martin knöpfte mit nervösen Fingern ungeschickt seine Hose auf.
Mmmmh!! Natascha roch so gut! Er wollte an ihren Brüsten lecken, ihren schlanken Hals küssen... Bislang hatte sie ihn nicht an sich herangelassen.

Da drückte sie ihm ihren bestrumpften Fuss auf die Nase. "Na, Kleiner?" sagte sie mit herausforderndem Blick. "Das gefällt dir, was?"
Sie ruckelte ihren Fuss vehement auf seiner Nase hin und her, auf und ab.
"Na?" fragte sie frech. "Kommt's dir?"

Tja, das tat es tatsächlich. Voll in die Hose. Er hatte den Hosenlatz nicht rechtzeitig aufbekommen. Auf eine derart sexy Attacke war er nicht gefasst gewesen.
Natascha liess ihren sexy Fuss auf seiner Nase und rieb diese frech und aufreizend weiter. Er schnüffelte und wurde sofort wieder hart. Oh Gott, wie sexy sie doch war!Was sie da tat, übertraf seine Erwartungen.
Während Natascha Martin an ihrem Fuss riechen liess und ihn damit sexuell in höchste Höhen aufreizte, erzählte sie ihm von Patrick, dem Klempner. Sie wusste genau, dass sie ihn damit fertig machte.

"Erinnerst du dich an den geilen Klempner, der es mir vor einer Woche derart heiss besorgt hatte, hmm? Weisst du noch, wie geil mich dieser - Mann befriedigt hat mit seinem langen, harten, riesigen Schwanz? Hmmm? Weisst du's noch?"
"Mmmmh! Ja - schnüffel! - Mmmmh!! Ja, ich...mmmmh ... ich weiss es noch."
"Und? Ist das alles, was dir dazu einfällt?!"
"Mmmh... mmmhh! Nein... ich.... ich will nicht...."
"Was willst du nicht, Kleiner? Daran denken? Wie männlich er mich genommen hat? Wie kräftig er mich gevögelt hat? Wie gern ich mich ihm und seinem geilen, männlichen Sex hingegeben habe? Wie heftig ich ihn geliebt habe?"
Sie hiess ihn, sich auf den Rücken zu legen. Dann setzte sie sich auf seinen Brustkasten und rieb ihm ihre beiden Füsse ins Gesicht.

"Ich habe es inzwischen wieder mit ihm getrieben. Hinter deinem Rücken. Es kam mir sehr oft dabei. Du bist ein Nichts gegen ihn. Er kann es einer Frau so richtig geil und hart besorgen - im Gegensatz zu dir! Er ist ein Mann! Du nicht."

Sie rutschte nach hinten, bis sie auf seinem Ständer sass, der durch seine Hose spürbar war. Sie drückte ihm ihre Zehen frech an die Nase, liess ihn riechen und rieb sein Schwänzchem mit ihrem süssen Po.
"Schau' doch nur, wie lächerlich du bist - lässt dich von einem kleinen Mädchen demütigen und zu ihrem Fusssklaven machen. Patrick hätte mir schon längst gezeigt, wer das Sagen hat. Hätte mich mit seinem gewaltigen Ständer und seiner überlegenen Männlichkeit in meine Schranken verwiesen. Mich schwach gemacht und mir gezeigt, was ein echter Mann ist. Aber du kannst das gar nicht, du Schwächling!
Ooooh - ich liebe ihn, wenn er mir mit seinem harten Gerät zeigt, was Männlichkeit eigentlich bedeutet, und dass wir Frauen das schwache Geschlecht sind. Wenn er mich standhaft fickt ohne schwach zu werden, stundenlang, bis er mich mit seinem potenten Steifen klein gekriegt hat und ich nicht mehr kann und um Gnade winsle. Oh, du kannst es dir nicht vorstellen, was er mit seinem sexy Harten in mir drin bewirkt! Wie er eine Frau damit überwältigt! Geil macht. Befriedigt! Ooooh!"
Nun fing Natascha an, stöhnend zu masturbieren. Was sie ihm da erzählte erregte ihren Freund stark und heftig. Er sah den Klempner wieder vor sich, wie gewaltig er es seiner Freundin besorgt hatte, und es kam ihm aufs Neue. Nun lag er da, unter ihren Füssen wie ein Wurm und liess sich von ihr demütigen und erregen. Und es gefiel ihm.
"Ich sollte dich zertreten, du nutzloser Jammerlappen", sagte sie nun und drückte mit ihrem zierlichen Füsschen fester zu. "Aber das lassen wir besser ihn tun, er ist viel stärker als ich. Ooooh, ja, ich will zuschauen, wie er dich mit seinem starken Fuss zu Brei zertritt!!" Es kam ihr, heftig.

"Ich will nur noch ihn, meinen heissen Patrick. Er darf es mir besorgen, wann immer er will. Er kann's  und er hat es seither schon mehrmals getan. Er darf. Er macht die Frauen zu Huren, mit vielen macht er das, mit sehr vielen - und das gefällt mir. Er ist nun mein Liebster und ich liebe seinen harten, gewaltigen Ständer. Ich will ein Kind von ihm."

"Das nächste Mal schaust du zu, wie er mich beglückt, verstanden? "
"J...ja, meine Bezwingerin!"
"Wir werden dich fertig machen, du Würmchen!"
Damit entliess sie ihn. Er zog ab, mit seinem eigenen Sperma besudelt und zutiefst gedemütigt.

Samstag, 25. Mai 2013

Kundinnenkommentare

Wie bereits in einem früheren Eintrag erwähnt, hat Klempner Patrick zahlreiche Stammkundinnen. Hier einige begeistrete Rückmeldungen aus dem Kundinnenkreis:

"Bin begeistert! Vollständig befriedigender Service, der sich nicht auf das Nötigste beschränkt und keine Wünsche offen lässt! Geil!"
-Martina Scharmann (23)
"Seit Patrick P. hier war, hat mein Mann bei mir nichts mehr zu melden. Patrick besitzt ein Profigerät und weiss es einzusetzen. Ich liebe echte Handwerker."
-Saskia Filser (27)

"Auch meine drei Freundinnen waren begeistert, als Patrick während unserer Nachmittagstees auftauchte und eine eindrückliche Kostprobe seines Könnens ablieferte, die bis weit in die Nacht dauerte.
Er ist so ausdauernd und stark! Unseren Männern hat das nicht gepasst, aber das kümmerte ihn nicht. Er erledigte sie nebenbei.
Ich kann ihn nur empfehlen; er macht Frauen glücklich... und ihre Männer fertig!
Zwei von uns tragen nun ein Kind von ihm unterm Herzen...!
-Sanda Buchmüller (21)

"Er hat nicht nur unser sanitarisches Problem gelöst, sondern auch mein sexuelles. Dank seiner Meisterschaft und seiner unglaublichen Männlichkeit erwarte ich nun endlich mein lang ersehntes Kind.
Mein Mann hat zugeschaut - seither ist er homosexuell."
-Irina Remscheider (25)

Mittwoch, 22. Mai 2013

Danke fürs Interesse!

