Mittwoch, 30. Oktober 2013

Der Nachbar, Teil 2

Armand konnte es kaum fassen: Er hatte derart Angst gehabt, seine Freundin Saskia könnte den Reizen ihres neuen, sexy Nachbarn erliegen und mit ihm ins Bett steigen. Fremdgehen. Armand verlassen.
Nun war er es, der ihm verfiel.
Er war ihr sozusagen zuvorgekommen.

Mittlerweile war er schon mehrmals zugegen gewesen, wenn Patrick einer oder mehreren begeisterten Frauen seine gewaltige, potente Männlichkeit demonstriert hatte.
Armand schaute zu - und wurde von dem Schauspiel aufs Höchste erregt.
Der gewaltige, muskulöse Körper des nackten Mannsbildes faszinierte ihn, die Ausdehnung seines Brustkorbes, das Spiel seiner harten Muskeln, wenn er es einer Frau besorgte (was sehr oft der Fall war!). Sooo extrem männlich! Dabei hatte Armand sich bislang gar nichts aus Männerkörpern gemacht!
Besonders die Muskeln hatten es ihm angetan - ooooh! Wie sexy stark und erotisch hart sie waren!
Noch stärker faszinierte und erotisierte ihn allerdings Patricks kräftiger, steifer Schwanz, der ständig stand wie eine eins und mit dem er die Frauen wehr- und willenlos machte. Mit dem er sich die Frauen - auch überzeugte Emanzen - gefügig fickte, mit dem er sie zu begeisterten Befürworterinnen und Anhängerinnen männlicher Überlegenheit vögelte. Mit dem er die Widerspenstigsten mühelos kleinkriegte und sie sich Untertan machte. Sein "Gerät"!
Oh, er liebte es, ihm bei der "Arbeit" zuzuschauen. Die begeisterten Schreie der Frauen während Patricks Abreibungen erregten ihn wie wahnsinnig, zumal der Klempner beim Sex machen cool und beherrscht blieb. Er ritt sie geil und hart, rieb sie mit seinem unglaublichen Ständer - unermüdlich, lange, kraftvoll - und machte sie dabei mit seinem "Gerät" fast kirre vor Erregung. Es kam ihnen dabei immer und immer wieder, bis sie schier überschnappten vor sexuellem Überwältigtwerden. Er machte es ihnen - jeder Einzelnen - so gut und so lange wie sie es niemals zuvor erlebt hatten. Bis sie buchstäblich nicht mehr konnten. Und das gelang ihm jedes einzelne Mal. Mühelos!
Ihn kostete der sexuelle Kraftakt nur ein müdes Lächeln. Und genau das machte Armand besonders heiss. Ooooh - wie potent und sexy der Nachbar doch war!!!
Der Klempner konnte lange, sehr, sehr lange. Und er tat es auch.

Armand war ihm verfallen, er dachte beim Sex mit Saskia an ihn und seinen Ständer und wurde ausschliesslich dadurch erregt. Durch die Härte und Steifheit seines schönen, langen, kraftstrotzenden, ehrfurchtgebietend machtvollen Ständers.
Durch diesen Mann - nicht durch seine Frau.

Zunächst versuchte Armand, davon wieder loszukommen. Er war vor kurzem mit seiner Geliebten zusammengezogen - nun konnte er sie doch nicht derart enttäuschen.
Aber Patricks Sex war zu stark - er erregte Armand bis zur alles verschlingenden Obsession. Er kam nicht davon los, musste immer wieder zuschauen, wenn Patrick es einer oder mehreren Frauen besorgte.
Der Gedanke an Saskia, wie sie vom Klempner machtvoll befriedigt wird, wurde immer häufiger. Und meist überlebte sie dessen gewaltigen Sex nicht. Der Klempner fickte sie in Armands Fantasie regelmässig zu Tode.
Armand besuchte wegen dieser beunruhigenden Gedanken seit einigen Wochen einen Psychiater. Dieser erklärte ihm die Fantasie als "Bild für den Verlust der eigenen Sexualität". Patrick, so der Psychiater hätte mit seinem enormen Sex Armands "normale" Sexualität regelrecht eliminiert - gekillt - und sie durch Homosexualität ersetzt. Saskia versinnbildliche in der wiederkehrenden Fantasie Armands Heterosexualität. Und die war ja vom Klempner buchstäblich - ja: totgefickt worden.
Diese Erklärung leuchtete ihm ein und er beruhigte sich wieder. Und gab sich weiter seiner Obsession hin.

