Montag, 13. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Siebter Eintrag

Nach dem vorgestrigen Abend hatte Kati offenbar Gefallen daran gefunden, ihren Mann zu erniedrigen. Sie erzählte mir, wie sie es genossen hatte, ihn über ihren Liebhaber mit gezielten Andeutungen zu verunsichern und neben ihm im Bett laut stöhnend zu masturbieren.
Am folgenden Tag ging sie noch viel weiter, zunächst ungewollt; doch nachdem sie seine Reaktion auf den Zustand des spermabesudelten Schlafzimmers gesehen hatte, erwachte ein bislang nicht gekannter Sadismus in ihr und sie begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu Quälen.
Sie begann ihr Spiel, indem sie ihm in allen Details erzählte, wie gut und wie lange ich sie gestern in ihrem gemeinsamen Ehebett gevögelt und wie sie das genossen hatte.
„Er ist erst 18, aber er hat schon mehr Frauen gehabt als du in deinem ganzen Leben! Schau nur, wie er hier abgespritzt hat! Sowas ist für ihn ein Kinderspiel.“

Sie hatte festgestellt, dass er bei ihrer Erzählung hart geworden war. Nun legte sie erst recht los!
„Das erregt dich, was, du Schlappschwanz? Es erregt dich, dass es mir ein 18-jähriger besser besorgt als du.“
„Du möchstest ihn wohl gerne mal sehen und zuschauen, wie geil er es mir besorgt, stimmt’s? Er wird dich ganz klein machen, mein Lover! Los, zeig’ dein Schwänzchen, du Lusche. Ich will vergleichen!“
Gehorsam zog er seine Hose und seinen Schlüpfer aus. Die Erniedrigung erregte ihn offensichtlich. Als er ihr seine Erektion zeigte, lachte Kati ihn aus.
„Patricks Ständer ist zwei, wenn nicht drei Mal grösser als deiner! Und er ist noch fast ein Kind!!“ Sie holte eine Messlatte und hielt sie an seinen Penis
„Zehn Zentimeter!“ lachte sie. Sie zeigte ihm meine Grösse auf der Latte. „So gross ist seiner, Schätzchen,“ lachte sie. „Sex-und-zwanzig Zentimeter. Du hast keine Chance gegen ihn. Würstchen!“
Sie führte die Messlatte an ihren Hosenlatz, fixierte ihren Mann unter halb geschlossenen Augen und simulierte Kopulationsbewegungen, wobei sie einen heftigen Orgasmus vortäuschte.
„Ooooh! Mmmmmh! Er ist sooo geil (stööööhn!), erotisch und stark. Du hättest sehen sollen, wie toll er mich in unserem Bett gevögelt hat – mmmmh! Stundenlang! Hundert Mal besser als du! Mmmmmh! PATRICK! OOOOH!!!“


„Ich weiss, alle Männer wollen mich. Ich bin so hübsch und sexy – stimmt’s?!“ Sie drückte ihren Körper an seinen und leckte mit ihrer Zungenspitze über sein Gesicht.
„Jaa, ja, Liebes,“ stammelte er.
„Und du hattest dir etwas darauf eingebildet, dass du mich bekommen hattest. Die wilde, erotische Kati.“
Sie stiess ihn von sich. „Damit ist nun für immer Schluss, mein Leiber! Ich gehöre nur ihm, meinem heissen, superstarken, geilen 18-jährigen Frauenvögler.“