Dass Interesse an meinen Cuckold-Geschichten da ist, sehe ich an den Besucherstatistiken - schön!
Nun interessiert mich, was bisher am besten gefallen hat - und was nicht. Bitte um eine kurze Rückmeldung.
Danke schön!
Charles


Montag, 13. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Siebter Eintrag

Nach dem vorgestrigen Abend hatte Kati offenbar Gefallen daran gefunden, ihren Mann zu erniedrigen. Sie erzählte mir, wie sie es genossen hatte, ihn über ihren Liebhaber mit gezielten Andeutungen zu verunsichern und neben ihm im Bett laut stöhnend zu masturbieren.
Am folgenden Tag ging sie noch viel weiter, zunächst ungewollt; doch nachdem sie seine Reaktion auf den Zustand des spermabesudelten Schlafzimmers gesehen hatte, erwachte ein bislang nicht gekannter Sadismus in ihr und sie begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu Quälen.
Sie begann ihr Spiel, indem sie ihm in allen Details erzählte, wie gut und wie lange ich sie gestern in ihrem gemeinsamen Ehebett gevögelt und wie sie das genossen hatte.
„Er ist erst 18, aber er hat schon mehr Frauen gehabt als du in deinem ganzen Leben! Schau nur, wie er hier abgespritzt hat! Sowas ist für ihn ein Kinderspiel.“

Sie hatte festgestellt, dass er bei ihrer Erzählung hart geworden war. Nun legte sie erst recht los!
„Das erregt dich, was, du Schlappschwanz? Es erregt dich, dass es mir ein 18-jähriger besser besorgt als du.“
„Du möchstest ihn wohl gerne mal sehen und zuschauen, wie geil er es mir besorgt, stimmt’s? Er wird dich ganz klein machen, mein Lover! Los, zeig’ dein Schwänzchen, du Lusche. Ich will vergleichen!“
Gehorsam zog er seine Hose und seinen Schlüpfer aus. Die Erniedrigung erregte ihn offensichtlich. Als er ihr seine Erektion zeigte, lachte Kati ihn aus.
„Patricks Ständer ist zwei, wenn nicht drei Mal grösser als deiner! Und er ist noch fast ein Kind!!“ Sie holte eine Messlatte und hielt sie an seinen Penis
„Zehn Zentimeter!“ lachte sie. Sie zeigte ihm meine Grösse auf der Latte. „So gross ist seiner, Schätzchen,“ lachte sie. „Sex-und-zwanzig Zentimeter. Du hast keine Chance gegen ihn. Würstchen!“
Sie führte die Messlatte an ihren Hosenlatz, fixierte ihren Mann unter halb geschlossenen Augen und simulierte Kopulationsbewegungen, wobei sie einen heftigen Orgasmus vortäuschte.
„Ooooh! Mmmmmh! Er ist sooo geil (stööööhn!), erotisch und stark. Du hättest sehen sollen, wie toll er mich in unserem Bett gevögelt hat – mmmmh! Stundenlang! Hundert Mal besser als du! Mmmmmh! PATRICK! OOOOH!!!“


„Ich weiss, alle Männer wollen mich. Ich bin so hübsch und sexy – stimmt’s?!“ Sie drückte ihren Körper an seinen und leckte mit ihrer Zungenspitze über sein Gesicht.
„Jaa, ja, Liebes,“ stammelte er.
„Und du hattest dir etwas darauf eingebildet, dass du mich bekommen hattest. Die wilde, erotische Kati.“
Sie stiess ihn von sich. „Damit ist nun für immer Schluss, mein Leiber! Ich gehöre nur ihm, meinem heissen, superstarken, geilen 18-jährigen Frauenvögler.“

Als ich klingelte, öffnete mir Kati - in Reizwäsche. "Mein Mann ist auch da," sagte sie und führte mich ins Wohnzimmer. "Das ist er, dein erfolgreicher Rivale", sagte sie zu ihren Mann gewandt, "schau ihn dir
gut an."
Sie begann, mich vor ihrem Mann mit heissen Zungenküssen zu beglücken. Ich guckte ihm derweil direkt in die Augen. Er war wirklich ein Würstchen. Stand da zitternd in einer Zimmerecke und schaute uns mit
entsetzt aufgerissenen Augen zu. Kati stöhnte.
Sie schob mein T-Shirt bis zu den Brustwarzen hoch und ich spannte meine Armmuskeln. Kati umfasste meinen Oberkörper mit ihren Armen, streichelte meinen Rücken, leckte über meine Brust, drückte meine Muskeln und rieb ihr Geschlecht stöhnend an meinem Hosenlatz. Dabei schaute sie ihren Mann unverwandt herausfordernd an.
"Mmmmh! Siehst du, wie stark er ist?! Ooooh! Schau nur - diese Muskeln. Mmmh! Ich liebe starke Männer!!" Sie fasste in ihr knappes Höschen und masturbierte erregt stöhnend. Dann winkte sie ihren Mann zu sich und hiess ihn, ihre Finger abzulecken.
Er tat wie befohlen; dabei blickte er mich immer wieder verstohlen an. In seinem Blick stand Bewunderung – und Erregung.
Sein Glied war steif, das konnte man durch seine Hose sehen. Dass ich ihn stärker erregte als seine Frau, zeigte sich, als ich ihm befahl, meine Muskeln zu fühlen. Ehrfürchtig näherte er sich meinem angewinkelten Arm und blickte mir immer wieder in die Augen – mit scheuem Blick, wie eine Jungfrau, die sich zum ersten Mal mit einem Mann einlässt. Mit Jungfrauen habe ich zu viele Erfahrung, als dass ich diesen Blick nicht erkannt hätte.

