Freitag, 10. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Fünfter Eintrag (Fussfetisch)

Vorgestern Mittwoch hatte mich der Hafer gestochen - ich hatte mal wieder Lust auf meine geile Schuhgeschäft-Nummer. Die macht einfach Spass. Diesmal ging es allerdings mit mir durch. Aber schön der Reihe nach...

Die Schuhgeschäft-Nummer geht so: Ich gehe in einen Schuhladen und bitte eine Verkaufskraft, zwecks Schuhkauf meine Schuhgrösse zu bestimmen. "Ich vergesse das immer," sage ich jeweils mit gespielter Unschuld. "Da im Schuh drin ist etwas auf die Sohle aufgedruckt, das ich aber nicht lesen kann. Vielleicht können Sie es erkennen."
Worauf ich einen Schuh ausziehe und ihn der Verkaufskraft an die Nase presse.
Dieses Mal war die Verkaufskraft, die sich meiner annahm, ein Mann, ein etwa dreissigjähriger Verkäufer.
As ich ihm den Schuh an die Nase drücken wollte wich er zurück; er blieb aber geschäftsmässig höflich und sagte: "Die genaue Schuhgrösse stellen wir anders fest. Zweifelsfrei, darf ich als Fachmann sagen. Bitte setzen Sie sich, ich bin gleich zurück".

Er kam mit einem Fuss-Messgerät in Form einer Schiene zurück und kniete sich vor mich hin. Und nun kam meine "Schuhgeschäft-Nummer". Ich sagte: "Wozu denn das dumme Ding?" und hob meinen bestrumften Fuss an seine Nase. Ich drückte meine Fussspitze frech gegen seinen Nasenansatz, direkt unter die Nüstern - und fuhr fort: "Ein Fachmann wie sie kann die Fussgrösse doch von blossem Auge bestimmen....!"

Er stutzte - einen Moment zu lange - dann zog er den Kopf zurück. Knallte damit an die Wand hinter ihm.
Ich beliess meinen Fuss vor seinem Gesicht, knapp vor seiner Nase, und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen. Leckte sexy lächelnd über meine Lippen. Knöpfte langsam mein Hemd auf. Liess meinen Fuss ganz dicht vor seiner Nase langsam kreisen. Er roch es bestimmt, so nah war ich.

Die Beule in seiner Hose bestätigte es mir.
Er schwitzte. Wusste nicht, wohin er die Augen wenden sollte. Sie kehrten immer wieder mit fast sehnsüchtigen Ausdruck zu meinem Fuss zurück.

Nachdem ich ihn sehr lange hatte zappeln lassen, sagte ich: "Sie enttäuschen mich! Ich dachte, einen echten Fachmann vor mir zu haben," und machte Anstalten, den Schuh wieder anzuziehen.
"Nein!" rief er und erschrak selbst über seine Heftigkeit.

"Nein... ich...", stotterte er, "ich will an ihrem Fuss... ich meine.. ich kann... die Grösse - von blossem Auge..."
"Wusst' ich's doch!" grinste ich und platzierte meinen Fuss erneut da, wo ich ihn ihm vorhin schon hingestreckt hatte.

Diesmal wich er nicht zurück.
Ich liess meinen Fuss unter seiner Nase.
Lange.
Er liess es zu.
Blickte mich sehnsüchtig-erregt an. Sein Blick war flehend: Ich will Dein Sklave sein!
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Ich machte in seinem Büro weiter - dort waren wir ungestört.
Ich bewegte meinen bestrumpften Fuss ganz langsam unter seiner Nase hin und her.
Wackelte leicht mit den Zehen und drückte sanft gegen seinen Nasenansatz.
Blickte ihm die ganze Zeit amüsiert ins Gesicht.
Er roch. Schnupperte erst zaghaft, aber ganz klar erregt.
Nach einer geraumen Weile wurde ich frecher. Er liess sich seine Nasenlöcher von meiner Fussfläche bedecken. Ich spürte seine Nasenwände gegen meinen Fussballen drücken. Er wich nicht mehr zurück - im Gegenteil. Er liess mich seine Nase nach oben drücken, reiben, streicheln.
"Mmmmmh!" machte er. Es gefiel ihm.
Ich schob ihm meinen anderen Fuss in seinen Schritt, damit er sein Schwänzchen reiben konnte. Ich weiss doch, wie sexy ich bin. Natürlich nahm er das Angebot an.

Ich liess meinen Fuss in seinem Gesicht ruhen und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, wobei ich ihm meinen gewaltigen Brustkorb präsentierte. "Lassen sie sich ruhig Zeit damit, meine Schuhgrösse zu bestimmen", sagte ich frech grinsend. "Ich lege Wert auf Qualitätsarbeit. Zudem habe ich heute nichts anderes vor."
Er roch und roch, erkundete mit seiner Nase hingebungsvoll meinen gesamten Fussballen, jeden einzelnen Zeh, auch vom anderen Fuss. Er roch an meinen Füssen und masturbierte seine Erektion - einmal mehr hatte ich es geschafft! Es funktionierte nicht nur bei Frauen!