Als ich klingelte, öffnete mir Kati - in Reizwäsche. "Mein Mann ist auch da," sagte sie und führte mich ins Wohnzimmer. "Das ist er, dein erfolgreicher Rivale", sagte sie zu ihren Mann gewandt, "schau ihn dir
gut an."
Sie begann, mich vor ihrem Mann mit heissen Zungenküssen zu beglücken. Ich guckte ihm derweil direkt in die Augen. Er war wirklich ein Würstchen. Stand da zitternd in einer Zimmerecke und schaute uns mit
entsetzt aufgerissenen Augen zu. Kati stöhnte.
Sie schob mein T-Shirt bis zu den Brustwarzen hoch und ich spannte meine Armmuskeln. Kati umfasste meinen Oberkörper mit ihren Armen, streichelte meinen Rücken, leckte über meine Brust, drückte meine Muskeln und rieb ihr Geschlecht stöhnend an meinem Hosenlatz. Dabei schaute sie ihren Mann unverwandt herausfordernd an.
"Mmmmh! Siehst du, wie stark er ist?! Ooooh! Schau nur - diese Muskeln. Mmmh! Ich liebe starke Männer!!" Sie fasste in ihr knappes Höschen und masturbierte erregt stöhnend. Dann winkte sie ihren Mann zu sich und hiess ihn, ihre Finger abzulecken.
Er tat wie befohlen; dabei blickte er mich immer wieder verstohlen an. In seinem Blick stand Bewunderung – und Erregung.
Sein Glied war steif, das konnte man durch seine Hose sehen. Dass ich ihn stärker erregte als seine Frau, zeigte sich, als ich ihm befahl, meine Muskeln zu fühlen. Ehrfürchtig näherte er sich meinem angewinkelten Arm und blickte mir immer wieder in die Augen – mit scheuem Blick, wie eine Jungfrau, die sich zum ersten Mal mit einem Mann einlässt. Mit Jungfrauen habe ich zu viele Erfahrung, als dass ich diesen Blick nicht erkannt hätte.

Er berührte meine muskulösen Oberarme erst nur leicht, keuchte aber schon ganz heftig dabei. Mein schwellender Bizeps schien ihn unglaublich aufzugeilen, denn er betrachtete ihn mit verzücktem Gesichtsausdruck. Der Blick, den er mit darauf zuwarf, sprach Bände. Er war meinem Sex erlegen.
Keuchend drückte er meine Muskeln schliesslich kräftiger. Die Härte erregte ihn, seine Körper versteifte sich, seine Augäpfel verschwanden nach innen – er kam. Freihändig.
Er wimmerte. Wandte sich mir zu. Näherte sein Gesicht dem meinen. Umarmte meinen Hals. Küsste mich zitternd und zögernd auf den Mund.
Ich packte seinen Hinterkopf und drückte meine Zunge fordernd und keinen Widerspruch duldend in seinen Mund. Während ich ihn heiss küsste, zog ich meine Hose aus. Dann verschränkte ich meine Hände am Hinterkopf, drückte meine Brust heraus und präsentierte meinen spektakulären Ständer.
„Schauen sie sich mal diese Muskeln an“, schlug ich ihm vor und liess ihn den Anblick meiner gewaltigen Erektion auskosten. Er japste piepsend bei dieser Aussicht und liess sich auf die Knie fallen. „Du bist so gross…“ keuchte er. „Und so staaaark…Mmmmh!“
Nun drückte er auch meinen Schwanz, dessen Grösse und Steifheit ihn überwältigte. Als er spürte, wie hart ich war, kam er erneut.
Kati hatte seinem Treiben masturbierend zugeschaut, nun umarmte sie mich und küsste mich heiss. „Du bist so geil“, stöhnte sie. „Du machst ihn schwul, du heisser, starker Macho!!“

„Messen wir doch mal unsere Muskeln“, schlug ich Katis Mann maliziös vor. Er sollte meinen Schwanz mit seinem Arm niederdrücken.
Wir setzten uns zum Sofatisch, ich auf den Tisch, er auf einen Stuhl. Ich machte die Beine weit und reckte meinen straffen Ständer hoch in die Luft, er stützte seinen Ellenbogen auf mein linkes Bein und fasste meinen Ständer mit der rechten Hand unterhalb der Eichel. Auf Katis Kommando drückte er.
Er drückte wie besessen, stemmte sich mit rotem Kopf dagegen, veränderte mehrmals seine Position – aber natürlich er schaffte es nicht, meine Erektion auch nur einen halben Zentimeter nach vorne zu drücken.
Während er sich erbittert abmühte, küssten uns Kati und ich genüsslich. Die Bemühungen ihres Mannes – oder wohl doch eher meine unglaubliche Schwanzstärke ;-) - waren ihr zwei Orgasmen wert.