Er berührte meine muskulösen Oberarme erst nur leicht, keuchte aber schon ganz heftig dabei. Mein schwellender Bizeps schien ihn unglaublich aufzugeilen, denn er betrachtete ihn mit verzücktem Gesichtsausdruck. Der Blick, den er mit darauf zuwarf, sprach Bände. Er war meinem Sex erlegen.
Keuchend drückte er meine Muskeln schliesslich kräftiger. Die Härte erregte ihn, seine Körper versteifte sich, seine Augäpfel verschwanden nach innen – er kam. Freihändig.
Er wimmerte. Wandte sich mir zu. Näherte sein Gesicht dem meinen. Umarmte meinen Hals. Küsste mich zitternd und zögernd auf den Mund.
Ich packte seinen Hinterkopf und drückte meine Zunge fordernd und keinen Widerspruch duldend in seinen Mund. Während ich ihn heiss küsste, zog ich meine Hose aus. Dann verschränkte ich meine Hände am Hinterkopf, drückte meine Brust heraus und präsentierte meinen spektakulären Ständer.
„Schauen sie sich mal diese Muskeln an“, schlug ich ihm vor und liess ihn den Anblick meiner gewaltigen Erektion auskosten. Er japste piepsend bei dieser Aussicht und liess sich auf die Knie fallen. „Du bist so gross…“ keuchte er. „Und so staaaark…Mmmmh!“
Nun drückte er auch meinen Schwanz, dessen Grösse und Steifheit ihn überwältigte. Als er spürte, wie hart ich war, kam er erneut.
Kati hatte seinem Treiben masturbierend zugeschaut, nun umarmte sie mich und küsste mich heiss. „Du bist so geil“, stöhnte sie. „Du machst ihn schwul, du heisser, starker Macho!!“

„Messen wir doch mal unsere Muskeln“, schlug ich Katis Mann maliziös vor. Er sollte meinen Schwanz mit seinem Arm niederdrücken.
Wir setzten uns zum Sofatisch, ich auf den Tisch, er auf einen Stuhl. Ich machte die Beine weit und reckte meinen straffen Ständer hoch in die Luft, er stützte seinen Ellenbogen auf mein linkes Bein und fasste meinen Ständer mit der rechten Hand unterhalb der Eichel. Auf Katis Kommando drückte er.
Er drückte wie besessen, stemmte sich mit rotem Kopf dagegen, veränderte mehrmals seine Position – aber natürlich er schaffte es nicht, meine Erektion auch nur einen halben Zentimeter nach vorne zu drücken.
Während er sich erbittert abmühte, küssten uns Kati und ich genüsslich. Die Bemühungen ihres Mannes – oder wohl doch eher meine unglaubliche Schwanzstärke ;-) - waren ihr zwei Orgasmen wert.

Schliesslich glitt der Typ zu Boden, erschöpft und aufs Höchste erregt.
Kati ergriff die Gelegenheit, setzte sich auf den Sessel neben ihm, schlug die Beine übereinander, liess ihren hochhackigen Schuh auf den Boden fallen und befahl ihm, ihre Füsse zu küssen.
"Los, mach schon! Ich weiss, dass du heimlich meine getragenen Strümpfe gerochen hast. Hier, küss meinen Fuss. Riech dran, das wolltest du doch immer, du Waschlappen. Riech, während ich mich von einem echten Mann durchvögeln lasse!"

Der Anblick, wie er da vor seiner Frau auf dem Boden kroch und seine Nase stöhnend in ihren bestrumpften Füssen vergrub, törnte auch mich unglaublich an. Meine Erektion wuchs. Kati machte Steilaugen.
„Los, setz’ dich in seinen Lieblingssessel dort drüben,“ keuchte sie. „Ich will dich besteigen!“
Sie tat, was sie sich vorgenommen hatte, während sie ihren erregten Gatten weiter an ihren Füssen riechen liess.
Schönheit erhitzt mich, und Kati ist derart schön und sexy, dass mein Temperament mit mir durchging. Ich weiss nicht, weshalb, aber bei einer besonders schönen Frau wachsen meine Kräfte noch; je hübscher sie sind, desto heftiger treib’ ich’s mit ihnen.

Ich erhob mich aus dem Sessel und hob Kati mit meinem kräftigen Schwanz in die Höhe – freihändig. Meine Hände in die Seiten gestemmt stand ich da, im Wohnzimmer dieses Ehepaares. Die Frau des Hauses steckte aufrecht und stöhnend an meinem starken, ausgefahrenen Schwanz und der Mann betrachtete mich ehrfürchtig, mit offenem Mund und erigiertem Penis.
Ich setzte einen Fuss auf die Lehne des Sessels und befahl ihm, diesen zu küssen. Dann hob ich seine Frau etwas an und fuhr fort, sie mit meinem Steifen zu weiteren heftigen Orgasmen zu ficken. Ich trieb ihn zur Gänze in sie hinein und zog ihn dann fast ganz zurück, um erneut zuzustossen – in atemberaubender Folge. Er küsste meine Füsse und schaute ohnmächtig zu, wie überaus erregt sich seine hübsche Frau mir hingab - mit einer Leidenschaft, die er nie an ihr gekannt hat.
Die Lust, die ich ihr bereitete, war grenzen- und gnadenlos. Ich hielt sie – mittlerweile ein schreiendes Bündel – mit beiden Händen in der Luft fest und stiess zu so hart ich konnte. Und ich kann hart. Sehr, sehr hart!

„Na? Gefalle ich ihnen?“ fragte ich den Herrn des Hauses, der inzwischen völlig verrückt vor Lust an meinen Zehen schnüffelte und dabei ehrfürchtig zuschaute, wie meisterhaft ich seine Frau fickte. „Mmmh! Jaaa“, hauchte er. „Du bist so unglaublich stark!!“
Als sie bemerkte, dass ich ihren Mann an meinem Fuss riechen liess und er diesen dabei erregt küsste, stieg ihre Erregung noch weiter. Genau zu diesem Zweck tat ich das auch - um sie weiter aufzugeilen.

Nun knöpfte ich sie mir von hinten vor, auf dem Klavier, während ich ihren Mann tief und erotisch küsste. Sie schrie ihre begeisterte Zustimmung durchs Haus und weckte damit einmal mehr das Baby, das im
Nebenzimmer geschlafen hatte und zu schreien begann.
Keiner von beiden achtete darauf. Während das Kleine brüllte, machte ich es genüsslich mit seinen Eltern.

Nachdem ich Kati über eine Stunde von Orgasmus zu Orgasmus gevögelt hatte, begann ich abzuspritzen.
Er schaute zu, mit welch heftigen Stössen ich seine Frau unablässig fickte. Wie gewaltig ich abspritzte. Diese Spermaflut konnte er überhaupt nicht mehr einordnen. Als sich der Teppich mit meinem Sperma
vollsog, kniete Katis Mann nieder, um daran zu riechen.
Ich drückte ihm den Kopf mit meinem Fuss in die Spermalache. "Schau nur, was dein Mann treibt", forderte ich Kati auf. "Mein Samen erregt ihn. Schau nur, wie's ihm kommt!"
Sie sah seinen Kopf unter meinem Fuss und explodierte zum nächsten Höhepunkt. Das Baby brüllte.
Ihr Gatte leckte mein Sperma, vergrub leidenschaftlich sein Gesicht, seine Nase darin.


