Diesmal kommt ein Text, den ich vor ein paar Monaten geschrieben habe - kombiniert mit einem älteren Text. Die Bilder dazu stammen wieder aus meiner Feder. Viel Spass!
Gestern hatte Patrick, der Klempner, im Haus des frisch verheirateten
Ehepaares Polmann zu tun. Herr Polmann rief ihn wegen einer undichten
Wasserleitung im Keller an.
Als er eintraf, war gerade ein Fest zu
Ehren der jungen und äusserst hübschen Ehefrau Tanja im Gange. Sie hatte
zahlreiche ihrer Freundinnen zu ihrem Geburtstag eingeladen, der drei
Wochen nach ihrer Hochzeit fällig war.
Der junge Herr des Hauses
öffnete und führte den Klempner an den Gästen vorbei in den Keller.
Dabei entgingen ihm die bewundernden Blicke der Frauen nicht, die auf
ihm ruhten. Sie erregten ihn, denn der Handwerker wusste, was er gleich mit ihnen
machen würde...
Die erste Frau kam unter dem Vorwand, das Klo zu
suchen in den Keller und schaute Patrick mit verführerischem Blick bei
der Arbeit zu. Sie öffnete ihm die Hose und zog sie ihm aus. Dann begann
sie, seinen gewaltigen Schwanz steif zu lutschen. Als sie ihn soweit
hatte, war es um sie geschehen. Sie konnte kaum fassen, mit welchen
Dimensionen sie es da zu tun hatte.
"Tja, da staunen sie, was?"
grinste Patrick. Darauf zog er sich splitternackt aus und liess sie
seine diversen harten Stellen untersuchen. Das heizte sie derart auf,
dass sie sich auf der Stelle auszog und ihn bestieg.
Von den
gellenden Lustschreien alarmiert, trat der Herr des Hauses in den
Keller. Patrick verpasste der fremden Frau mit seinen grossen,
hammerharten Steifen gerade sexy eine heftige Abreibung. Er fickte sie mit seinem harten Ständer selbstbewusst und kraftvoll, trieb ihn
tief in sie hinein, reizte mit seiner unfassbaren Steifigkeit ihre
Lustzonen derart stark, dass sie fast durchdrehte vor Lust.
Polmann erstarrte als er des Schauspiels gewahr wurde.
Tanjas
süsse Freundin Resi röhrte vor Lust und Erregung. Noch nie hatte er
einen derart heftigen und langanhaltenden Orgasmus gesehen. Der Klempner
grinste, als wäre der sexuelle Kraftakt für ihn ein Kinderspiel. Sein
überlegen-amüsierter Gesichtsausdruck änderte sich auch nicht, als er
abspritzte.
Und wie's ihm kam!
Der Herr des Hauses bekam eine Erektion.
Resis Geschrei lockte auch die Frau des Hauses in den Keller. Ohne mit seinem geilen Sex innezuhalten, sprach Patrick sie an: "Na? Gefällt's Ihnen, was ich mit Ihrer Freundin mache?"
Tanja, die Frau des Hauses geriet völlig aus dem Häuschen, als sie sah,
wie kraftvolles es dieses... Mannsbild ihrer Freundin besorgte, was für
gewaltige Orgasmen er ihr bescherte. Und wie hübsch der fremde Mann war.
Und wie selbstbewusst-frech! Kommt einfach so in ihr Haus und macht
Sex. Vernascht hier einfach eine ihm unbekannte Frau. Fickt sie durch -
in unserem Keller! Als würde ihm das Haus gehören. Soviel Männlichkeit
und Selbstbewusstsein erweckte Tanjas Hochachtung. Sie mochte Menschen -
vor allem Männer - die wussten, was sie wollten. Schon immer hatte sie
die gemocht. Sehr sogar.
Der sexy Unbekannte war ihr in seiner
rücksichtslosen, männlich-zupackenden Art somit auf Anhieb sympathisch.
Sie mochte den heissen Handwerker, spürte instinktiv eine tiefe
Zuneigung zu ihm - von der Art, aus der Schwangerschaften entstehen.