Mit der Zeit erfuhr er, dass er längst nicht der einzige Hetero-Mann war, der vom Klempner schwul gemacht wurde.
Es gab mindestens einen in der Nachbarschaft. Und mehrere in der Stadt verteilt. Sie hatten zugeschaut, wie gewaltig gut es Patrick ihren Frauen besorgt hatte, wie heiss er es mit ihnen getrieben hatte. Er hatte sie damit erregt.
Patrick war derart unglaublich selbstbewusst, unermesslich stark, gigantisch potent und dadurch so überwältigend sexy, dass ihm alle verfielen, Männlein und Weiblein.

Und Saskia?
Sie merkte von all den Veränderungen nichts - jedenfalls im Moment nicht.. Sie hatte genug damit zu tun, ihre eigenen Gedanken zu sortieren - denn auch sie drehten sich permanent um diesen heissen, sexy Nachbarn...
Und sie versuchte nach Kräften, sie unter Kontrolle zu bringen. Es war eine gewaltige Anstrengung für sie, ein beinahe übermenschlicher Willensakt. Aber sie wollte stark sein. Für Armand!
Wenn sie wüsste...!

Fortsetzung folgt....

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Neue Umfrage - NUR für Frauen

Schon wieder eine Umfrage? Ich finde, es macht Spass...
Da ich in den letzten Wochen realisiert hatte, dass ich mit Patrick eine Figur erfunden habe, welche auch den Frauen gefallen könnte, versuche ich, meinen Blog mit einer weiteren Umfrage für Frauen zu optimieren - und sexy Patrick für sie noch attraktiver zu machen (geht das überhaupt noch?).
Weshalb sollen immer nur die Männer Spass mit virtuellem Sex haben?
Also, liebe Frauen: Frisch geklickt ist halb gekommen... ;-) Macht Euch Patrick auch so heiss wie mich?
Danke Euch für's Mitmachen!
Charles

PS: Natürlich ist diese Umfrage vollkommen anonym - auch ich sehe nicht, wer da gevotet hat. Deshab bitte ich nochmals um Ehrlichkeit: NUR für Frauen, bitte! Männer - haltet Euch zurück. Danke!

PS2: Die letzte Umfrage nur für Frauen ergab Folgendes:
Wie gefallen Dir Patricks Geschichten?
- Sie sind doof - ich lese sie nicht (5 Personen)
- Ich lese sie und amüsiere mich (3 Personen)
- Ich finde die Storys geil - werde vom Lesen erregt (4 Personen)
- Ich masturbiere dazu (9 Personen)
- Es ist mir schön öfter davon gekommen (4 Personen)

PS3: Es wird zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Umfrage kommen darüber, welche Elemente Ihr an den Geschichten als "eher abturnend" empfindet.

Montag, 21. Oktober 2013

Der Nachbar

Saskia und Armand, die sich vor einigen Monaten kennen- und lieben gelernt hatten, zogen letzte Woche zusammen. Nach kurzer Suche fanden sie ein sehr schönes Häuschen mit Umschwung in der Stadt, nicht gerade billig, aber da beide voll berufstätig waren, konnten sie es sich leisten. Da sich beide darüber einig waren, eine Familie gründen zu wollen, durfte es durchaus etwas Grosses sein.