Ich setzte mich neben den auf dem Boden liegenden Gatten, zog mir die vor Erfüllung in Tränen aufgelöste Kati erneut über meinen Ständer und fuhr in meinem Tun fort. Dabei platzierte ich einen Fuss auf der Nase des Hausherrn. "Schau mal, wie ich deinen Alten auf Touren bringe," befahl ich Kati, die sich ob diesem Anblick und der Tatsache, dass ihr Mann heftig und erfolgreich masturbierte, vor Erregung nicht mehr einkriegen konnte.
"Zertritt ihn", schrie sie. "JAAAH! Mach ihn fertig. Er ist mir lästig. Ich will DICH!! Schaff diesen Schwächling aus der Welt!! Zerquetsch’ ihn unter deinem starken Fuss!„
Meine gewaltigen, unablässigen Spermastösse liessen Katis Bauch anschwellen wie eine Wassermelone. Was nicht in ihr Platz hatte, spritzte in Fontänen wieder aus ihr, in alle Richtungen. Schon bald war Kati, ihr Teppich, die Wand und die Möbel über und über mit meinem Sperma bedeckt. Während ich's ihr besorgte, klatschten ihr immer wieder dicke Samenbatzen ins Gesicht oder in die Haare. Sie rastete fast aus deswegen!
"JAAAH! H! H!" schrie sie. Es kam ihr unvermindert heftig und stark. "GIB'S MIR!!! MMMMM - H! OOOOH - DU-H! BIST-H! SO - GEEEIILL!! HJAAAAH!!RHAAAA! JAAAAAAA!!!"

Unser Stelldichein dauerte bis weit in die Nacht.
Irgendwann konnte ihr Mann nicht mehr, weder abspritzen noch hart werden. Schluchzend lag er in einer Ecke, während ich es noch immer mit unverminderter Heftigkeit und aufreizender Steifigkeit mit seiner Frau trieb. Meiner grenzenlosen Potenz gewahr zu werden, während er nicht mehr konnte, zuzusehen, wie ich seine pausenlos orgasmierende Frau seit Stunden schwängerte, wie ich unablässig riesige Mengen Sperma in sie hineinspritzte, seine Gattin, die Wände und Möbel mit meinen starken Samen vollspritzte, während er ihn nicht mehr hochbekam, das war zuviel für ihn. Er zog beschämt und besudelt ab, geschlagen und besiegt. Mit dem inzwischen versorgten Baby im Arm schlich er leise von dannen.
Kati bat mich, bei ihr zu wohnen, aber ich lehnte dankend ab. Schliesslich habe ich noch andere Verpflichtungen. Etwa bei der Frau meines Chefs, oder beim Frauenfussballclub unserer Stadt. Und, und.

Sie scheint tatsächlich zu glauben, sie sei die einzige Frau in meinem Leben...!

Samstag, 11. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Sechster Eintrag

Gestern war ich wieder bei unserer Nachbarin Kati. Sie ist vor einer Woche mit ihrer kleinen Familie (Ehemann und Baby) hergezogen. Ich habe mich in dieser Zeit schon drei Mal mit ihr vergnügt, in Abwesenheit ihres Mannes, der für einen Elektronikkonzern arbeitet. Kati ist Finnin, eine sehr junge, unglaublich süsse, niedliche rothaarige Frau mit Sommersprossen. Und ein Wildfang beim Sex!
Ich brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen – wie immer. Ich mache mir die Frauen, die mir gefallen, stets zu Willen. Alle!

Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte." Sie schlang ihre schlanken Arme um meinen Nacken und küsste mich heiss und brennend auf den Mund.
Das Baby schlief.
"Und die auf der Tapete?" fragte ich.
"Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“, flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
"Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
"NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"

"Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie geil und stark du mich an dem Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest. Und wie oft!
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht – ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."

Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven Mann schon nach zwei Monaten geplatzt war. Wegen mir. Weil ich in ihr Leben trat und sie derart stark erregte.
Ich rollte mein T-Shirt hoch.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich, hob die Arme und zeigte ihr sexy meine Muskeln.

Das half. Das hilft immer.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: "Ich will dich - du geiler, starker… Mann!“
Das wollen sie alle! Einen starken, durchtrainierten Mann, der es ihnen mit seinem starken Schwanz so richtig besorgt. Und ich bin dieser starke, geile Mann. Und ich bin um Welten besser als sie sich das je vorzustellen wagten. Für mich und meinen gewaltigen Sex geben sie alles auf. Alle!
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Ooooh, Patrick! Du Lieber! Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!“
Das tat ich denn auch. Und wie!!

Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein – sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen – doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Begeisterung über meinen harten Ständer lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.

„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart – Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAA! FICK MICH!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.

Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte wie von Sinnen, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich fickte Kati damit heftig und stark, vögelte sie um den Verstand.

Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn.
Ich besorgte es ihr.
Kati nahm ihr Baby und die Nachbarn gar nicht wahr – mein Ficken erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Mit meinem Sex machte ich sie derart geil und erregt, dass ihr alles andere egal war. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir begatten. Heftig. Hart. Ich kann sowas. Mit Links!
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
"Das Baby brüllt noch immer", sagte ich und fickte sie zum nächsten Orgasmus hoch.
"OOOHH!!! OOOOH!!!! EGAAAAL! JA! JA!! FICK MIIICH!!!! OOOOOOOH!! DU GUTER!!"

Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war – wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
"Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt...!"
"OOOOH! ICH - keuch! - ICH WERDE - keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN - keuch! - WIE GEIL DU ES MIR - stööööhn!! - BESORGST! MEIN - LIEBSTER!!"

Als ich ging, sah ich eine ganze Gruppe Leute unschlüssig vor dem Haus herumstehen. Sie schauten mir hinterher und haben sich dann wohl einen Reim auf den Lärm gemacht. Nach meinem Abgang konnte sich Kati endlich um ihr Kleines kümmern....
Ich hatte sie dick gefickt, ihr Bauch war prall voll mit meinem Sperma.Sie konnte kaum gehen.
Die Reaktion ihres Mannes konnte ich aus meinem Zimmer beobachten, von welchem man einen guten Blick auf ihr Haus hat. Ich trieb es gerade mit zwei Zeuginnen Jehovas; sie – eine junge, knackige und eine mittelalterliche - waren um ca. 16 Uhr gekommen, um neue „Kunden“ zu werben und ich konnte sie ziemlich schnell von den Freuden des Diesseits überzeugen. Da ich von meinem Bett aus die Strasse überblicken kann, sah ich - während ich der jungen Zeugin einen Dauerorgasmus bescherte und die andere ihr mein Sperma vom Gesicht leckte - Katis Mann, als er kurz nach 18 Uhr heim kam und kurz
darauf weinend wieder ging. Triumphierend schaltete ich noch einen Gang höher und brachte die junge Zeugin zum Jubilieren. Er muss es gehört haben...