Als
ihr Gatte dies bemerkte, wurde er noch mehr erregt! Er sass auf einem
alten Sessel an der Keller-Rückwand, hatte sein Schwänzchen
ausgepackt... und masturbierte stöhnend.
Als sie Resis
angeschwollenen Bauch bemerkte, hatte sie fast einen Schock. War sie
schwanger? Hatte dieses... Mannsbild sie in der kuzen Zeit
geschwängert...? Nein! Das konnte nicht sein.
Er hat sie vollgepumpt,
war ihr nächster Gedanke! Vollgepumpt mit seinem Sperma! Derart
gewaltig kam's ihm...! Ooh - Gott! Und es kam ihm immer noch!
Der
Klempner war derart potent, dass der halbe Keller rund um Resis
aufgepumpten Körper - und auch Resi selbst - mit Sperma bedeckt war,
besudelt mit einer riesigen Sauerei aus dickem, milchigem, männlichem
Sperma. Dieser geile Traummann ejakulierte seinen Samen literweise und
pausenlos, scheinbar ohne jede Anstrengung. Wie riesig stark er sein
musste!
Als Resi erledigt war - der Sex des starken Klempners
ging über ihre Kräfte - zeigte er Tanja seinen Ständer. Vor den Augen
ihres Mannes. Er war gewaltig! Viel grösser als der ihres Gatten. Viel
Grösser! Er machte Tanja wehrlos.
Noch nie hatte Tanja einen derart
prächtig steifen, grossen Schwanz gesehen wie jenen, den ihr der
Klempner gerade verheissungsvoll entgegenreckte. Sie wusste gar nicht,
dass es derart grosse Dinger gab. Natürlich hatte sie schon oft im
Geheimen darüber fantasiert, von einem richtigen Kerl mit einem
richtigen Schwanz durchgefickt zu werden - bei ihrem Mann musste sie
nachhelfen, wenn sie einen Orgasmus wollte - aber das... das ging über
ihre kühnsten Vorstellungen.
Er wollte sie mit seinem Steifen
aufgeilen - selbstbewusst und mit voller Absicht. Und es gelang ihm -
sie war schon feucht und heiss. Er hatte gewusst, dass es ihm gelingen
würde! Mmmh - er wusste wirklich, was er wollte.
Nachdem er Resi
bestimmt eine halbe Stunde lang heftig gevögelt und dann geschwängert
hatte, war er noch immer stahlhart und steif. So potent war er! Und nun
würde er sie erobern. Er wollte es und er tat es - männlich durch und
durch. Der bewundernswerte Potenzprotz machte ihnen nicht nur die
Herrschaft im eigenen Haus streitig, er würde sie gleich erfolgreich
ihrem Mann ausspannen - in den eigenen vier Wänden. Indem er sie vor
dessen Augen fickte. Sie geil durchvögelte. Sie vollständig und zutiefst
befriedigte. Sie schwängerte. Ihr ein Kind machte. Ihrem Gatten
demonstrierte, was Männlichkeit bedeutet. Das sollte ihm erst mal einer
nachmachen!
Beinah kam's ihr freihändig bei diesem Gedanken. Sie liebte ihn dafür.
Der
nackte Klempner stieg über Tanjas fassungslosen Mann und rieb dessen
winziges Schwänzchen mit seinem starken, gewaltigen Ständer. Peter kam's
auf der Stelle. Er zeigte ihrem Mann eindrucksvoll, wer hier der Boss
war. Oooh - auch dafür liebte sie ihn! Er wusste, wie er sich bei Frauen
beliebt machen konnte. Er war ein echter, starker, potenter,
erotischer, geiler... MANN!! Wie die Frauen ihn sich ersehnen: Derart
geil und sexy, dass er jedem beliebigen Mann die Frau ausspannen konnte -
vor dessen Augen. Und er liebt es, dies zu tun. Er geilte sich an
seiner sexuellen Dominanz, seiner geballten Erotik und seier gewaltigen
Potenz selbst auf. Das lieben wir Frauen - und er weiss es, dachte
Tanja.
Grinsend wandte sich Patrick an die ihn mit tiefem Sehnen anhimmelnde Tanja:
Schamlos liess er sie seinen prächtigen, harten Steifen bewundern.