Am letzten Samstag gingen die beiden auf "Nachbarschaftstour", um sich rundherum vorzustellen. Im Haus links trafen sie auf eine nette junge Familie mit drei kleinen Kindern, deren leicht chaotischer Haushalt die ordnungsliebende Saskia etwas abschreckte. Aber sie musste sich eingestehen, dass es bei ihnen wohl auch nicht mehr so schön ordentlich sein würde, wenn sich der Kindersegen erst einmal eingestellt hätte. Im Haus rechts öffnete ihnen eine junge Frau, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte; er hatte einige Wochen vor Sakias und Armands Zuzug sein Coming-Out als Homosexueller. Mehr war nicht aus ihr herauszubekommen. Sie schien nicht unglücklich - entweder war sie schnell darüber hinweggekommen, oder ihre Beziehung stand schon vorher nicht unter dem besten Stern.

Ihnen gegenüber wohnte Patrick, ein junger, hübscher Klempner - und natürlich ist meinen treuen Leserinnen und Lesern nun klar, wie die Geschichte nun in etwa weitergehen wird (und sie haben natürlich Recht!).

Als Saskia und Armand klingelten, öffnete ihnen ein grossgewachsener, kräftig gebauter, hübscher junger Mann, der sie sogleich hereinbat. Er erklärte die spartanische Einrichtung mit seiner häufigen geschäftlich bedingten Abwesenheit und komplementierte das Paar auf ein etwas abgeschossenes Sofa und holte Getränke.
Armand fiel auf, dass er immer nur zu Saskia sprach und ihn zu ignorieren schien - ja er flirtete sogar offen mit seiner Freundin.
Als er anbot, ihnen beim transportieren allfälliger Möbel zu helfen, krempelte er die Ärmel zurück, zeigte ihr seine zugegebenermassen starken Muskeln und forderte sie auf, diese zu drücken. Saskia warf Armand einen verschämten kurzen Blick zu, der Bände sprach und stand auf.
Der Klempner fixierte sie mit einem stolzen, triumphierenden Lächeln und sagte: "Schwere Sachen sind für mich ein Klacks". Zum ersten Mal schien er von Armand Notitz zu nehmen. Er fuhr fort: "Das kann man von ihrem... Mann wohl kaum behaupten. Da müssen sie also schon zu mir kommen."
Saskia warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und kicherte. Fand sie das wirklich lustig?

Was Armand aber wirklich verstörte, waren Saskias Augen. In ihnen lag eine Mischung aus Bewunderung, Scheu, Zögern und - ja, Lust. Sie ging auf das Spiel des Klempners ein! Als sie dessen Muskeln drückte, blickte sie ihm in die Augen und stöhnte leise "Oooooh..."
Nun bemerkte Armand die gewaltige Beule in der Hose ihres Gastgebers. Er erschrak. Der schien ja auch untenrum... sehr kräftig gebaut zu sein.
Seine Freundin hatte die Beule ebenfalls bemerkt - sie war nicht zu übersehen. Ihre Augen weiteten sich erst, dann suchten sie erregt des Klempners Blick. Mit kuzem, verschämtem Blick auf ihren Freund drückte sie wieder den Bizeps und sagte leise und mit belegter Stimme, errötend: "Sie... sie sind ja wirklich... seehr stark! Ooooh!".
Armand schwitzte.
Der Klempner fuhr fort: "Tja, wie gesagt wenn Sie einen Mann brauchen, müssen Sie zu mir kommen."

Da räusperte Armand sich übertrieben laut. Das brachte Saskia wieder in die Realität zurück. Peinlich berührt verabschiedeten sie sich schnell.

"Was war denn das jetzt eben?" fragte ihr Freund, nachdem sie wieder draussen waren.
"Was war denn was?" fragte sie zurück.
"Der Typ hat schamlos mit dir geflirtet. Und du bist darauf eingegangen."
"Ach, du bist eifersüchtig," lachte sie. Lachte sie ihn aus? "Ach komm, das war doch nichts. Du bildest dir Sachen ein."
"Aber... du hast seine Muskeln..."
"Du bist eifersüchtig auf ihn. Weil er mehr Muskeln hat als du. Gib's zu!"
"Nein, aber..."
"Aber was? Gib's zu!" Sie knuffte ihn lachend, blickte aber verstohlen zu Patricks Haus zurück.