Ich werde Kati morgen wohl etwas trösten müssen... ;-)


Freitag, 10. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Fünfter Eintrag (Fussfetisch)

Vorgestern Mittwoch hatte mich der Hafer gestochen - ich hatte mal wieder Lust auf meine geile Schuhgeschäft-Nummer. Die macht einfach Spass. Diesmal ging es allerdings mit mir durch. Aber schön der Reihe nach...

Die Schuhgeschäft-Nummer geht so: Ich gehe in einen Schuhladen und bitte eine Verkaufskraft, zwecks Schuhkauf meine Schuhgrösse zu bestimmen. "Ich vergesse das immer," sage ich jeweils mit gespielter Unschuld. "Da im Schuh drin ist etwas auf die Sohle aufgedruckt, das ich aber nicht lesen kann. Vielleicht können Sie es erkennen."
Worauf ich einen Schuh ausziehe und ihn der Verkaufskraft an die Nase presse.
Dieses Mal war die Verkaufskraft, die sich meiner annahm, ein Mann, ein etwa dreissigjähriger Verkäufer.
As ich ihm den Schuh an die Nase drücken wollte wich er zurück; er blieb aber geschäftsmässig höflich und sagte: "Die genaue Schuhgrösse stellen wir anders fest. Zweifelsfrei, darf ich als Fachmann sagen. Bitte setzen Sie sich, ich bin gleich zurück".

Er kam mit einem Fuss-Messgerät in Form einer Schiene zurück und kniete sich vor mich hin. Und nun kam meine "Schuhgeschäft-Nummer". Ich sagte: "Wozu denn das dumme Ding?" und hob meinen bestrumften Fuss an seine Nase. Ich drückte meine Fussspitze frech gegen seinen Nasenansatz, direkt unter die Nüstern - und fuhr fort: "Ein Fachmann wie sie kann die Fussgrösse doch von blossem Auge bestimmen....!"

Er stutzte - einen Moment zu lange - dann zog er den Kopf zurück. Knallte damit an die Wand hinter ihm.
Ich beliess meinen Fuss vor seinem Gesicht, knapp vor seiner Nase, und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen. Leckte sexy lächelnd über meine Lippen. Knöpfte langsam mein Hemd auf. Liess meinen Fuss ganz dicht vor seiner Nase langsam kreisen. Er roch es bestimmt, so nah war ich.

Die Beule in seiner Hose bestätigte es mir.
Er schwitzte. Wusste nicht, wohin er die Augen wenden sollte. Sie kehrten immer wieder mit fast sehnsüchtigen Ausdruck zu meinem Fuss zurück.

Nachdem ich ihn sehr lange hatte zappeln lassen, sagte ich: "Sie enttäuschen mich! Ich dachte, einen echten Fachmann vor mir zu haben," und machte Anstalten, den Schuh wieder anzuziehen.
"Nein!" rief er und erschrak selbst über seine Heftigkeit.

"Nein... ich...", stotterte er, "ich will an ihrem Fuss... ich meine.. ich kann... die Grösse - von blossem Auge..."
"Wusst' ich's doch!" grinste ich und platzierte meinen Fuss erneut da, wo ich ihn ihm vorhin schon hingestreckt hatte.

Diesmal wich er nicht zurück.
Ich liess meinen Fuss unter seiner Nase.
Lange.
Er liess es zu.
Blickte mich sehnsüchtig-erregt an. Sein Blick war flehend: Ich will Dein Sklave sein!
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Ich machte in seinem Büro weiter - dort waren wir ungestört.
Ich bewegte meinen bestrumpften Fuss ganz langsam unter seiner Nase hin und her.
Wackelte leicht mit den Zehen und drückte sanft gegen seinen Nasenansatz.
Blickte ihm die ganze Zeit amüsiert ins Gesicht.
Er roch. Schnupperte erst zaghaft, aber ganz klar erregt.
Nach einer geraumen Weile wurde ich frecher. Er liess sich seine Nasenlöcher von meiner Fussfläche bedecken. Ich spürte seine Nasenwände gegen meinen Fussballen drücken. Er wich nicht mehr zurück - im Gegenteil. Er liess mich seine Nase nach oben drücken, reiben, streicheln.
"Mmmmmh!" machte er. Es gefiel ihm.
Ich schob ihm meinen anderen Fuss in seinen Schritt, damit er sein Schwänzchen reiben konnte. Ich weiss doch, wie sexy ich bin. Natürlich nahm er das Angebot an.

Ich liess meinen Fuss in seinem Gesicht ruhen und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, wobei ich ihm meinen gewaltigen Brustkorb präsentierte. "Lassen sie sich ruhig Zeit damit, meine Schuhgrösse zu bestimmen", sagte ich frech grinsend. "Ich lege Wert auf Qualitätsarbeit. Zudem habe ich heute nichts anderes vor."
Er roch und roch, erkundete mit seiner Nase hingebungsvoll meinen gesamten Fussballen, jeden einzelnen Zeh, auch vom anderen Fuss. Er roch an meinen Füssen und masturbierte seine Erektion - einmal mehr hatte ich es geschafft! Es funktionierte nicht nur bei Frauen!

Er roch lange, und es kam ihm mehrmals.


Nach einiger Zeit stand plötzlich ein junger Mann von etwa 18 Jahren neben uns. "Papa?" stammelte er und traute seinen Augen nicht.
"Papa" bemerkte ihn gar nicht, so erregt war er von mir. Der Junge stand da und starrte.
"Na?" sprach ich ihn an. "Du schaust deinem Vater wohl gern bei der Arbeit zu, hmm?" Ich hob beide Füsse und rieb seinem Papa beide Fussflächen ins Gesicht. Er konnte, was er sah, offensichtlich nur mit Mühe einordnen. Deshalb stand er stumm und fasziniert da und glotzte.
"Möchtest du ihm nicht dabei helfen?" Und damit drückte ich ihm meinen Fuss auf die Nase und rieb sie aufreizend leicht und langsam. "Na? Gefällt dir die Arbeit deines Vaters?"
Die Antwort kam in Form eines feuchten Flecks, der sich in seinem Schritt ausbreitete.
"Aber, aber", schimpfte ich mit gespielter Entrüstung. "Jetzt gehst du sofort nach Hause und erzählst deiner Mutter, was du hier getan hast. Und weshalb. Los! Zisch ab!"

