Freitag, 9. August 2013

Neue Abstimmung (siehe rechts)

Liebe Blogbesucherinnen,
ich habe eine neue Umfrage für Euch kreiert - und BITTE! Nur die Frauen sollen darauf antworten - keine Männer, die sich als Frauen ausgeben! Danke!
Ich möchte wirklich gerne wissen, wie die weiblichen Leser auf Patrick reagieren. Dass die Geschichten viele Männer erregt, weiss ich inzwischen; nun möchte ich gern wissen, ob es auch Frauen gibt, welche die Begeisterung für Patrick teilen.

Die letzte "Frauen-Umfrage" ergab - falls WIRKLICH nur Frauen gevotet haben - dass von 19 Leserinnen 12 ihren Freund / Mann für Patrick zum Cuckold machen würden; sechs von den 19 sagen, dass starke Männer sie erregen; sieben von 19 sagen, dass Patricks Geschichten sie erregen. Und zwei davon werden von Patrick absolut nicht erregt.

Die neue Umfrage soll etwas Differenzierung bringen zum Thema "Erregungspotential der Geschichten". Sie ist selbstverständlich völlig anonym - auch ich sehe nicht, wer gevotet hat.
Herzlichen Dank fürs Mitmachen!
Charles

Und zum dank an die Damen einige Bildchen von "Patrick" (eigentlich Matt Schiermeier)




Mittwoch, 7. August 2013

Was für ein Geburtstagsfest!

Diesmal kommt ein Text, den ich vor ein paar Monaten geschrieben habe - kombiniert mit einem älteren Text. Die Bilder dazu stammen wieder aus meiner Feder. Viel Spass!

Gestern hatte Patrick, der Klempner, im Haus des frisch verheirateten Ehepaares Polmann zu tun. Herr Polmann rief ihn wegen einer undichten Wasserleitung im Keller an.
Als er eintraf, war gerade ein Fest zu Ehren der jungen und äusserst hübschen Ehefrau Tanja im Gange. Sie hatte zahlreiche ihrer Freundinnen zu ihrem Geburtstag eingeladen, der drei Wochen nach ihrer Hochzeit fällig war.
Der junge Herr des Hauses öffnete und führte den Klempner an den Gästen vorbei in den Keller. Dabei entgingen ihm die bewundernden Blicke der Frauen nicht, die auf ihm ruhten. Sie erregten ihn, denn der Handwerker wusste, was er gleich mit ihnen machen würde...
Die erste Frau kam unter dem Vorwand, das Klo zu suchen in den Keller und schaute Patrick mit verführerischem Blick bei der Arbeit zu. Sie öffnete ihm die Hose und zog sie ihm aus. Dann begann sie, seinen gewaltigen Schwanz steif zu lutschen. Als sie ihn soweit hatte, war es um sie geschehen. Sie konnte kaum fassen, mit welchen Dimensionen sie es da zu tun hatte.
"Tja, da staunen sie, was?" grinste Patrick. Darauf zog er sich splitternackt aus und liess sie seine diversen harten Stellen untersuchen. Das heizte sie derart auf, dass sie sich auf der Stelle auszog und ihn bestieg.

Von den gellenden Lustschreien alarmiert, trat der Herr des Hauses in den Keller. Patrick verpasste der fremden Frau mit seinen grossen, hammerharten Steifen gerade sexy eine heftige Abreibung. Er fickte sie mit seinem harten Ständer selbstbewusst und kraftvoll, trieb ihn tief in sie hinein, reizte mit seiner unfassbaren Steifigkeit ihre Lustzonen derart stark, dass sie fast durchdrehte vor Lust.
Polmann erstarrte als er des Schauspiels gewahr wurde.
Tanjas süsse Freundin Resi röhrte vor Lust und Erregung. Noch nie hatte er einen derart heftigen und langanhaltenden Orgasmus gesehen. Der Klempner grinste, als wäre der sexuelle Kraftakt für ihn ein Kinderspiel. Sein überlegen-amüsierter Gesichtsausdruck änderte sich auch nicht, als er abspritzte.

Und wie's ihm kam!
Der Herr des Hauses bekam eine Erektion.
Resis Geschrei lockte auch die Frau des Hauses in den Keller. Ohne mit seinem geilen Sex innezuhalten, sprach Patrick sie an: "Na? Gefällt's Ihnen, was ich mit Ihrer Freundin mache?"