Armand beschloss, die Eifersucht 'runterzuschlucken. Saskia wäre doch nicht mit ihm zusammengezogen, wenn es ihr nicht ernst wäre! Oder?
Ausserdem war er sich seiner kleinen Schwäche bewusst; die Eifersucht kam ihm in der Vergangenheit schon öfter in die Quere.

Es war einige Tage nach diesem Vorfall, als Armand beim nach Hause kommen aus dem Haus des Klempners lautes, eindeutiges Stöhnen und Schreien hörte.
"Saskia," schoss es ihm sofort ins Gehirn!
Die Geräusche kamen aus dem Wohnzimmer - das Fenster stand sogar offen.
Armand stand wie vom Donner gerührt. Dann durchzuckte ihn der Impuls, zum Fenster zu schleichen. Die Frauenstimme jubelte in tiefsten, lustvollen Tönen ihren offensichtlich gewaltigen Orgasmus durchs Quartier.

Armand setzte sich in Bewegung - in Richtung des Fensters. Zwar empfand er Skrupel, doch die Neugierde war stärker. Er musste Gewissheit haben. War das Saskias Stimme?
Eher nicht, sie kam ihm zu tief vor. Trotzdem ging er weiter, alle Vorsicht und alle guten Manieren in den Wind schlagend, schlich vorsichtig im Schutz der Hecke durch den Vorgarten zum offenen Fenster.

Was er da erblickte verschlug ihm den Atem.
Der nackte, nur mit einem Tank-Top bekleidete Klempner besorgte es einer jungen brünetten Frau auf dem Esstisch, so gewaltig und kraftvoll, dass der Tisch bedenklich wackelte. Die Frau schrie hysterisch vor Lust.
Was Armand fast den Atem raubte, war die Tatsache, dass der Klempner ihn erregte. Er fickte die Frau scheinbar ohne Anstrengung, während sie vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. 

Mussten sie ausgerechnet neben einen solchen... Bilderbuchmann ziehen, schoss es ihm durch den Kopf? Neben einen Mann, der ihm punkto Kraft und Männlichkeit so sehr überlegen war? Neben einen bodygebuildeten Frauentraum - der zudem vor seiner Frau keinen Hehl aus seinem sexuellen Appetit machte?

Er schaute zu, wie der riesige, schön geformte, kraftstrotzende Prachtsmann die nackte Brünette auf dem Tisch amüsiert lächelnd vögelte, wie er ihr bereits den nächsten Orgasmus machte.
Der Klempner genoss seine Überlegenheit sichtlich: Während die Frau wegen ihm schier durchdrehte und, von seinem gewaltigen Sex überwältigt jede Kontrolle über sich verlor, war er voll und ganz Herr der Lage. Er machte sie mit seinem harten Steifen wehrlos - und genoss es. Er besorgte es ihr mit der nonchalanten Haltung eines Menschen, der sich seiner Überlegenheit voll und ganz bewusst ist. Wie jemand, der ein Insekt langsam und genüsslich unter seinem Fuss zertritt.
Dieser unglaubliche Mann konnte mit einer Frau machen, was er wollte!