Als er gegangen war, packte ich meinen Steifen aus und präsentierte ihn dem Schuh-Fachmann. Da ich wusste, dass bald seine Frau hier auftauchen würde, ging ich zum nächsten Schritt über.

Er kriegte sich fast nicht mehr ein, als ich ihm meinen heissen, riesigen harten Sex-Prügel zeigte. Er griff danach und stöhnte erregt: "Oooooh! Oooooh!! Bist Du riesig!! Oh Gott! Was für ein Mann Du bist!!! Raaah - Du gewaltiger Riese!!! Du... oooh... Sex-Riese.... OOOOOOOOHHH!!"" Da kam's ihm.

Dann begann er, mein gewaltiges Gerät zu schlecken und dessen enorme Härte und Steifigkeit mit seiner Zunge und seinen Fingern zu befühlen. Ich rieb ihm damit das Gesicht. Schliesslich öffnete er den Mund.

Als seine Frau kurz darauf eintraf und uns entdeckte, blieb sie wie angewurzelt stehen.
Ich fickte ihren Gatten in den Mund und spritzte dabei ab.
Mit jedem Stoss spuckte der Verkäufer eine grosse Menge Sperma  aus, es spritzte nur so aus seinem Mund. Sein ganzes Gesicht war bereits dick mit meinem Sperma überzogen, die Haare klebten ihm feucht am Kopf.
Ich schaute sie, während es mir unaufhörlich kam, entspannt an; ihr Mann drohte an der schieren Menge meines Spermaausstosses zu ersticken. Er hustete, gurgelte und spuckte zuckend und japsend.
Ich stellte einen Fuss auf die Stuhllehne hinter ihm - so konnte ich ihn noch kräftiger ficken. Prompt erhöhte sich die Spermamenge.
"Ihr Mann bestimmt gerade die Grösse meines Ständers. War er schon immer schwul oder ist das, weil ich so sexy bin?"

Die Menge meines Spermaausstosses überforderte beide
Bald konnte er dem Rhythmus meiner Spermastösse einigermassen folgen und seine Schluckbewegung meinen Ejakulationen anpassen. Mit der Menge war er allerdings nach wie vor überfordert, so dass er in Kürze völlig mit meinem starken Samen eingesaut war.

Seine Frau zog sich vor mir aus und begann, meine Brust, meinen Bizeps und mein Gesicht zu lecken.
Ich liess den Verkäufer bald links liegen - seine Gattin war viel zu hübsch und wollte auch mal übernehmen.
Sie bestieg mich und ich vögelte sie auf dem Ladentisch durch, wobei mein Sperma aus ihrer Vagina genauso herausspritzte wie vorhin aus dem Mund ihres Gatten - auch sie war mit der schieren Menge überfordert.
Sie schrie, begeistert über meine sexy Männlichkeit und liess sich von mir lange schwängern. Sehr, sehr lange!
Nachdem er sich etwas von meinem Sex erholt hatte, lag ihr Gatte schnuppernd und wichsend unter meinem Fuss, während ich seiner Frau mit meinem standhaften Harten potent Orgasmus um Orgasmus herbeifickte

Ich liebe meine Schuhgeschäft-Nummer! Ich fühle mich so verdammt sexy dabei!

Dienstag, 7. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Vierter Eintrag


Heute Nachmittag hatte ich in Haus Wiesenstrass 35 zu tun - defekte Klospülung.
Der Herr des Hauses liess mich ein, er musste allerdings gleich wieder weg. Sein Sohn sei da, gab er bekannt und rauschte ab.
Sein Sohn, ein etwa 18-jähriger Schlaks, machte es sich mit seiner grossgewachsenen, ausserordentlich hübschen Freundin (s. Bild) im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.


Als ich meine Arbeit erledigt hatte, waren die beiden gänzlich ins Knutschen versunken. Der Herr Sohn bemerkte mich und meine Bemühungen, bezahlt zu werden gar nicht.
So stellte ich mich hinters Sofa - für seine süsse Freundin gut sichtbar - und begann, aufreizend langsam mein T-Shirt hochzurollen.

Es war eines dieser Kurve-Sofas, in welchen man sich quasi gegenübersitzt.

Schon bald hatte sie mich entdeckt. Ihre Augen weiteten sich. Plötzlich war sie nicht mehr ganz so intensiv auf ihren Freund konzentriert. Sie riss sich aber von mir los, schloss die Augen und küsste weiter. Doch immer wieder galt ein scheuer, verstohlener Augenaufschlag mir. Als ich meine muskulösen Arme hinter meinem Kopf verschränkte und sie mit sexy Lächeln fixierte, vergass sie, die Augen zu schliessen. Tja, mein Körper kann sich sehen lassen!
Als ich frech lächelnd begann, meinen Schritt zu reiben, vergass sie auch das Küssen. Ihr Freund, der mich bislang nicht bemerkt hatte, drehte ihren Kopf wieder zu sich und holte sie so zurück  Sie küsste nur weiter, weil ihr Freund sie quasi dazu zwang. Ihr Blick ruhte nun aber permanent auf mir - und der sprach Bände.

Ich packte meinen Ständer schliesslich aus, erigierte ihn voll und präsentierte ihn ihr.
Sie stöhnte. Ihre Augen gingen ihr über. Ihre Erregung zeigte sich darin, dass sie nun um ein Vielfaches leidenschaftlicher und erregter küsste als vorher, den Blick aber immer auf mich gerichtet.
Nachdem ich sie eine Weile dem Anblick meines Steifen ausgesetzt hatte, begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog ihren BH aus. Blickte mir dabei permanent in die Augen. Präsentierte mir ihre süssen Brüste. Sagte mir ohne Worte "Ich will Dich"!
Ich hatte gewonnen.

Er konnte nicht sehen, was sie tat, erstens, weil er so ins Küssen versunken war, zweitens, weil sie mir dank der Form des Sofas direkt gegenüber sass.
Sie hatte jegliches Interesse an ihm verloren.