Tanja, die Frau des Hauses geriet völlig aus dem Häuschen, als sie sah, wie kraftvolles es dieses... Mannsbild ihrer Freundin besorgte, was für gewaltige Orgasmen er ihr bescherte. Und wie hübsch der fremde Mann war. Und wie selbstbewusst-frech! Kommt einfach so in ihr Haus und macht Sex. Vernascht hier einfach eine ihm unbekannte Frau. Fickt sie durch - in unserem Keller! Als würde ihm das Haus gehören. Soviel Männlichkeit und Selbstbewusstsein erweckte Tanjas Hochachtung. Sie mochte Menschen - vor allem Männer - die wussten, was sie wollten. Schon immer hatte sie die gemocht. Sehr sogar.
Der sexy Unbekannte war ihr in seiner rücksichtslosen, männlich-zupackenden Art somit auf Anhieb sympathisch. Sie mochte den heissen Handwerker, spürte instinktiv eine tiefe Zuneigung zu ihm - von der Art, aus der Schwangerschaften entstehen.
Als ihr Gatte dies bemerkte, wurde er noch mehr erregt! Er sass auf einem alten Sessel an der Keller-Rückwand, hatte sein Schwänzchen ausgepackt... und masturbierte stöhnend.

Als sie Resis angeschwollenen Bauch bemerkte, hatte sie fast einen Schock. War sie schwanger? Hatte dieses... Mannsbild sie in der kuzen Zeit geschwängert...? Nein! Das konnte nicht sein.
Er hat sie vollgepumpt, war ihr nächster Gedanke! Vollgepumpt mit seinem Sperma! Derart gewaltig kam's ihm...! Ooh - Gott! Und es kam ihm immer noch!
Der Klempner war derart potent, dass der halbe Keller rund um Resis aufgepumpten Körper - und auch Resi selbst - mit Sperma bedeckt war, besudelt mit einer riesigen Sauerei aus dickem, milchigem, männlichem Sperma. Dieser geile Traummann ejakulierte seinen Samen literweise und pausenlos, scheinbar ohne jede Anstrengung. Wie riesig stark er sein musste!

Als Resi erledigt war - der Sex des starken Klempners ging über ihre Kräfte - zeigte er Tanja seinen Ständer. Vor den Augen ihres Mannes. Er war gewaltig! Viel grösser als der ihres Gatten. Viel Grösser! Er machte Tanja wehrlos.
Noch nie hatte Tanja einen derart prächtig steifen, grossen Schwanz gesehen wie jenen, den ihr der Klempner gerade verheissungsvoll entgegenreckte. Sie wusste gar nicht, dass es derart grosse Dinger gab. Natürlich hatte sie schon oft im Geheimen darüber fantasiert, von einem richtigen Kerl mit einem richtigen Schwanz durchgefickt zu werden - bei ihrem Mann musste sie nachhelfen, wenn sie einen Orgasmus wollte - aber das... das ging über ihre kühnsten Vorstellungen.
Er wollte sie mit seinem Steifen aufgeilen - selbstbewusst und mit voller Absicht. Und es gelang ihm - sie war schon feucht und heiss. Er hatte gewusst, dass es ihm gelingen würde! Mmmh - er wusste wirklich, was er wollte.
Nachdem er Resi bestimmt eine halbe Stunde lang heftig gevögelt und dann geschwängert hatte, war er noch immer stahlhart und steif. So potent war er! Und nun würde er sie erobern. Er wollte es und er tat es - männlich durch und durch. Der bewundernswerte Potenzprotz machte ihnen nicht nur die Herrschaft im eigenen Haus streitig, er würde sie gleich erfolgreich ihrem Mann ausspannen - in den eigenen vier Wänden. Indem er sie vor dessen Augen fickte. Sie geil durchvögelte. Sie vollständig und zutiefst befriedigte. Sie schwängerte. Ihr ein Kind machte. Ihrem Gatten demonstrierte, was Männlichkeit bedeutet. Das sollte ihm erst mal einer nachmachen!
Beinah kam's ihr freihändig bei diesem Gedanken. Sie liebte ihn dafür.