Mit
einem tiefen, durchdringenden Blick schaute er sie an. Selbstbewusst,
männlich, erregend. Amüsiert und befriedigt schaute er zu, wie Tanja
seinem Sex verfiel, wie er sie mit seiner geilen Latte immer erregter
machte und wie er ihren Mann damit in hilflose Verzweiflung stürzte, ihn
gleichzeitig einschüchterte und willensschwach machte und ihn mit
seinem vor Selbstbewusstsein und Männlichkeit strotzenden Wesen
ebenfalls erregte.
Tanja wurde heiss und kalt. Von diesem
unbesiegbaren, frauenbezwingenden Kraftständer gefickt zu werden, musste
unermessliche Auswirkungen auf eine Frau haben.
Sie beugte sich
herunter und begann, den Schwanz zu lecken, seine unglaubliche Steifheit
mit den Händen zu ertasten, ihn zu drücken und zu reiben - und zu
hoffen, dass er sie damit ficken würde. Ihr Mann war ihr vollkommen egal
- obwohl ihre Hochzeit erst drei Wochen her war. Der geile, sexy
Handwerker und die irrsinnige Härte seines gewaltigen Penis’ war alles,
was zählte. Von so einem MANN hatte sie in ihren geheimen Phantasien
immer geträumt! Nun war er da!
Tanja zog sich splitternackt vor ihm
aus. Ihr Mann drehte fast durch vor Verzweiflung. Überwältigende
Ohnmacht- und Minderwertigkeitsgefühle raubten ihm fast den Verstand!
Seine Gefährtin würde es gleich vor seinen Augen mit einem fremden, ihm
punkto Männlichkeit und Sex weit überlegenen Mann treiben. Und er konnte
nichts dagegen tun! Sein Minderwertigkeitsgefühl liess sein Schwänzchen
steif werden. Es war nichts im Vergleich zu der gewaltigen,
unüberbietbaren Erektion dieses... Bilderbuch-Mannes.
Tanja war das weibische Gewimmer ihres Gatten egal. Sie himmelte den Traummann an und hauchte:
Er wird mich wehrlos machen", dachte Tanja, "mich in den Wahnsinn
treiben mit seinem geilen,harten, männlichen Ständer, er wird mich damit
bezwingen, besiegen,unterwerfen. OOOH! ICH WILL DAS!! Ich liebe starke
Männer!! Ich hatte ganz vergessen, wie sehr ich sie liebe! Weshalb habe
ich nur so ein Würstchen geheiratet?"
Hingebungsvoll und in
höchster Erregung drückte seine Tanja den stahlharten Steifen des
Klempner, versuchte ihn mit den Händen zu umfassen, geriet in
Verzückung, als sie es nicht schaffte. Sie leckte seine starke Brust,
roch seinen männlichen Duft, drückte seine gewaltigen Muskeln und
hauchte: "Mmmmh! Was für ein Mann Du bist!! Ich liiebe starke Männer wie
Dich, Deine starke, übermenschliche sexuelle Potenz imponiert mir!
Ooooh - bitte, sei mein Sexprotz, Du süsses Prachtexemplar! Bitte,
bitte!!" Und mit flehendem Blick formte sie lautlos die Worte "Fick
mich!!"
Dann schlang sie ihm die langen, schlanken Arme um den Hals,
setzte sich rittlings auf seinen starken Ständer, rieb stöhnend ihre
Scheide daran und lud den Klempner mit tiefen Zungenküssen in ihr
Intimstes ein.
Der Klempner warf einen fragenden Blick auf den
wimmernden Gatten. Tanja fixierte den Klempner mit Schlafzimmerblick und
flüsterte: "Zeig' ihm, was ein Mann ist!"
Der starke Handwerker
hob die Ehefrau mit beiden Händen hoch in die Luft - bis er seine
Erektion in sie einführen konnte. "JA!" schrie sie. "JA! TU'S! LOS -
TU'S! BITTEBITTE!! - OH* - OOOOH! JAAAAAAH!!!"
Der Gatte drehte fast durch. "Aber Tanja!", rief er mit versagenden Stimme. "Unsere Ehe....!"