Schliesslich glitt der Typ zu Boden, erschöpft und aufs Höchste erregt.
Kati ergriff die Gelegenheit, setzte sich auf den Sessel neben ihm, schlug die Beine übereinander, liess ihren hochhackigen Schuh auf den Boden fallen und befahl ihm, ihre Füsse zu küssen.
"Los, mach schon! Ich weiss, dass du heimlich meine getragenen Strümpfe gerochen hast. Hier, küss meinen Fuss. Riech dran, das wolltest du doch immer, du Waschlappen. Riech, während ich mich von einem echten Mann durchvögeln lasse!"

Der Anblick, wie er da vor seiner Frau auf dem Boden kroch und seine Nase stöhnend in ihren bestrumpften Füssen vergrub, törnte auch mich unglaublich an. Meine Erektion wuchs. Kati machte Steilaugen.
„Los, setz’ dich in seinen Lieblingssessel dort drüben,“ keuchte sie. „Ich will dich besteigen!“
Sie tat, was sie sich vorgenommen hatte, während sie ihren erregten Gatten weiter an ihren Füssen riechen liess.
Schönheit erhitzt mich, und Kati ist derart schön und sexy, dass mein Temperament mit mir durchging. Ich weiss nicht, weshalb, aber bei einer besonders schönen Frau wachsen meine Kräfte noch; je hübscher sie sind, desto heftiger treib’ ich’s mit ihnen.

Ich erhob mich aus dem Sessel und hob Kati mit meinem kräftigen Schwanz in die Höhe – freihändig. Meine Hände in die Seiten gestemmt stand ich da, im Wohnzimmer dieses Ehepaares. Die Frau des Hauses steckte aufrecht und stöhnend an meinem starken, ausgefahrenen Schwanz und der Mann betrachtete mich ehrfürchtig, mit offenem Mund und erigiertem Penis.
Ich setzte einen Fuss auf die Lehne des Sessels und befahl ihm, diesen zu küssen. Dann hob ich seine Frau etwas an und fuhr fort, sie mit meinem Steifen zu weiteren heftigen Orgasmen zu ficken. Ich trieb ihn zur Gänze in sie hinein und zog ihn dann fast ganz zurück, um erneut zuzustossen – in atemberaubender Folge. Er küsste meine Füsse und schaute ohnmächtig zu, wie überaus erregt sich seine hübsche Frau mir hingab - mit einer Leidenschaft, die er nie an ihr gekannt hat.
Die Lust, die ich ihr bereitete, war grenzen- und gnadenlos. Ich hielt sie – mittlerweile ein schreiendes Bündel – mit beiden Händen in der Luft fest und stiess zu so hart ich konnte. Und ich kann hart. Sehr, sehr hart!

„Na? Gefalle ich ihnen?“ fragte ich den Herrn des Hauses, der inzwischen völlig verrückt vor Lust an meinen Zehen schnüffelte und dabei ehrfürchtig zuschaute, wie meisterhaft ich seine Frau fickte. „Mmmh! Jaaa“, hauchte er. „Du bist so unglaublich stark!!“
Als sie bemerkte, dass ich ihren Mann an meinem Fuss riechen liess und er diesen dabei erregt küsste, stieg ihre Erregung noch weiter. Genau zu diesem Zweck tat ich das auch - um sie weiter aufzugeilen.

Nun knöpfte ich sie mir von hinten vor, auf dem Klavier, während ich ihren Mann tief und erotisch küsste. Sie schrie ihre begeisterte Zustimmung durchs Haus und weckte damit einmal mehr das Baby, das im
Nebenzimmer geschlafen hatte und zu schreien begann.
Keiner von beiden achtete darauf. Während das Kleine brüllte, machte ich es genüsslich mit seinen Eltern.