Der nackte Klempner stieg über Tanjas fassungslosen Mann und rieb dessen winziges Schwänzchen mit seinem starken, gewaltigen Ständer. Peter kam's auf der Stelle. Er zeigte ihrem Mann eindrucksvoll, wer hier der Boss war. Oooh - auch dafür liebte sie ihn! Er wusste, wie er sich bei Frauen beliebt machen konnte. Er war ein echter, starker, potenter, erotischer, geiler... MANN!! Wie die Frauen ihn sich ersehnen: Derart geil und sexy, dass er jedem beliebigen Mann die Frau ausspannen konnte - vor dessen Augen. Und er liebt es, dies zu tun. Er geilte sich an seiner sexuellen Dominanz, seiner geballten Erotik und seier gewaltigen Potenz selbst auf. Das lieben wir Frauen - und er weiss es, dachte Tanja.
Grinsend wandte sich Patrick an die ihn mit tiefem Sehnen anhimmelnde Tanja:




Schamlos liess er sie seinen prächtigen, harten Steifen bewundern.
Mit einem tiefen, durchdringenden Blick schaute er sie an. Selbstbewusst, männlich, erregend. Amüsiert und befriedigt schaute er zu, wie Tanja seinem Sex verfiel, wie er sie mit seiner geilen Latte immer erregter machte und wie er ihren Mann damit in hilflose Verzweiflung stürzte, ihn gleichzeitig einschüchterte und willensschwach machte und ihn mit seinem vor Selbstbewusstsein und Männlichkeit strotzenden Wesen ebenfalls erregte.
Tanja wurde heiss und kalt. Von diesem unbesiegbaren, frauenbezwingenden Kraftständer gefickt zu werden, musste unermessliche Auswirkungen auf eine Frau haben.
Sie beugte sich herunter und begann, den Schwanz zu lecken, seine unglaubliche Steifheit mit den Händen zu ertasten, ihn zu drücken und zu reiben - und zu hoffen, dass er sie damit ficken würde. Ihr Mann war ihr vollkommen egal - obwohl ihre Hochzeit erst drei Wochen her war. Der geile, sexy Handwerker und die irrsinnige Härte seines gewaltigen Penis’ war alles, was zählte. Von so einem MANN hatte sie in ihren geheimen Phantasien immer geträumt! Nun war er da!
Tanja zog sich splitternackt vor ihm aus. Ihr Mann drehte fast durch vor Verzweiflung. Überwältigende Ohnmacht- und Minderwertigkeitsgefühle raubten ihm fast den Verstand! Seine Gefährtin würde es gleich vor seinen Augen mit einem fremden, ihm punkto Männlichkeit und Sex weit überlegenen Mann treiben. Und er konnte nichts dagegen tun! Sein Minderwertigkeitsgefühl liess sein Schwänzchen steif werden. Es war nichts im Vergleich zu der gewaltigen, unüberbietbaren Erektion dieses... Bilderbuch-Mannes.
Tanja war das weibische Gewimmer ihres Gatten egal. Sie himmelte den Traummann an und hauchte:


Er wird mich wehrlos machen", dachte Tanja, "mich in den Wahnsinn treiben mit seinem geilen,harten, männlichen Ständer, er wird mich damit bezwingen, besiegen,unterwerfen. OOOH! ICH WILL DAS!! Ich liebe starke Männer!! Ich hatte ganz vergessen, wie sehr ich sie liebe! Weshalb habe ich nur so ein Würstchen geheiratet?"

Hingebungsvoll und in höchster Erregung drückte seine Tanja den stahlharten Steifen des Klempner, versuchte ihn mit den Händen zu umfassen, geriet in Verzückung, als sie es nicht schaffte. Sie leckte seine starke Brust, roch seinen männlichen Duft, drückte seine gewaltigen Muskeln und hauchte: "Mmmmh! Was für ein Mann Du bist!! Ich liiebe starke Männer wie Dich, Deine starke, übermenschliche sexuelle Potenz imponiert mir! Ooooh - bitte, sei mein Sexprotz, Du süsses Prachtexemplar! Bitte, bitte!!" Und mit flehendem Blick formte sie lautlos die Worte "Fick mich!!"
Dann schlang sie ihm die langen, schlanken Arme um den Hals, setzte sich rittlings auf seinen starken Ständer, rieb stöhnend ihre Scheide daran und lud den Klempner mit tiefen Zungenküssen in ihr Intimstes ein.
Der Klempner warf einen fragenden Blick auf den wimmernden Gatten. Tanja fixierte den Klempner mit Schlafzimmerblick und flüsterte: "Zeig' ihm, was ein Mann ist!"