Plötzlich merkte er, dass das Interesse seiner Freundin abgelenkt war und unterbrach seine lächerliche Knutscherei. Da erhob sie sich, wandte sich ganz mir zu  - und zog ihre Jeans und ihren spitzenbesetzten Schlüpfer aus, den sie wohl für ihn gekauft hatte.
Dann warf sie ihm, der mich inzwischen mit Entsetzen bemerkt hatte, einen amüsiert-abschätzigen Blick zu, näherte sich mir in einem aufreizenden Catwalk, splitternackt - umarmte mich zärtlich und begann, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Während sie dies tat, schaute sie ihn die ganze Zeit mit erotisch-aufreizendem Seitenblick an, der sagte: Schau genau, was ich jetzt tue, Kleiner. Während sie mich küsste und mir ihre süsse Katzenzunge tief in den Mund schob, griff sie sich mit einer Hand meinen steifen, voll erigierten Prügel und rieb ihn - stöhnend. Dann liess sie sich auf die Knie nieder und begann meinen Ständer zu lecken und zu drücken. Dabei fixierte sie permanent ihren Freund, warf ihm diesen Blick zu (s. Bild), der sagte: Ich werde mich jetzt mit diesem Prachts-Mann vereinigen und du kannst absolut nichts dagegen tun.
Darauf bestieg sie mich.
























Ich fickte sie - und wie!
Ich hob sie mit meinen kräftigen Armen hoch, hielt sie vor mir in der Luft und besorgte es ihr im Stehen. Einen Fuss stellte ich auf die Sitzfläche des Sofas - so konnte ich mit meinem Steifen weiter ausholen und kräftiger zustossen. Das gefiel ihr sehr. Hörbar besser als das Küssen mit ihrem Freund.
Ihr Freund schaute zu wie ich es mit ihr trieb. Es kam ihm.

Viele Stunden und unzählige heftige Orgasmen später, nachdem ich sie fix und fertig gevögelt hatte, steckte mir die vollständig befriedigte Natascha (so hiess die sexy Kleine) ihre Telefonnummer zu und bat mich, sie als  Stammkundin in meine Liste aufzunehmen. "Ich werde Dich bestimmt fast täglich benötigen - Du toller Handwerker, Du", sagte sie. "weisst Du, ich bin soo ungeschickt und mache immer soviel kaputt zu Hause...!"
Täglich wird bestimmt nicht möglich sein - dazu ist meine Stammkundinnen-Liste zu umfangreich. Aber so ein süsser Wildfang wie Natascha liegt mir schon besonders am Herzen. Ihre dringenden Bedürfnisse haben Vorrang vor jenen vieler anderer Kundinnen. Und warum soll ich sie (ihr) nicht regelmässig befriedigen? Schliesslich kann ich's wie kein Zweiter!

Montag, 6. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Dritter Eintrag

Heute wollte ich nochmals bei Santners vorbei. Vor einer Woche wurde ich wegen einer verstopften Leitung in ihr Haus gerufen. Die Leitung war- wie meist - nicht das einzige dringende Bedürfnisse, das ich befriedigen musste... Mit meinem gewaltigen Ständer schuf ich bei der Frau des Hauses ein weiteres.

Heute ging es nun darum, zu überprüfen, ob ich es zufriedenstellend gestillt hatte, das Bedürfnis, oder ob Frau Sant... äh, die Leitung eine "Nachbehandlung" brauchte.
Als ich heute dort klingelte, öffnete mir überraschenderweise der Mann. Er hütete das Baby, während Frau Santner geschäftlich einen Kurs besuchte.
Auch gut, dachte ich.

Ich packte mein Werkzeug im Wohnzimmer aus und erklärte ihm meine Arbeit von letzter Woche. Herr Santner war interessiert und wollte wissen, was ich denn genau gegen die Verstopfung unternommen hätte.
Ich setzte mich auf das Sofa, spreizte die Beine und sagte: "Die Leitung war im Durchmesser zu eng. Ich habe sie einfach durch eine grössere ersetzt. Zuerst hatte sie etwa diesen Durchmesser" - hier öffnete ich meine Hose und zeigte ihm meinen schlafen Penis - "und nun ist der Durchmesser grösser. So!" Ich rieb meinen Schwanz steif und blickte ihm direkt in die Augen. 

Schon beim Anblick meines Schlaffen fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
Als er jedoch die Grösse meines Steifen sah, konnte er nur noch japsen. Nun konnte man sehen, dass ein Kampf in ihm entbrannte: Er spürte Erregung wegen der Grösse und der Steifigkeit meines Ständers, wollte sie aber gleichzeitig nicht zulassen. Schliesslich war er ja nicht schwul. Oder?
Er wehrte sich sichtlich, bekam kaum noch Luft, japste, wusste nicht wohin mit den Augen, musste aber doch immer wieder meinen unglaublichen Ständer anschauen.
Natürlich weiss ich längst, wie ich diesen Kampf entscheiden kann. Schliesslich kriege ich nicht nur jede Frau 'rum!
Zunächst knöpfte ich mein Hemd auf und entblösste meine gewaltige, starke Brust und meine sexy Sixpacks. Nun konnte er nicht mehr wegschauen. Dann liess ich meinen harten, dicken Bizeps spielen. Als ich dazu sagte: "Auch ihre Frau war ganz begeistert von meiner Ausstattung", bekam er eine Beule in seiner Hose.

Nun erzählte ich ihm detailiert von meiner Arbeit von letzter Woche - wobei ich mich vor allem auf die Befriedigung seiner Gattin konzentrierte - und gab ihm damit den Rest. Ich erzählte ihm genau, was ich alles mit ihr gemacht hatte und was sie mit mir. Dabei fixiete ich ihn mit meinem sexy Raubtierblick und rieb meinen gewaltigen Steifen.
Er sank vor mir auf die Knie.
Als ich ihm erzählte, auf welcher Brust seine Frau ihr Muttermal hat und wie die Narbe auf ihrem Becken aussieht, fing er an zu winseln.

"Ich habe es ihrer Frau stundenlang besorgt, mein Lieber," schloss ich. "Mit diesem harten, geilen Gerät! Sie schrie in enthemmter Lust das halbe Quartier zusammen, nannte mich Superman und einen geilen Potenzprotz. Die Nachbarn wissen alle längst, dass sie fremdvögelt. Es war nicht zu überhören."

"Ooooh!" machte er mit versagender Stimme und streckte die Hand zitternd nach meinem Steifen aus. Ich liess ihn drücken. Er fing an zu masturbieren, leckte über meinen Prügel und stöhnte.
"Du... du bist so... so gross", flüsterte er ehrfürchtig.
"Ich weiss", hauchte ich grinsend zurück. "Das erregt Sie, stimmt's?! "
Ich rieb meinen Ständer langsam über sein Gesicht. Er stand kurz vor dem Orgasmus, völlig weggetreten vor Lust.
"Hat sie bei Ihnen je aus tiefster Kehle und völlig enthemmt geröhrt im Orgasmus, hmm? So, wie sie das bei mir tut? Nicht, wetten?" Ich packte seinen Hinterkopf mit beiden Händen und rieb ihm mit kräftigen Lendenbewegungen meinen Steifen ins Gesicht. Er drückte mit der Hand dagegen - es dauerte nicht lange und sein Gesicht war voll mit meinem Sperma. Aber wirklich voll!
Ich blieb steif und hart.