"Was
sind sie bloss für ein Ehemann?" warf der Klempner ein. "Müssen
wirklich fremde Männer ihre ehelichen Pflichten wahrnehmen? Schauen sie nur, wie sie sich darüber freut! Sie haben wohl
nie mit ihr geschlafen! Oder sind sie so ein Versager?"
Dabei zog
er sie sich jungenhaft frech grinsend über. Sein Ständer verschwand
langsam in ihr, Stück für Stück. Tanja jubilierte. Ihr Gatte rubbelte in
besinnungsloser Erregung sein Schwänzchen.
"Ich werde ihrer Frau
zeigen, wozu ein Mann gut ist", wandte sich der Sexprotz an Peter.
"Jemand muss ihr das mal zeigen! Schauen sie, so!" Er begann, kräftig zu
vögeln. Von unten - indem er sie mit beiden Händen vor sich in der Luft
festhielt. "So macht das ein echter Mann! Ich werde sie mit meinem
harten Schwanz fertig machen - und sie wird es lieben!" Er raubte ihr
mit seiner gewaltigen Steifigkeit fast den Verstand. Und er hatte Recht:
Sie liebt es. Sie liess es das ganze Haus wissen.
Tanjas
Orgasmen kamen ihr im Minutentakt. Der kräftige, geile Ständer rieb sie
zu nie gekannten Höhepunkten. Sie sah Sterne. Auch ihrem Gatten kam's.
So etwas hätte er nie für möglich gehalten. Dagegen hatte er nicht die
geringste Chance. Dieser... Supermann zeigte seiner Gattin
eindrucksvoll, was Sex war. Da konnte er nicht mithalten. Der Klempner
war derart grenzenlos sexy und erregend, dass seine Tanja es ohne zu
überlegen haltlos und vor seinen Augen mit ihm trieb.
Der Klempner blieb cool und sagte:
Tanja vögelte den Klempner vor Peters Augen, lustvoll, begeistert, aus
tiefstem Herzen, mit vollster Inbrunst. Und lange! Wow!! Sie hörten gar
nicht mehr auf!
Ihren Mann nahm sie neben all dem überwältigend
heftigen, geilen Sex gar nicht mehr wahr. Sie schrie und jubelte in den
höchsten Tönen des erfüllenden Orgasmus, völlig ungeachtet der Tatsache,
dass man sie bis ins Wohnzimmer (Geburtstagsgäste), ja, bis auf die
Quartiersstrasse (Passanten, Nachbarn) hören konnte. Nein, so hatte
Peter seine frisch Angetraute noch nie erlebt. So hatte er noch keine
Frau erlebt!
Tanja war wie verwandelt. Der Sex mit dem starken
Klempner machte aus ihr einen ganz anderen Menschen. Solch begeisterte,
unbändige Lust am Ficken, eine derart ausgeprägte Sex-Begeisterung hatte
sie bei ihrem Mann nie an den Tag gelegt. Auch bei keinem anderen ihrer
bisherigen Männer.
Im Gegenteil! Zu Peters Betrübnis war sie stets
sehr zurückhaltend. Sie hatte nach eigenen Aussagen kein grosses
Bedürfnis nach Sex.
Bei Patrick schrie sie wie wahnsinnig vor tiefster, empfundener Lust.
Peter kamen die Tränen, und doch hatte er eine Erektion. Nie hatte er seine Geliebte so ausser sich erlebt.
„OAH-H-H-H-H!!“ keuchte sie. „FICK MICH!!! JAAAAH DOLLER!!! GH! DU KANNST ES!! SUPERMANN!! RHAAA!! JAAAAA!
JAAAAA! JAAAAAAAH!!! GEEEEEIL!! DU BIST DER BESTE!!! OOOOOOOOO-GOTT!!!!“
„Tanja,“ bettelte Peter flüsternd. „Unsere Gäste… sei nicht so… so laut! Was sollen sie denken?! Tanja!!“
Doch Tanja hörte nicht auf – im Gegenteil, sie wurde noch lauter.
„WEITER –
JAH! WEITER-
JAH! WEITER –
JAAAAAAAAAHHH!!!
JAAAAAAAAAAHHHH!!!