Der starke Handwerker hob die Ehefrau mit beiden Händen hoch in die Luft - bis er seine Erektion in sie einführen konnte. "JA!" schrie sie. "JA! TU'S! LOS - TU'S! BITTEBITTE!! - OH* - OOOOH! JAAAAAAH!!!"
Der Gatte drehte fast durch. "Aber Tanja!", rief er mit versagenden Stimme. "Unsere Ehe....!"
"Was sind sie bloss für ein Ehemann?" warf der Klempner ein. "Müssen wirklich fremde Männer ihre ehelichen Pflichten wahrnehmen? Schauen sie nur, wie sie sich darüber freut! Sie haben wohl nie mit ihr geschlafen! Oder sind sie so ein Versager?"
Dabei zog er sie sich jungenhaft frech grinsend über. Sein Ständer verschwand langsam in ihr, Stück für Stück. Tanja jubilierte. Ihr Gatte rubbelte in besinnungsloser Erregung sein Schwänzchen.
"Ich werde ihrer Frau zeigen, wozu ein Mann gut ist", wandte sich der Sexprotz an Peter. "Jemand muss ihr das mal zeigen! Schauen sie, so!" Er begann, kräftig zu vögeln. Von unten - indem er sie mit beiden Händen vor sich in der Luft festhielt. "So macht das ein echter Mann! Ich werde sie mit meinem harten Schwanz fertig machen - und sie wird es lieben!" Er raubte ihr mit seiner gewaltigen Steifigkeit fast den Verstand. Und er hatte Recht: Sie liebt es. Sie liess es das ganze Haus wissen.

Tanjas Orgasmen kamen ihr im Minutentakt. Der kräftige, geile Ständer rieb sie zu nie gekannten Höhepunkten. Sie sah Sterne. Auch ihrem Gatten kam's. So etwas hätte er nie für möglich gehalten. Dagegen hatte er nicht die geringste Chance. Dieser... Supermann zeigte seiner Gattin eindrucksvoll, was Sex war. Da konnte er nicht mithalten. Der Klempner war derart grenzenlos sexy und erregend, dass seine Tanja es ohne zu überlegen haltlos und vor seinen Augen mit ihm trieb.
Der Klempner blieb cool und sagte:


Tanja vögelte den Klempner vor Peters Augen, lustvoll, begeistert, aus tiefstem Herzen, mit vollster Inbrunst. Und lange! Wow!! Sie hörten gar nicht mehr auf!
Ihren Mann nahm sie neben all dem überwältigend heftigen, geilen Sex gar nicht mehr wahr. Sie schrie und jubelte in den höchsten Tönen des erfüllenden Orgasmus, völlig ungeachtet der Tatsache, dass man sie bis ins Wohnzimmer (Geburtstagsgäste), ja, bis auf die Quartiersstrasse (Passanten, Nachbarn) hören konnte. Nein, so hatte Peter seine frisch Angetraute noch nie erlebt. So hatte er noch keine Frau erlebt!
Tanja war wie verwandelt. Der Sex mit dem starken Klempner machte aus ihr einen ganz anderen Menschen. Solch begeisterte, unbändige Lust am Ficken, eine derart ausgeprägte Sex-Begeisterung hatte sie bei ihrem Mann nie an den Tag gelegt. Auch bei keinem anderen ihrer bisherigen Männer.
Im Gegenteil! Zu Peters Betrübnis war sie stets sehr zurückhaltend. Sie hatte nach eigenen Aussagen kein grosses Bedürfnis nach Sex.
Bei Patrick schrie sie wie wahnsinnig vor tiefster, empfundener Lust.
Peter kamen die Tränen, und doch hatte er eine Erektion. Nie hatte er seine Geliebte so ausser sich erlebt.
„OAH-H-H-H-H!!“ keuchte sie. „FICK MICH!!! JAAAAH DOLLER!!! GH! DU KANNST ES!! SUPERMANN!! RHAAA!! JAAAAA! JAAAAA! JAAAAAAAH!!! GEEEEEIL!! DU BIST DER BESTE!!! OOOOOOOOO-GOTT!!!!“