Er roch lange, und es kam ihm mehrmals.


Nach einiger Zeit stand plötzlich ein junger Mann von etwa 18 Jahren neben uns. "Papa?" stammelte er und traute seinen Augen nicht.
"Papa" bemerkte ihn gar nicht, so erregt war er von mir. Der Junge stand da und starrte.
"Na?" sprach ich ihn an. "Du schaust deinem Vater wohl gern bei der Arbeit zu, hmm?" Ich hob beide Füsse und rieb seinem Papa beide Fussflächen ins Gesicht. Er konnte, was er sah, offensichtlich nur mit Mühe einordnen. Deshalb stand er stumm und fasziniert da und glotzte.
"Möchtest du ihm nicht dabei helfen?" Und damit drückte ich ihm meinen Fuss auf die Nase und rieb sie aufreizend leicht und langsam. "Na? Gefällt dir die Arbeit deines Vaters?"
Die Antwort kam in Form eines feuchten Flecks, der sich in seinem Schritt ausbreitete.
"Aber, aber", schimpfte ich mit gespielter Entrüstung. "Jetzt gehst du sofort nach Hause und erzählst deiner Mutter, was du hier getan hast. Und weshalb. Los! Zisch ab!"

Als er gegangen war, packte ich meinen Steifen aus und präsentierte ihn dem Schuh-Fachmann. Da ich wusste, dass bald seine Frau hier auftauchen würde, ging ich zum nächsten Schritt über.

Er kriegte sich fast nicht mehr ein, als ich ihm meinen heissen, riesigen harten Sex-Prügel zeigte. Er griff danach und stöhnte erregt: "Oooooh! Oooooh!! Bist Du riesig!! Oh Gott! Was für ein Mann Du bist!!! Raaah - Du gewaltiger Riese!!! Du... oooh... Sex-Riese.... OOOOOOOOHHH!!"" Da kam's ihm.

Dann begann er, mein gewaltiges Gerät zu schlecken und dessen enorme Härte und Steifigkeit mit seiner Zunge und seinen Fingern zu befühlen. Ich rieb ihm damit das Gesicht. Schliesslich öffnete er den Mund.

Als seine Frau kurz darauf eintraf und uns entdeckte, blieb sie wie angewurzelt stehen.
Ich fickte ihren Gatten in den Mund und spritzte dabei ab.
Mit jedem Stoss spuckte der Verkäufer eine grosse Menge Sperma  aus, es spritzte nur so aus seinem Mund. Sein ganzes Gesicht war bereits dick mit meinem Sperma überzogen, die Haare klebten ihm feucht am Kopf.
Ich schaute sie, während es mir unaufhörlich kam, entspannt an; ihr Mann drohte an der schieren Menge meines Spermaausstosses zu ersticken. Er hustete, gurgelte und spuckte zuckend und japsend.
Ich stellte einen Fuss auf die Stuhllehne hinter ihm - so konnte ich ihn noch kräftiger ficken. Prompt erhöhte sich die Spermamenge.
"Ihr Mann bestimmt gerade die Grösse meines Ständers. War er schon immer schwul oder ist das, weil ich so sexy bin?"

Die Menge meines Spermaausstosses überforderte beide
Bald konnte er dem Rhythmus meiner Spermastösse einigermassen folgen und seine Schluckbewegung meinen Ejakulationen anpassen. Mit der Menge war er allerdings nach wie vor überfordert, so dass er in Kürze völlig mit meinem starken Samen eingesaut war.

Seine Frau zog sich vor mir aus und begann, meine Brust, meinen Bizeps und mein Gesicht zu lecken.
Ich liess den Verkäufer bald links liegen - seine Gattin war viel zu hübsch und wollte auch mal übernehmen.
Sie bestieg mich und ich vögelte sie auf dem Ladentisch durch, wobei mein Sperma aus ihrer Vagina genauso herausspritzte wie vorhin aus dem Mund ihres Gatten - auch sie war mit der schieren Menge überfordert.
Sie schrie, begeistert über meine sexy Männlichkeit und liess sich von mir lange schwängern. Sehr, sehr lange!
Nachdem er sich etwas von meinem Sex erholt hatte, lag ihr Gatte schnuppernd und wichsend unter meinem Fuss, während ich seiner Frau mit meinem standhaften Harten potent Orgasmus um Orgasmus herbeifickte

Ich liebe meine Schuhgeschäft-Nummer! Ich fühle mich so verdammt sexy dabei!

1 Kommentar:

  1. Einen Fehler habe ich dann doch in der Geschiche gefunden: wenn der Mann etwa 30 ist und sein Sohn aber schon 18, dann war er bei der Zeugung seines Sohnes 12... das ist dann wohl doch etwas zu früh ;)

    Ansonsten: ich glaube herauslesen zu können, dass der Sohn mal jünger gewesen ist ;)

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