Armand bekam davon einen Ständer. Er stellte sich vor, dass Saskia dort auf dem Tisch liegen und sich von dem Fremden mit Lust und Hingebung zur Schnecke machen lassen würde. Er stellte sich seine Gefährtin in heftigen, überwältigenden, lauten Orgasmen vor, wie jene, die der Klempner der Brünetten gerade auf dem Tisch bescherte.
Wenn er mit Saskia schlief, schloss sie die Augen und machte keinen Mucks.
Der Gedanke, dass sie beim Sex mit diesem... Mann derart ausflippen würde, erregte ihn unerklärlicherweise stark. Sehr stark. Er stellte sich vor, wie seine Saskia sich an den sie dominierenden Mann klammerte und wie von Sinnen schrie, ihn vor Erregung ausser sich heftig küsste, dabei ihre schlanken Arme um seinen starken Nacken schlang, während er sie cool grinsend mit seinem Ständer auslaugte. Wie er sie kräftig und ausdauernd vögelte, ihr mit seinem erregenden, kräftigen Steifen einen Orgasmus nach dem anderen fickte und sie so langsam aber sicher zur vollständigen Erschöpfung trieb, stundenlang - bis sie schliesslich vor menschlich nicht mehr verkraftbarer sexueller Erregtheit unter ihm das Zeitliche segnete.
Das spielte sich tatsächlich in seinem Kopf ab. Und dabei kam's ihm.

Seine Hose war versaut. Und Armands Leben hatte eine völlig  neue Wendung genommen.

Hatte er eben wirklich die Fantasie gehabt, dass seine Saskia den starken Sex dieses Mannes nicht überleben würde?
Hatte er eben abgespritzt zur Vorstellung, dass er sie totvögelt? Jesses! Was stimmte nicht mit ihm?
Zunächst musste er sich allerdings um das dringendere Problem kümmern, wie er mit dem unübersehbaren Spermafleck auf der Hose nach Hause kommen konnte.

Der Klempner musste ihn gehört haben. Jedenfalls griff dessen starker Arm plötzlich durchs offene Fenster, packte ihn am Kragen, hob ihn hoch und zog ihn durchs Fenster ins Haus. Das Fenster schloss er hinter sich.

Benommen lag Armand zu Füssen des splitternacken Klempners, der seine Arme in die Seiten stemmte und ihm seinen Ständer präsentierte. Ooooh GOTT! - war der gross!
Auch die Brünette lag ihm nun zu Füssen und schaute mit bewunderndem, vor Begeisterung leuchtenden Blick zu ihm hoch. Sie himmelte ihn an.
Dann packte sie seinen Ständer, drückte ihn und fixierte Armand. "Schauen Sie nur, wie stark er gebaut ist! Ich wette, Sie sind ein Würstchen gegen IHN! Schauen Sie nur, was das für ein Mann ist! Er erregt Sie, stimmt's?!" Und zum Klempner gerichtet: "Ooooh, Patrick!! Du machst ihn schwul! Oooh, mein GOTT! Schau nur, er kriegt einen Ständer... wegen Dir!"

Tatsächlich war Armand schon wieder hart geworden. So kurz nach einer Ejakulation war ihm das noch nie passiert. Er hatte immer gedacht, das wäre gar nicht möglich.

"Sie schauen wohl gerne zu, wie ich es Frauen besorge, Herr Nachbar, hmm? Ich sehe, es gefällt ihnen." Der Klempner hatte sich in einen Sessel gesetzt und präsentierte ihm stolz seinen hoch aufragenden Steifen. "Ihrer Frau habe ich neulich ganz schön imponiert, stimmt's? Ich wette, sie war ganz wild im Bett an diesem Abend!" Die Brünette leckte an seinem hoch aufragenden, steifen Prügel. Sie bettelte ihn an, sie weiter zu reiten.

Er schlug ein Bein übers andere und streckte dem noch immer vor ihm am Boden kauernden Armand seinen Fuss entgegen. Er befahl ihm, den Fuss zu küssen. Dabei berührte er mit den Zehen beinah Armands Nase.
Erregt bearbeitete die Frau, die zusah, was er mit Armand machte, den Schwanz des Klempner mit ihrem Mund.
Armand tat es. Er küsste verschämt Patricks Zehen. Der Gedanke, was er da eigentlich tat, kam ihm vor lauter Erregtheit gar nicht.
Als die Brünette das sah, warf sie sich zu Boden und drückte ausser sich vor Geilheit ihre Nase in Patricks Fussballen und schnüffelte stöhnend an dessen Zehen. Er rieb ihr den Fuss lächelnd in die Nase. Sie stöhnte: "Ooooh!!! OOOOOH!!! Du heisser, geiler... Ooooh! Weisst Du eigentlich, was Du einer Frau antust mit Deinem Sex?!!"
"Natürlich!" grinste er und machte weiter.
Armand schubste die Frau beiseite und liess sich ebenfalls die Nase massieren. Dabei kam's ihm erneut.