„Tanja,“ bettelte Peter flüsternd. „Unsere Gäste… sei nicht so… so laut! Was sollen sie denken?! Tanja!!“
Doch Tanja hörte nicht auf – im Gegenteil, sie wurde noch lauter.
„WEITER – JAH! WEITER- JAH! WEITER – JAAAAAAAAAHHH!!! JAAAAAAAAAAHHHH!!! DU TIER!!! SCHWÄNGERE MICH!!! DU DAFRST ES!!! MACH MIR EIN SUPERKIND, SUPERMANN!!“
„Tanja…!“
„Verzupf dich, du Jammerlappen!“ befahl grinsend der Peters Gattin hart und kräftig rammelnde Patrick. Während Tanja unter seiner kraftvollen, männlich-erotischen Abfertigung schrie und brüllte, gab er ihrem wimmernden Gatten den Tarif durch. „Merkst du nicht, dass sie dich nicht braucht. Du bist hier überflüssig. Du bringst es ihr nicht – im Gegensatz zu mir. Jaaaa, schau nur, wie ich es deiner Frau mit meinem harten Ständer bringe! Wie’s ihr kommt! So geht vögeln, Kleinschwänzchen. Jaaa – schau genau hin!! Das kannst du nicht, stimmt’s?! Amateur! Und keine Angst - ich kann noch lange! Du stellst dir gar nicht vor, wie lange!! Zieh ab und weine dich anderswo aus, du Lusche. Deine Frau kriegst du so schnell nicht zurück.“
Während er sprach, fuhr er unablässig und mit unverminderter Heftigkeit damit fort, Peters Gattin seinen gewaltigen Sex zu geben. Vor dem Ehemann – so unverfroren und selbstbewusst war er. Er wusste genau, wie grandios sein Sex war.
Er war schlicht phantastisch – unbeschreiblich geil und erregend!
Und zu Tanja sagte er während er sie bediente: „Na Süsse? Das nennst du Sex, stimmt‘s? Dich mache ich zur Schnecke mit meinem Steifen, was? Und deinen Mann mache ich zum wimmernden Hahnrei.“
MACH IHN FERTIG!!! MMMMMHHH!! OOOOOAAAAHHHH!!!!

Patrick liebt es, fremden Männern ihre Frauen auszuspannen. Das Gefühl, allen weit überlegen zu sein, ist dabei nur ein Faktor, ein wichtiger durchaus. Doch weit stärker spielt dabei die Verbundenheit mit seiner Jugendzeit eine Rolle.
Sein "Spielzeug" damals war Sex. Schon früh entdeckte er seine immensen Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Nachdem er seinem Stiefvater als Jugendlicher die Gattin (seine Stiefmutter - er war adoptiert) ausspannte und ihn durch regelmässigen Sex mit ihr in den Selbstmord trieb, war ein Damm gebrochen, der ihm eine erfüllte und befriedigende Jugend - und Hunderte von begeisterten Verehrerinnen - bescherte. Er konnte jede Frau haben - und das hatte er auch!
Bis heute treibt er diesen "Sport" und erfreut sich daran und fühlt sich dabei in seine glückliche Jugend zurückversetzt.

Inzwischen hatten sich die Geburtstagsgäste, angelockt durch Tanjas laute Freudenschreie, im Keller versammelt. Tanja lag begeistert jubelnd auf dem Tisch, während Patrick ihr hart und unerbittlich seinen irrsinnigen Prügel zu spüren gab. Er liebte es, wenn ihm andere beim Befriedigen von Frauen zuschauten. Wenn andere sahen, wie gut er's konnte. Wie stark und sexy er war. Am liebsten hätte er auf offener Strasse hübsche Passantinnen erregt und sie sich öffentlich untertan gemacht - oder im Zug oder Bus. Das würde er bestimmt noch tun!
Nun kam ihm allerdings der Gatte in die Quere. Er griff Patrick weinend an - sprang von hinten auf seinen Rücken, rutschte aber ab, trommelte wütend mit Fäusten dagegen und heulte "aufhören!"
Patrick packte ihn cool am Hals, den er mit einer Hand umfasste, streckte den zappelnden und tretenden Gatten weit von sich und hob ihn mit ausgestrecktem Arm zur Decke hoch. Dabei unterbrach er den heftigen Geschlechtsakt mit Tanja keine Sekunde. Als sie sah, was er während des Fickens mit Peter tat, kam es ihr gleich noch gewaltiger!
Einige Frauen der Gesellschaft hatten sich dem gewaltigen, nackten Mann inzwischen erregt genähert. Es war allen klar, dass er die noch immer reglos im hinteren Teil des Kellers liegende, aufgedunsene Resi bewusstlos gevögelt hatte.