DU TIER!!! SCHWÄNGERE MICH!!! DU DAFRST ES!!! MACH MIR EIN SUPERKIND, SUPERMANN!!“
„Tanja…!“
„Verzupf
dich, du Jammerlappen!“ befahl grinsend der Peters Gattin hart und
kräftig rammelnde Patrick. Während Tanja unter seiner kraftvollen,
männlich-erotischen Abfertigung schrie und brüllte, gab er ihrem
wimmernden Gatten den Tarif durch. „Merkst du nicht, dass sie dich nicht
braucht. Du bist hier überflüssig. Du bringst es ihr nicht – im
Gegensatz zu mir. Jaaaa, schau nur, wie ich es deiner Frau mit meinem
harten Ständer bringe! Wie’s ihr kommt! So geht vögeln,
Kleinschwänzchen. Jaaa – schau genau hin!! Das kannst du nicht,
stimmt’s?! Amateur! Und keine Angst - ich kann noch lange! Du stellst
dir gar nicht vor, wie lange!! Zieh ab und weine dich anderswo aus, du
Lusche. Deine Frau kriegst du so schnell nicht zurück.“
Während er
sprach, fuhr er unablässig und mit unverminderter Heftigkeit damit fort,
Peters Gattin seinen gewaltigen Sex zu geben. Vor dem Ehemann – so
unverfroren und selbstbewusst war er. Er wusste genau, wie grandios sein
Sex war.
Er war schlicht phantastisch – unbeschreiblich geil und erregend!
Und
zu Tanja sagte er während er sie bediente: „Na Süsse? Das nennst du
Sex, stimmt‘s? Dich mache ich zur Schnecke mit meinem Steifen, was? Und
deinen Mann mache ich zum wimmernden Hahnrei.“
„
MACH IHN FERTIG!!! MMMMMHHH!! OOOOOAAAAHHHH!!!!“
Patrick liebt es, fremden Männern ihre Frauen auszuspannen. Das Gefühl,
allen weit überlegen zu sein, ist dabei nur ein Faktor, ein wichtiger
durchaus. Doch weit stärker spielt dabei die Verbundenheit mit seiner
Jugendzeit eine Rolle.
Sein "Spielzeug" damals war Sex. Schon früh
entdeckte er seine immensen Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Nachdem er
seinem Stiefvater als Jugendlicher die Gattin (seine Stiefmutter - er
war adoptiert) ausspannte und ihn durch regelmässigen Sex mit ihr in den
Selbstmord trieb, war ein Damm gebrochen, der ihm eine erfüllte und
befriedigende Jugend - und Hunderte von begeisterten Verehrerinnen -
bescherte. Er konnte jede Frau haben - und das hatte er auch!
Bis heute treibt er diesen "Sport" und erfreut sich daran und fühlt sich dabei in seine glückliche Jugend zurückversetzt.
Inzwischen
hatten sich die Geburtstagsgäste, angelockt durch Tanjas laute
Freudenschreie, im Keller versammelt. Tanja lag begeistert jubelnd auf
dem Tisch, während Patrick ihr hart und unerbittlich seinen irrsinnigen
Prügel zu spüren gab. Er liebte es, wenn ihm andere beim Befriedigen von
Frauen zuschauten. Wenn andere sahen, wie gut er's konnte. Wie stark
und sexy er war. Am liebsten hätte er auf offener Strasse hübsche
Passantinnen erregt und sie sich öffentlich untertan gemacht - oder im
Zug oder Bus. Das würde er bestimmt noch tun!
Nun kam ihm allerdings
der Gatte in die Quere. Er griff Patrick weinend an - sprang von hinten
auf seinen Rücken, rutschte aber ab, trommelte wütend mit Fäusten
dagegen und heulte "aufhören!"
Patrick packte ihn cool am Hals, den
er mit einer Hand umfasste, streckte den zappelnden und tretenden Gatten
weit von sich und hob ihn mit ausgestrecktem Arm zur Decke hoch. Dabei
unterbrach er den heftigen Geschlechtsakt mit Tanja keine Sekunde. Als
sie sah, was er während des Fickens mit Peter tat, kam es ihr gleich
noch gewaltiger!
Einige Frauen der Gesellschaft hatten sich dem
gewaltigen, nackten Mann inzwischen erregt genähert. Es war allen klar,
dass er die noch immer reglos im hinteren Teil des Kellers liegende,
aufgedunsene Resi bewusstlos gevögelt hatte.