Den ganzen Abend schaute Armand erregt zu, wie Patrick die Frau zu immer weiteren Höhepunkten fickte. Vor Lust und Erregung völlig von Sinnen küsste er den starken, potenten Sexprotz immer wieder auf den Mund, küsste dessen Füsse, bewunderte und drückte dessen gewaltige, hammerharte Muskeln, leckte ihm den Schweiss von Brust und Nacken - und masturbierte.

Als alles vorbei war, versank er in Scham und Schande. Was hatte er getan?
Die Vorderseite seiner Hose war bis zu den Oberschenkeln ein einziger feuchter, stark riechender Spermafleck. Der Klempner hatte ihn aufgegeilt wie nichts zuvor. Noch immer wurde er hart, wenn er nur an ihn und dessen gewaltigen Sex dachte.
Und Saskia? So konnte er doch nicht nach Hause gehen? Sie würde "es" ihm ansehen.
Ob sie es auch schon mit dem Klempner getrieben hatte? Bei diesem Gedanken wurde er wieder ganz hart und erregt. Der Wunsch, Patrick dabei zuzusehen, wie er Saskia ganz doll drannahm und sie befriedigte, wuchs plötzlich ins Unermessliche. Und wieder drängte sich ihm diese beunruhigende Vision auf, wie der sexy Nachbar sie dabei zu Tode vögelte... Er wollte das nicht denken, verbannte den Gedanken mit aller Macht. War das eine Vorahnung? Eine Angstvision? Aber weshalb erregte sie ihn dann?
Er war nicht mehr Herr seiner selbst - weder seiner Gedanken noch seiner Gefühle.

Was war bloss mit ihm geschehen?
Dieser... Prachts-Mann hatte ihn schwul gemacht mit seiner selbstbewussten, sexy Männlichkeit. Es war ihm heute Abend öfter und stärker gekommen als je zuvor in seinem Leben.
Aber diese Gedanken über Saskia... sie beunruhigten ihn stark. Ängstigten ihn regelrecht.
Wurde er verrückt?

Er beschloss, diesen Abend nicht nach Hause zu gehen, nahm sich ein Hotelzimmer und log Saskia am Telefon etwas vor.

Fortsetzung folgt....

Sonntag, 6. Oktober 2013

Eine Geschichte für LeserINNEN

Die folgende Story ist extra geschrieben für Frauen, die von starken, selbstbewussten Männern erregt werden. Ich habe sie aus zwei hier bereits geposteten Geschichten zusammengefügt.
Falls es Euch gefällt, bitte ich um Rückmeldung... Danke!


Heute Nachmittag hatte Patrick, der Klempner in Haus Wiesenstrass 35 zu tun - defekte Klospülung.
Der Herr des Hauses liess den Handwerker ein, er musste allerdings gleich wieder weg. Sein Sohn sei da, gab er bekannt und rauschte ab.
Sein Sohn, ein etwa 18-jähriger Schlaks, machte es sich mit seiner grossgewachsenen, ausserordentlich hübschen Freundin im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.
Als Patrick seine Arbeit erledigt hatte, waren die beiden gänzlich ins Knutschen versunken. Der Herr Sohn bemerkte ihn und seine Bemühungen, bezahlt zu werden gar nicht.
So stellte er sich hinters Sofa - für die süsse Freundin gut sichtbar - und begann, aufreizend langsam sein T-Shirt hochzurollen.