Tanja schrie. Oh, wie sie schrie! Und ihr Mann zappelte und keuchte wie in Hampelmann in der Luft.
Zwei der Frauen fingen stöhnend an, Patricks Muskeln zu drücken und ihre Nüstern schnüffelnd an seine Brust zu drücken. Eine andere küsste ihn heiss und zog sich langsam vor ihm aus. Nach einer geraumen Weile liess Patrick Tanjas inzwischen erschöpften Mann zu Boden fallen und platziere einem Fuss auf dessen Kopf. Als er bemerkte, wie eine der Frauen stöhnend und masturbierend an seinem Fuss schnuperte, kam's ihm.
Tanjas Bauch schwoll augenblicklich dramatisch an - als würde er aufgepumpt wie ein Wasserball. Den Anwesenden fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Doch bei diesem starken Mann bedeutete Abspritzen nicht einfach „kommen und dann erschlaffen“. Was für jeden erwachsenen Mann zum kraftraubendsten, überwältigendsten, erschöpfendsten Erlebnis überhaupt gehört, war für den potenten Klempner ein Klacks. Er war derart stark, dass der Orgasmus seine Kräfte keineswegs lahm legte – im Gegenteil: Kräftig und machtvoll fickte er während der gewaltigen Ejakulation einfach weiter, ohne das Geringste an Steifigkeit einzubüssen. Dabei ejakulierte er unaufhörlich, reichlich, massiv. Er blieb so cool und beherrscht wie zuvor, hob dann die uablässig orgasmierende Tanja hoch und fickte sie gegen die Wand. Im Gegensatz zu ihm stand sie kurz davor, den Geist aufzugeben - von seiner überwältigenden Männlichkeit erledigt und besiegt.
Zu ihrem zitternden und heulenden Gatten sagte er:


Schon bald lag auch Tanja bewusstlos und mit grotesk aufgeblähtem Bauch auf dem Kellerboden ihres Hauses.
Ihre Geburtstagsparty, bei der sie längst nicht mehr der Mittelpunkt war, ging unterdessen im Wohnzimmer weiter. Die vier übriggebliebenen Frauen und Tanjas Gatte bewunderten den nackten Klempner und huldigten ihm und seiner aufregenden Männlichkeit. Bis tief in die Nacht hinein.



Patrick trieb es, nachdem er Tanja derart spektakulär zur Schnecke gemacht hatte, mit Martha, Peters hübscher Schwester.
Während er ihr mit seinem harten, steifen Schwanz einen Orgasmus nach dem anderen fickte, erklärte er den Frauen, weshalb er der beste Klempner im Geschäft sei.
"Ich kann es," erläuterte er gerade, während Martha immer mehr ausser Fassung geriet. Er musste die Stimme erheben, um ihre stetig lauter werdenden Orgasmen zu übertönen.
"Wenn Sie auf dem Trockenen sitzen: Anruf genügt. Ich komme immer. Und überall. Schauen sie nur, wie gut ich mein Handwerk verstehe."
Martha kam's erneut: "JAAAAHH! FICK MICH!! WEITER!! DU BIST SO STAAARK!!! MEIN GOTTT! MMMH!! JAAAAAAAH!!!! GUUUT!!"
Jael, eine weitere Freundin des Geburtstagskindes war dazu übergegangen, Patrick während seiner Tätigkeit heiss auf den Mund zu küssen. Sie war nackt und glühte.
Die anderen beiden Frauen standen fassungslos im Wohnzimmer und starrten das heftig kopulierende Paar an. Einige hatten entsetzt die Hände vors Gesicht geschlagen, andere gingen mit offenen Mündern näher heran. Es erregte sie offensichtlich, mit welcher Nonchalance der nackte Mann Konversation betrieb, während er eine Frau unter sich erschöpfte. Marthas Gesicht verriet andauernde, heftigste Orgasmen, während das Gesicht des Klempners nicht die geringste Anstrengung verriet.
„Jaa – schaut nur, wie gut ich’s ihr besorge!“ sagte er.
Jael küsste ihn heiss, rieb ihr entblösstes Geschlecht an seinem Bein und kam.