Nachdem ich Kati über eine Stunde von Orgasmus zu Orgasmus gevögelt hatte, begann ich abzuspritzen.
Er schaute zu, mit welch heftigen Stössen ich seine Frau unablässig fickte. Wie gewaltig ich abspritzte. Diese Spermaflut konnte er überhaupt nicht mehr einordnen. Als sich der Teppich mit meinem Sperma
vollsog, kniete Katis Mann nieder, um daran zu riechen.
Ich drückte ihm den Kopf mit meinem Fuss in die Spermalache. "Schau nur, was dein Mann treibt", forderte ich Kati auf. "Mein Samen erregt ihn. Schau nur, wie's ihm kommt!"
Sie sah seinen Kopf unter meinem Fuss und explodierte zum nächsten Höhepunkt. Das Baby brüllte.
Ihr Gatte leckte mein Sperma, vergrub leidenschaftlich sein Gesicht, seine Nase darin.


Ich setzte mich neben den auf dem Boden liegenden Gatten, zog mir die vor Erfüllung in Tränen aufgelöste Kati erneut über meinen Ständer und fuhr in meinem Tun fort. Dabei platzierte ich einen Fuss auf der Nase des Hausherrn. "Schau mal, wie ich deinen Alten auf Touren bringe," befahl ich Kati, die sich ob diesem Anblick und der Tatsache, dass ihr Mann heftig und erfolgreich masturbierte, vor Erregung nicht mehr einkriegen konnte.
"Zertritt ihn", schrie sie. "JAAAH! Mach ihn fertig. Er ist mir lästig. Ich will DICH!! Schaff diesen Schwächling aus der Welt!! Zerquetsch’ ihn unter deinem starken Fuss!„
Meine gewaltigen, unablässigen Spermastösse liessen Katis Bauch anschwellen wie eine Wassermelone. Was nicht in ihr Platz hatte, spritzte in Fontänen wieder aus ihr, in alle Richtungen. Schon bald war Kati, ihr Teppich, die Wand und die Möbel über und über mit meinem Sperma bedeckt. Während ich's ihr besorgte, klatschten ihr immer wieder dicke Samenbatzen ins Gesicht oder in die Haare. Sie rastete fast aus deswegen!
"JAAAH! H! H!" schrie sie. Es kam ihr unvermindert heftig und stark. "GIB'S MIR!!! MMMMM - H! OOOOH - DU-H! BIST-H! SO - GEEEIILL!! HJAAAAH!!RHAAAA! JAAAAAAA!!!"

Unser Stelldichein dauerte bis weit in die Nacht.
Irgendwann konnte ihr Mann nicht mehr, weder abspritzen noch hart werden. Schluchzend lag er in einer Ecke, während ich es noch immer mit unverminderter Heftigkeit und aufreizender Steifigkeit mit seiner Frau trieb. Meiner grenzenlosen Potenz gewahr zu werden, während er nicht mehr konnte, zuzusehen, wie ich seine pausenlos orgasmierende Frau seit Stunden schwängerte, wie ich unablässig riesige Mengen Sperma in sie hineinspritzte, seine Gattin, die Wände und Möbel mit meinen starken Samen vollspritzte, während er ihn nicht mehr hochbekam, das war zuviel für ihn. Er zog beschämt und besudelt ab, geschlagen und besiegt. Mit dem inzwischen versorgten Baby im Arm schlich er leise von dannen.
Kati bat mich, bei ihr zu wohnen, aber ich lehnte dankend ab. Schliesslich habe ich noch andere Verpflichtungen. Etwa bei der Frau meines Chefs, oder beim Frauenfussballclub unserer Stadt. Und, und.

Sie scheint tatsächlich zu glauben, sie sei die einzige Frau in meinem Leben...!

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