Schon bald hatte sie ihn entdeckt. Ihre Augen weiteten sich. Plötzlich war sie nicht mehr ganz so intensiv auf ihren Freund konzentriert. Der Kerl dort war hübsch - und ganz schön gut gebaut. Wer war das eigentlich?
Sie riss sich aber wieder von dem Fremden los, schloss die Augen und küsste weiter. Doch immer wieder galt ein scheuer, verstohlener Augenaufschlag dem Klempner. Als er seine muskulösen Arme hinter meinem Kopf verschränkte und die junge Frau mit sexy Lächeln fixierte, vergass sie, die Augen zu schliessen. Tja, Patricks Körper kann sich sehen lassen!
Als er frech lächelnd begann, seinen Schritt zu reiben, vergass sie auch das Küssen. Ihr Freund, der den hübschen Klempner bislang nicht bemerkt hatte, drehte ihren Kopf wieder zu sich und holte sie so zurück Sie küsste nur weiter, weil ihr Freund sie quasi dazu zwang. Ihr Blick ruhte nun aber permanent auf Patrick - und der sprach Bände.

Der Handwerker packte seinen Ständer schliesslich aus, erigierte ihn voll und präsentierte ihn ihr.
Sie stöhnte. Ihre Augen gingen ihr über. Ihre Erregung zeigte sich darin, dass sie nun um ein Vielfaches leidenschaftlicher und erregter küsste als vorher, den Blick aber immer auf den fremden Mann gerichtet.
Nachdem dieser sie frech und sexy lächelnd eine Weile dem Anblick seines gewaltigen, harten Steifen ausgesetzt hatte, kam er näher.

Der Sohn des Hauses bekam nicht mit, was vorging, weil er so ins Küssen versunken war.
Als der Klempner nackt und sexy lächelnd auf sie zukam, wurde ihr bang. Sie hatte jegliches Interesse an ihrem Freund verloren. Was hatte der Mann vor?

Schliesslich merkte der Freund, dass das Interesse seiner Freundin abgelenkt war und unterbrach seine Knutscherei. Gleichzeitig hob der Klempner die junge Frau mit seinen starken Armen hoch. Er blickte ihr heiss und sexy in die Augen. Und dann zog er sie sich einfach über seinen riesigen Ständer.

Das ging schnell, sie konnte gar nicht überlegen oder sich wehren. Eigentlich wollte sie das gar nicht - das heisst:: eigentlich schon, aber nicht vor ihrem Freund. Als er in ihr drin war und cool lächelnd und frech einfach anfing, sie zu ficken, war ihr Widerstand schnell gebrochen. Der Handwerker war derart sexy und sein Ständer derart... guuuut. Ooooh, sie liess ihn gewähren. Er konnt es. Mmmmh!! Oh, war der hart!!
Er hielt sie mit beiden Armen in der Luft fest als wäre sie federleicht und vögelte sie im Stehen, so gut, wie sie das noch nie erlebt hatte! Die Muskeln seiner starken Arme wölbten sich stahlhart und sexy. Oooh, sie liebte starke Männer!!
"Laura!!" rief ihr Freund fassungslos.

Laura versuchte zunächst, nicht erregt zu werden. Es ging nicht. Dieses starke Mannsbild besorgte es ihr derart sensationell gut. Dann versuchte sie, ihre Begeisterung vor ihrem Freund zu verbergen. Das ging auch nicht.
Sie schrie schliesslich, stöhnte - begeistert, hemmungslos. Es gefiel ihr. Und wie! In dem fremden Wohnzimmer vögelte der Klempner die junge Frau zu nie gekannten Höhenflügen. Ihrem Freund fielen fast die Augen aus dem Kopf.





"Mmmmh!! JAAA-H! - H! - H! - H!
JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO - GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!"
Laura kam es erneut.
Ihr Freund Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.

"Na? Gefällt's dir, was ich mit deiner Freundin mache?" fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. "Ich errege nicht nur sie - stimmt's?"
Nun drückte der Mann Laura gegen das Polster des Sofas, auf dem sie noch kurz zuvor mit ihrem freund geknutscht hatte, hob einen Fuss auf die Lehne des Möbels - und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und ihrem Freund seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.
So ein starker Mann - oooh - wie ihr das gefiel! Sie schlang ihre schlanken Arme um seinen kräftigen Nacken und küsste den Handwerker heiss und Leidenschaftlich. Vor ihrem Freund.