Tanja schrie. Oh, wie sie schrie! Und ihr Mann zappelte und keuchte wie in Hampelmann in der Luft.
Zwei
der Frauen fingen stöhnend an, Patricks Muskeln zu drücken und ihre
Nüstern schnüffelnd an seine Brust zu drücken. Eine andere küsste ihn
heiss und zog sich langsam vor ihm aus. Nach einer geraumen Weile liess
Patrick Tanjas inzwischen erschöpften Mann zu Boden fallen und platziere
einem Fuss auf dessen Kopf. Als er bemerkte, wie eine der Frauen
stöhnend und masturbierend an seinem Fuss schnuperte, kam's ihm.
Tanjas
Bauch schwoll augenblicklich dramatisch an - als würde er aufgepumpt
wie ein Wasserball. Den Anwesenden fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Doch
bei diesem starken Mann bedeutete Abspritzen nicht einfach „kommen und
dann erschlaffen“. Was für jeden erwachsenen Mann zum kraftraubendsten,
überwältigendsten, erschöpfendsten Erlebnis überhaupt gehört, war für
den potenten Klempner ein Klacks. Er war derart stark, dass der Orgasmus
seine Kräfte keineswegs lahm legte – im Gegenteil: Kräftig und
machtvoll fickte er während der gewaltigen Ejakulation einfach weiter,
ohne das Geringste an Steifigkeit einzubüssen. Dabei ejakulierte er
unaufhörlich, reichlich, massiv. Er blieb so cool und beherrscht wie
zuvor, hob dann die uablässig orgasmierende Tanja hoch und fickte sie
gegen die Wand. Im Gegensatz zu ihm stand sie kurz davor, den Geist
aufzugeben - von seiner überwältigenden Männlichkeit erledigt und
besiegt.
Zu ihrem zitternden und heulenden Gatten sagte er:
Schon bald lag auch Tanja bewusstlos und mit grotesk aufgeblähtem Bauch auf dem Kellerboden ihres Hauses.
Ihre
Geburtstagsparty, bei der sie längst nicht mehr der Mittelpunkt war,
ging unterdessen im Wohnzimmer weiter. Die vier übriggebliebenen Frauen
und Tanjas Gatte bewunderten den nackten Klempner und huldigten ihm und
seiner aufregenden Männlichkeit. Bis tief in die Nacht hinein.
Patrick trieb es, nachdem er Tanja derart spektakulär zur Schnecke gemacht hatte, mit Martha, Peters hübscher Schwester.
Während er ihr mit seinem harten, steifen
Schwanz einen Orgasmus nach dem anderen fickte, erklärte er den Frauen, weshalb
er der beste Klempner im Geschäft sei.
"Ich kann es," erläuterte er gerade,
während Martha immer mehr ausser Fassung geriet. Er musste die Stimme erheben,
um ihre stetig lauter werdenden Orgasmen zu übertönen.
"Wenn Sie auf dem Trockenen sitzen: Anruf
genügt. Ich komme immer. Und überall. Schauen sie nur, wie gut ich mein
Handwerk verstehe."
Martha kam's erneut: "JAAAAHH! FICK MICH!!
WEITER!! DU BIST SO STAAARK!!! MEIN GOTTT! MMMH!! JAAAAAAAH!!!! GUUUT!!"
Jael, eine weitere Freundin des Geburtstagskindes war dazu übergegangen, Patrick während
seiner Tätigkeit heiss auf den Mund zu küssen. Sie war nackt und glühte.
Die anderen beiden Frauen standen fassungslos im
Wohnzimmer und starrten das heftig kopulierende Paar an. Einige hatten entsetzt
die Hände vors Gesicht geschlagen, andere gingen mit offenen Mündern näher
heran. Es erregte sie offensichtlich, mit welcher Nonchalance der nackte Mann
Konversation betrieb, während er eine Frau unter sich erschöpfte. Marthas Gesicht verriet andauernde, heftigste Orgasmen, während das Gesicht des
Klempners nicht die geringste Anstrengung verriet.
