Dienstag, 7. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Vierter Eintrag


Heute Nachmittag hatte ich in Haus Wiesenstrass 35 zu tun - defekte Klospülung.
Der Herr des Hauses liess mich ein, er musste allerdings gleich wieder weg. Sein Sohn sei da, gab er bekannt und rauschte ab.
Sein Sohn, ein etwa 18-jähriger Schlaks, machte es sich mit seiner grossgewachsenen, ausserordentlich hübschen Freundin (s. Bild) im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.


Als ich meine Arbeit erledigt hatte, waren die beiden gänzlich ins Knutschen versunken. Der Herr Sohn bemerkte mich und meine Bemühungen, bezahlt zu werden gar nicht.
So stellte ich mich hinters Sofa - für seine süsse Freundin gut sichtbar - und begann, aufreizend langsam mein T-Shirt hochzurollen.

Es war eines dieser Kurve-Sofas, in welchen man sich quasi gegenübersitzt.

Schon bald hatte sie mich entdeckt. Ihre Augen weiteten sich. Plötzlich war sie nicht mehr ganz so intensiv auf ihren Freund konzentriert. Sie riss sich aber von mir los, schloss die Augen und küsste weiter. Doch immer wieder galt ein scheuer, verstohlener Augenaufschlag mir. Als ich meine muskulösen Arme hinter meinem Kopf verschränkte und sie mit sexy Lächeln fixierte, vergass sie, die Augen zu schliessen. Tja, mein Körper kann sich sehen lassen!
Als ich frech lächelnd begann, meinen Schritt zu reiben, vergass sie auch das Küssen. Ihr Freund, der mich bislang nicht bemerkt hatte, drehte ihren Kopf wieder zu sich und holte sie so zurück  Sie küsste nur weiter, weil ihr Freund sie quasi dazu zwang. Ihr Blick ruhte nun aber permanent auf mir - und der sprach Bände.

Ich packte meinen Ständer schliesslich aus, erigierte ihn voll und präsentierte ihn ihr.
Sie stöhnte. Ihre Augen gingen ihr über. Ihre Erregung zeigte sich darin, dass sie nun um ein Vielfaches leidenschaftlicher und erregter küsste als vorher, den Blick aber immer auf mich gerichtet.
Nachdem ich sie eine Weile dem Anblick meines Steifen ausgesetzt hatte, begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog ihren BH aus. Blickte mir dabei permanent in die Augen. Präsentierte mir ihre süssen Brüste. Sagte mir ohne Worte "Ich will Dich"!
Ich hatte gewonnen.

Er konnte nicht sehen, was sie tat, erstens, weil er so ins Küssen versunken war, zweitens, weil sie mir dank der Form des Sofas direkt gegenüber sass.
Sie hatte jegliches Interesse an ihm verloren.

Plötzlich merkte er, dass das Interesse seiner Freundin abgelenkt war und unterbrach seine lächerliche Knutscherei. Da erhob sie sich, wandte sich ganz mir zu  - und zog ihre Jeans und ihren spitzenbesetzten Schlüpfer aus, den sie wohl für ihn gekauft hatte.
Dann warf sie ihm, der mich inzwischen mit Entsetzen bemerkt hatte, einen amüsiert-abschätzigen Blick zu, näherte sich mir in einem aufreizenden Catwalk, splitternackt - umarmte mich zärtlich und begann, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Während sie dies tat, schaute sie ihn die ganze Zeit mit erotisch-aufreizendem Seitenblick an, der sagte: Schau genau, was ich jetzt tue, Kleiner. Während sie mich küsste und mir ihre süsse Katzenzunge tief in den Mund schob, griff sie sich mit einer Hand meinen steifen, voll erigierten Prügel und rieb ihn - stöhnend. Dann liess sie sich auf die Knie nieder und begann meinen Ständer zu lecken und zu drücken. Dabei fixierte sie permanent ihren Freund, warf ihm diesen Blick zu (s. Bild), der sagte: Ich werde mich jetzt mit diesem Prachts-Mann vereinigen und du kannst absolut nichts dagegen tun.
Darauf bestieg sie mich.
























Ich fickte sie - und wie!
Ich hob sie mit meinen kräftigen Armen hoch, hielt sie vor mir in der Luft und besorgte es ihr im Stehen. Einen Fuss stellte ich auf die Sitzfläche des Sofas - so konnte ich mit meinem Steifen weiter ausholen und kräftiger zustossen. Das gefiel ihr sehr. Hörbar besser als das Küssen mit ihrem Freund.
Ihr Freund schaute zu wie ich es mit ihr trieb. Es kam ihm.

Viele Stunden und unzählige heftige Orgasmen später, nachdem ich sie fix und fertig gevögelt hatte, steckte mir die vollständig befriedigte Natascha (so hiess die sexy Kleine) ihre Telefonnummer zu und bat mich, sie als  Stammkundin in meine Liste aufzunehmen. "Ich werde Dich bestimmt fast täglich benötigen - Du toller Handwerker, Du", sagte sie. "weisst Du, ich bin soo ungeschickt und mache immer soviel kaputt zu Hause...!"
Täglich wird bestimmt nicht möglich sein - dazu ist meine Stammkundinnen-Liste zu umfangreich. Aber so ein süsser Wildfang wie Natascha liegt mir schon besonders am Herzen. Ihre dringenden Bedürfnisse haben Vorrang vor jenen vieler anderer Kundinnen. Und warum soll ich sie (ihr) nicht regelmässig befriedigen? Schliesslich kann ich's wie kein Zweiter!

1 Kommentar:

  1. Geil. Auch geile Illustrierungen. Die kleine ist hot. Man lernt auf dem Blog auch was über Kunst. Kannte diese Art Sofa noch gar nicht.;)

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