Ich hiess ihn, sich auf den Rücken zu legen und plazierte meinen bestrumpften Fuss auf seiner Nase. Ich rieb sie ihm langsam. So warteten wir auf seine Frau.
Er roch an meinem Fuss. Es kam ihm. Er roch weiter. Feiwillig. Begeistert. Stöhnend. Dazu präsentierte ich ihm triumphierend meinen harten, steifen Prügel, den ich mit einer Hand lächelnd rieb.
Nun war er schwul. Ich hatte einen weiteren überzeugten Hetero-Mann schwul gemacht. Mit meinem starken, männlichen Sex.

Als seine Frau heimkam, sass ich splitternackt, nur mit Strümpfen bekleidet, auf ihrem Sofa und streckte ihrem Gatten meine Füsse ins Gesicht. Er roch ekstatisch masturbierend daran. Stöhnte laut und stossweise. Hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.

Ihr präsentierte sich folgendes Bild: Ihr Gatte, das Gesicht voller Sperma, lag vor dem Klempner auf dem Boden und liess sich vom Geruch seiner Füsse geil machen. Sie rastete ob diesem Anblick fast aus vor Erregung. Genau das hatte ich mit meiner "Inszenierung" beabsichtigt.
Und so konnte ich endlich meine "Nachbehandlung" durchführen.
Der Ehemann schaute begeistert zu dabei. Und erlebte zum ersten Mal, wie laut seine Frau eigentlich werden konnte.
Tja, ein Profi darf ruhig stolz sein auf seine Fähigkeiten...! Oder etwa nicht?!





Sonntag, 5. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Zweiter Eintrag

Es ist 5 Uhr morgens.
Die ganze Nacht durchgefickt mit einer Kundin von letzter Woche, bei der ich eine lecke Wasserleitung repariert hatte. Sie fand meine... Arbeit sehr befriedigend. Sie hatte gestern Abend um 18 Uhr einen Notfall - d.h., ihr Mann war im Verein. Sie brauchte eine weitere Kostprobe meiner... Handwerkskunst.
Als ihr Gatte um 23 Uhr nach Hause kam, war ich noch längst nicht fertig mit ihr.

Er wollte zunächst Widerstand leisten - ich hatte ihn aber schnell in seine Schranken verwiesen. Als er sah, wie gewaltig es seiner Frau besorgte, bekam er einen feuchten Fleck auf der Hose.

Der Film unten entstand mit meiner Minicam, die auf dem Tisch mitfilmte: Ich ficke seine Gattin, während er unter ihr liegt und durch meine kräftigen Fickbewegungen masturbiert wird.
Schade kann der Ton hier nicht wiedergegeben werden! Sie ist richtig laut geworden in ihrer Begeisterung.

Daneben sind zwei Vereinskumpel des Ehemannes zu sehen, denen meine Vorstellung offensichtlich auch gefällt. Sie wollten eigentlich bei ihrem Kumpel noch einen heben.
Der Film entstand um ca. 0:30 morgens, kurz bevor ich anfing abzuspritzen.
Die drei Männer sind nun schwul. Während die Gattin eben erschöpft und reglos zu Boden gegangen ist, lecken und drücken die Männer meinen noch immer sensationell harten Steifen oder riechen wichsend an meinen Füssen.


Patricks Tagebuch: Erster Eintrag

Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark und schön ich bin.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen meinen Schwanz zeige, der in der Regel nahezu doppelt so gross ist wie ihrer.

Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus Angst vor meiner starken, sexy Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen und beglotzt meinen Steifen. So auch heute.
Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Ich erregte ihn, das war deutlich.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Phallus entgegenstreckte. Ich war körperlich etwa gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt’s?“
„Ja…ja“, stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir“, befahl ich und begann, meinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist.“ Das machte ihn heiss; ich wusste es.

Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied.
„Tja", versetzte ich, "da besteht ein grosser Unterschied, was Kleiner?“ 
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn heran, schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um mehr als die doppelte Grösse überragte. „Hier, sehen sie, wie gross!“

Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen wagst. Wetten – Du Winzling?“
Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.

Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!“ sagte ich. „Meinst du, das wird deiner Frau gefallen?“
„JAAAH! stöhnte er laut. Er kam – freihändig.
Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
„Nun zeig’ mir deine Frau – los!“ befahl ich.
„Ja! JA! Aber… ich bin nackt…Ich muss erst meine Kleider holen,“ stammelte er.
„Nein - du kommst so mit,“ befahl ich.
Er gehorchte.

So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade ein Nickerchen hielt.
„Miriam,“ rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser Mann... will zu dir! Schau nur, wie stark er ist!!“

Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich verlangend an.
"Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.

"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte ich. "Ich habe ihn erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
„Jaaaah. Oooooh! Jaaa!“ stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.
Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir empor. Erwartungsvoll; ängstlich.

Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven machte, erregte sie zusätzlich.
Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick kennst du nicht an ihr. Stimmt’s?“
Er keuchte nur „Ooooh, Miriam…“

Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Sie war richtig niedlich und hatte einen Aufsehen erregenden Körper. Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!“ stiess ihr Mann hervor.
Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte ich nach vorne angewinkelt.
Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ stöhnte ihr Mann.

Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨“
Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.

Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und Beine um mich.
Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. Miriam…“ und masturbierte. Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt.
Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an.

„Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte ich, während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Er kam. Schon wieder.
Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte, sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist es ja auch – für mich.

Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken, meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb.
Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus – nichts Neues für mich.

Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem Bogen ins 500m weit entfernte Kinderbecken– ohne von Miriam abzulassen, versteht sich. Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann. Ich liebe Dich!!!“

Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister krankenhausreif prügelte. Während ich Miriam kräftig fickte, packte ich ihn mit einer Hand am Kragen und verunstaltete sein Gesicht mit Faustschlägen. Dann packte ich ihn am Bein und schwang ihn durch die Luft, von einer Seite auf die andere, hin und her, wobei er jedes Mal mit dem Kopf den Boden rammte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh! Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"

Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA! JAA---HA!! DU GEILER – keuch! – HARTER –keuch! – SEX-RIESE!!! JAAAAAAH! JA-H! JA-H! JA-H! usw.“

Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten, leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.
Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen ausgiebig und nachhaltig befriedigt – und eine Menge Telefonnummern zugesteckt bekommen.