Laura wurde immer lauter. "JAAH!! MACHWEITER - BITTEBITTE! OOOHJAAAH-H-MMMH!! BRING-H-MICH-H-UM-H-DEN-H-VERSTAND!! BITTE!!! ICH-H-FLEHE-H-DICH-H-AN!! OH! YESSS! OOOOH - - YEEESSS!!!"

Er tat es - und wie! Und lange!
Dabei blieb Patrick cool und entspannt, während sie dank ihm und seinem Sex immer und immer wieder kam, immer lauter. „Jaa", triumphierte der Prachts-Mann, "sieh nur, wie gut ich bin... Schau nur, wie ich dir deine Süsse ausspanne! “
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.

Nachdem’s Martin gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei er seine gewaltige Brust und seine harten Muskeln ins rechte Licht rücken konnte.

Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura unvermindert heftig weiter fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur Faust und schlug Martin kurzerhand KO.

Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sofas vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.
Sperma!
Der Rand der Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Armstützen des Sofas waren voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamte Sitzfläche des Möbels war dick voll Sperma - bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet.

"Dir zeig' ich's!" sagte der sie noch immer heftig vögelnde Klempner zu Laura. "Und - nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange."
"JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!"
"Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach' dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!"
"JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER - oaaahh - SUPERMANN!! ZEIG'S MIR!! MMMMHHH!! JAAAAAAH!! ICH - hng-hng-mmmh - ICH - oooh - ICH - LIEBE - DICH!!"

Patrick nahm sie auf der Sitzfläche eines der Wohnzimmersessel stehend: Laura sass nackt auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte auf der Sessellehne.
Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.
Sperma!!
Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan - und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus - er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras halber Körper und der teure Sessel waren voll mit Patricks Sperma. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.

"Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover," sagte Patrick, als er Martin entdeckte. "Jaaa, schau nur, wie's mir kommt! Schau nur, wie ich deine Freundin schwängere! Hör nur, wie sie es liebt! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss meinen Fuss!"
Martin tat es. Er war wieder hart geworden.

Viele Stunden und unzählige heftige Orgasmen später, nachdem er Martins Freundin fix und fertig gevögelt hatte, steckte die vollständig befriedigte Laura dem sexy Klempner ihre Telefonnummer zu und bat ihn, sie als Stammkundin in seine Liste aufzunehmen. "Ich werde Dich bestimmt fast täglich benötigen - Du toller Handwerker, Du", sagte sie. "weisst Du, ich bin soo ungeschickt und mache immer soviel kaputt zu Hause...!"
Täglich wird bestimmt nicht möglich sein - dazu ist Patricks Stammkundinnen-Liste zu umfangreich. Aber so ein süsser Wildfang wie Laura liegt ihm schon besonders am Herzen. Ihre dringenden Bedürfnisse haben Vorrang vor jenen vieler anderer Kundinnen. Und warum soll er sie (ihr) nicht regelmässig befriedigen? Schliesslich kann er's wie kein Zweiter!

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Austausch

Liebe Blogleser(Innen),
erstmal danke, dass Ihr immer wieder hierherfindet!
Nun würde ich mich echt freuen, mich mit den Lesern/ Leserinnen auszutauschen, die wie ich, von sexy Patrick aufs Höchste erregt werden.
Wir könnten Ideen austauschen, über Patricks neuste Eroberungen plaudern, uns über seinen Sex und seine Männlichkeit auslassen. Und weshalb er uns damit so erregt.
Meldet Euch doch bitte unter patrickmacho@Safe-mail.net
Mal sehen, was draus wird... Ich fänd's nett, mit Gleichgesinnten auszutauschen. Natürlich anonym, wenn gewünscht.
Liebe Grüsse,
Charles