„Jaa – schaut nur, wie gut ich’s ihr besorge!“
sagte er.
Jael küsste ihn heiss, rieb ihr entblösstes
Geschlecht an seinem Bein und kam.
Nun hob der unablässig fickende Mann Jael mit
beiden Händen hoch in die Luft und setzte sie rittlings auf seinen rechten Arm.
Dann spannte er seine starken Muskeln an.
Jael hielt sich an seinem Nacken fest. Sie
drückte ihre lustfeuchte Scheide fest in seinen stahlharten Bizeps und rieb. Er
half nach, indem er seine Armmuskeln in rascher Folge spannte und entspannte.
Dabei blickte er triumphierend in die Frauenrunde. Jael kam.
"Mmmmh!! MMMMMH!!! OOOOOH! JAAH! FICK
MICH MIT DEINEN STARKEN MUSKELN!! MEHR! MEEEEHR! OOOH JAAAH!! OOOOH JAAAH!!!
OOOOOH JAAAAHHH!"
"Tja, mein Lieber," richtete Patrick
das Wort an Peter, als die beiden anderen Frauen begannen, ihn zu
küssen und seinen Körper zu liebkosen, "das nennt man eine Party, was...?!"
Mit seinem starken Arm hielt er Jael mühelos
in der Luft, während er es Martha weiterhin kräftig, mit unablässiger Macht
besorgte. Beide schrien ihre unbändige Lust durchs Zimmer. Dieser Mann zeigte
allen, was männlicher Sex eigentlich ist. Dabei schaute er wie ein Sieger in
die Runde.
Nun kam’s auch den umstehenden Frauen. Peter verwunderte dies nicht. Seine Hose war dank Patricks unglaublich
erregender Kraftdemonstration bereits versaut.
Nachdem Martha nicht mehr konnte, knöpfte sich
Patrick, der noch keinerlei Anzeichen von Müdigkeit zeigte, eine von Tanjas
Freundinnen vor, die hübsche,
sommersprossige und rothaarige Samantha, die schon, als er noch mit Martha zu
Gange war, ihn heftig angefleht hatte, es ihr ebenfalls zu besorgen.
Nun bekam auch sie seinen geilen,
unvergleichlichen Ständer zu spüren. Er lehrte sie, wie sich ein wirklich
männlicher Ständer anfühlte: Steinhart, auf absolut irre machende, erregende
Art steif, solide, unerbittlich. Obwohl er Martha bereits seit einer
Dreiviertelstunde kräftig und unablässig gefickt hatte und es vorher zwei anderen Frauen gezeigt hatte, blieb sein Schwanz
hart, steif und auffrecht. Seine Kondition war unglaublich. So einen starken
Mann hatte noch keine der Anwesenden gesehen.
Während er Samantha an die Wand drückte und so
in den siebten Himmel vögelte, wurde er von den anderen Frauen umspielt,
geküsst, liebkost.
Samanta weinte vor Erfüllung. Er blickte ihr
während des Fickens unablässig in die Augen. Sie war derart hübsch, dass er
noch steifer wurde, was sie begeistert und laut quittiere.
"Na, Süsse?" sagte Patrick,
"was wird wohl dein Freund dazu sagen, wenn er erfährt, was ich hier mit
dir anstelle? Wenn er erfährt, dass du mit mir Sex wolltest und dass du es geil
findest, wie ich’s mir dir treibe?" Patrick musste erneut die Stimme
erheben, um Samanthas ohrenbetäubende Begeisterung zu übertönen. "Mmmh.
Jaaa, schaut nur, wie ich sie zurichte. Meinem starken Sex sind eure Männer
nicht gewachsen. Und ihr auch nicht. Stimmt's, Süsse?"
Samantha war nahe am Kollabieren. Fünfzehn
Orgasmen waren zuviel für sie, eigentlich konnte sie nicht mehr, doch Patrick
erregte sie immer stärker.