Nun hob der unablässig fickende Mann Jael mit beiden Händen hoch in die Luft und setzte sie rittlings auf seinen rechten Arm. Dann spannte er seine starken Muskeln an.
Jael hielt sich an seinem Nacken fest. Sie drückte ihre lustfeuchte Scheide fest in seinen stahlharten Bizeps und rieb. Er half nach, indem er seine Armmuskeln in rascher Folge spannte und entspannte. Dabei blickte er triumphierend in die Frauenrunde. Jael kam.
"Mmmmh!! MMMMMH!!! OOOOOH! JAAH! FICK MICH MIT DEINEN STARKEN MUSKELN!! MEHR! MEEEEHR! OOOH JAAAH!! OOOOH JAAAH!!! OOOOOH JAAAAHHH!"
"Tja, mein Lieber," richtete Patrick das Wort an Peter, als die beiden anderen Frauen begannen, ihn zu küssen und seinen Körper zu liebkosen, "das nennt man eine Party, was...?!"
Mit seinem starken Arm hielt er Jael mühelos in der Luft, während er es Martha weiterhin kräftig, mit unablässiger Macht besorgte. Beide schrien ihre unbändige Lust durchs Zimmer. Dieser Mann zeigte allen, was männlicher Sex eigentlich ist. Dabei schaute er wie ein Sieger in die Runde.

Nun kam’s auch den umstehenden Frauen. Peter verwunderte dies nicht. Seine Hose war dank Patricks unglaublich erregender Kraftdemonstration bereits versaut.

Nachdem Martha nicht mehr konnte, knöpfte sich Patrick, der noch keinerlei Anzeichen von Müdigkeit zeigte, eine von Tanjas Freundinnen vor, die  hübsche, sommersprossige und rothaarige Samantha, die schon, als er noch mit Martha zu Gange war, ihn heftig angefleht hatte, es ihr ebenfalls zu besorgen.
Nun bekam auch sie seinen geilen, unvergleichlichen Ständer zu spüren. Er lehrte sie, wie sich ein wirklich männlicher Ständer anfühlte: Steinhart, auf absolut irre machende, erregende Art steif, solide, unerbittlich. Obwohl er Martha bereits seit einer Dreiviertelstunde kräftig und unablässig gefickt hatte und es vorher zwei anderen Frauen gezeigt hatte, blieb sein Schwanz hart, steif und auffrecht. Seine Kondition war unglaublich. So einen starken Mann hatte noch keine der Anwesenden gesehen.

Während er Samantha an die Wand drückte und so in den siebten Himmel vögelte, wurde er von den anderen Frauen umspielt, geküsst, liebkost.
Samanta weinte vor Erfüllung. Er blickte ihr während des Fickens unablässig in die Augen. Sie war derart hübsch, dass er noch steifer wurde, was sie begeistert und laut quittiere.
"Na, Süsse?" sagte Patrick, "was wird wohl dein Freund dazu sagen, wenn er erfährt, was ich hier mit dir anstelle? Wenn er erfährt, dass du mit mir Sex wolltest und dass du es geil findest, wie ich’s mir dir treibe?" Patrick musste erneut die Stimme erheben, um Samanthas ohrenbetäubende Begeisterung zu übertönen. "Mmmh. Jaaa, schaut nur, wie ich sie zurichte. Meinem starken Sex sind eure Männer nicht gewachsen. Und ihr auch nicht. Stimmt's, Süsse?"