„Ich mach’ dich fertig!“ versprach er, hart
und befriedigend vögelnd und küsste sie heiss. Samantha dachte, es sei gleich
aus, doch Patrick drang mit seiner geballten Erotik und seinem steifen Schwanz
in Gefilde vor, die sie sich nie erträumt hatte. Der Anblick seines hübschen
Gesichtes, das ganz entspannt war während er sie geil und stark fickte und
dazu zwei Frauen auf seinen starken Armen trug, die Tatsache dass er es drei
Frauen gleichzeitig besorgte und die Empfindungen, die sein Ständer ihr
bescherte, liess etwas in ihr ausklinken. Später wusste sie, dass dies ihre
natürliche Orgasmus-Limite gewesen war, welche von dem superpotenten Klempner
niedergerissen wurde. Sie verfiel in einen Dauerorgasmus, der ihr um ein Haar
den Verstand gekostet hätte, während er’s ihr unbeirrt weiter besorgte. Er
vögelte immer noch heftiger und noch stärker, und nun kam’s ihr pausenlos – am
Stück, sozusagen.
„Habt ihr so was schon Mal gesehen, hmm? Das nennt
man Dauerorgasmus. Mmm! Ich sagte doch, dass ich euch alle erledigen werde –
ausnahmslos! Das Schätzchen hier ist erst der Anfang. Gleich hab’ ich sie
kleingekriegt!“
Eine halbe Stunde später klatschte die leblose
Samantha besinnungslos neben ihrem Bezwinger zu Boden. In regelmässigen
Abständen ging ein konvulsisches Zucken durch ihren Körper, gefolgt von einem
mechanisch gehauchten „AH!“ Auch in der Ohnmacht ging der Orgasmus weiter, sie
fand nicht mehr aus dem Orgasmieren heraus, stundenlang. Erst mit ärztlicher
Hilfe konnte sie am nächsten Morgen ins Leben zurückgeholt werden.
Patrick setzte einen Fuss auf ihr Gesicht und
nahm die Siegerpose ein, wobei er seine starken Muskeln spannte. Den Frauen auf
seinen Armen kam's dabei ein weiteres Mal. Sein nackter, steifer Schwanz ragte
hoch in die Luft. Frech blickte er in die Runde.
„Na? Wer nimmt’s als nächste mit mir auf?“
Patrick vögelte in der Folge sämtliche anwesenden Frauen ausgiebigst durch, nacheinander. Alle bis auf Samantha, die auch ohne
ihn, aber doch immerhin dank ihm
unentwegt kam. Nachdem er mit ihnen fertig war, knöpfte er sie sich der Reihe
nach erneut vor. Immer wieder. Bis er sie alle erledigt hatte. Und das dauerte
sehr, sehr lange.
Nach der ersten Runde begann der heisse
Klempner abzuspritzen.
Patrick besorgte es ihnen, die ganze Nacht
über. Er zerstörte ihre Ehen und Partnerschaften, eine nach der anderen. Sein
starker Schwanz zerrieb die Bindungen, welche sie zu ihren Männern hatten zu
Nichts, er löschte ihre Erinnerungen an ihr vorheriges Leben mit seinem
starken, animalischen Sex aus. Er machte sich zu ihrem Gott. Er fickte sich
sämtliche anwesenden Frauen zu Willen, vögelte sie derart unvorstellbar gut,
dass sie ihm - willenlosen Sklavinnen gleich - begeistert die Füsse küssten,
ihn und seine machtvolle Männlichkeit auf Knien anbeteten und ihre hübschen
Gesichter begeistert für seine Fussmassage anerboten, was er lächelnd annahm,
um sie damit sogleich erneut in haltlose Erregung zu versetzen und sie danach
erneut stundenlang mit seinem massiven Steifen durchzuwalken. Er degradierte
sie mit seinem permanenten, ehrfurchtgebietenden Ständer und seinem alles
beherrschenden Sex zu gesichtslosen Dienerinnen und beraubte sie ihrer Identität.
Sie waren seinem Sex rettungslos verfallen.
Tanjas Mann sass im Wohnzimmer und schaute erregt zu, wie der Klempner die
sieben anwesenden Frauen pausenlos und unermüdlich vögelte, sie schwängerte,
eine nach der anderen, jede von ihnen stundenlang mit seinem Sperma beglückte,
bis sie besiegt zusammebrachen und er sich die nächste vorknöpfte. Dazu
masturbierte Tanjas Gatte manisch, es kam ihm eins übers andere Mal.