Samantha war nahe am Kollabieren. Fünfzehn Orgasmen waren zuviel für sie, eigentlich konnte sie nicht mehr, doch Patrick erregte sie immer stärker.
„Ich mach’ dich fertig!“ versprach er, hart und befriedigend vögelnd und küsste sie heiss. Samantha dachte, es sei gleich aus, doch Patrick drang mit seiner geballten Erotik und seinem steifen Schwanz in Gefilde vor, die sie sich nie erträumt hatte. Der Anblick seines hübschen Gesichtes, das ganz entspannt war während er sie geil und stark fickte und dazu zwei Frauen auf seinen starken Armen trug, die Tatsache dass er es drei Frauen gleichzeitig besorgte und die Empfindungen, die sein Ständer ihr bescherte, liess etwas in ihr ausklinken. Später wusste sie, dass dies ihre natürliche Orgasmus-Limite gewesen war, welche von dem superpotenten Klempner niedergerissen wurde. Sie verfiel in einen Dauerorgasmus, der ihr um ein Haar den Verstand gekostet hätte, während er’s ihr unbeirrt weiter besorgte. Er vögelte immer noch heftiger und noch stärker, und nun kam’s ihr pausenlos – am Stück, sozusagen.
„Habt ihr so was schon Mal gesehen, hmm? Das nennt man Dauerorgasmus. Mmm! Ich sagte doch, dass ich euch alle erledigen werde – ausnahmslos! Das Schätzchen hier ist erst der Anfang. Gleich hab’ ich sie kleingekriegt!“

Eine halbe Stunde später klatschte die leblose Samantha besinnungslos neben ihrem Bezwinger zu Boden. In regelmässigen Abständen ging ein konvulsisches Zucken durch ihren Körper, gefolgt von einem mechanisch gehauchten „AH!“ Auch in der Ohnmacht ging der Orgasmus weiter, sie fand nicht mehr aus dem Orgasmieren heraus, stundenlang. Erst mit ärztlicher Hilfe konnte sie am nächsten Morgen ins Leben zurückgeholt werden.
Patrick setzte einen Fuss auf ihr Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine starken Muskeln spannte. Den Frauen auf seinen Armen kam's dabei ein weiteres Mal. Sein nackter, steifer Schwanz ragte hoch in die Luft. Frech blickte er in die Runde.
„Na? Wer nimmt’s als nächste mit mir auf?“

Patrick vögelte in der Folge sämtliche anwesenden Frauen ausgiebigst durch, nacheinander. Alle bis auf Samantha, die auch ohne ihn, aber doch immerhin dank ihm unentwegt kam. Nachdem er mit ihnen fertig war, knöpfte er sie sich der Reihe nach erneut vor. Immer wieder. Bis er sie alle erledigt hatte. Und das dauerte sehr, sehr lange.
Nach der ersten Runde begann der heisse Klempner abzuspritzen. 


Patrick besorgte es ihnen, die ganze Nacht über. Er zerstörte ihre Ehen und Partnerschaften, eine nach der anderen. Sein starker Schwanz zerrieb die Bindungen, welche sie zu ihren Männern hatten zu Nichts, er löschte ihre Erinnerungen an ihr vorheriges Leben mit seinem starken, animalischen Sex aus. Er machte sich zu ihrem Gott. Er fickte sich sämtliche anwesenden Frauen zu Willen, vögelte sie derart unvorstellbar gut, dass sie ihm - willenlosen Sklavinnen gleich - begeistert die Füsse küssten, ihn und seine machtvolle Männlichkeit auf Knien anbeteten und ihre hübschen Gesichter begeistert für seine Fussmassage anerboten, was er lächelnd annahm, um sie damit sogleich erneut in haltlose Erregung zu versetzen und sie danach erneut stundenlang mit seinem massiven Steifen durchzuwalken. Er degradierte sie mit seinem permanenten, ehrfurchtgebietenden Ständer und seinem alles beherrschenden Sex zu gesichtslosen Dienerinnen und beraubte sie ihrer Identität. Sie waren seinem Sex rettungslos verfallen.
Tanjas Mann sass im Wohnzimmer und schaute erregt zu, wie der Klempner die sieben anwesenden Frauen pausenlos und unermüdlich vögelte, sie schwängerte, eine nach der anderen, jede von ihnen stundenlang mit seinem Sperma beglückte, bis sie besiegt zusammebrachen und er sich die nächste vorknöpfte. Dazu masturbierte Tanjas Gatte manisch, es kam ihm eins übers andere Mal.