Sonntag, 24. November 2013

Elviras Held

Dieses verliebte Lächeln schenkte Elvira dem sexy Klempner, nachdem er sie hinter den Kulissen des Festes so richtig kräftig und beglückend durchgevögelt hatte.
Ihr Freund, der ihr gegenüber sass kriegte den Blicke-Austausch mit. Weder Elvira noch der Fremde beachteten ihn und flirteten offen miteinander.
Elviras Blick beunruhigte Tom sehr. In ihm lagen offene Bewunderung und Zärtlichkeit. Sie fuhr sich sogar mit der Zungenspitze über die Lippen, während sie den grossen, muskulösen Mann fixierte.
Tom schwitzte.
Elvira wandte sich lächelnd an ihn und flötete mit ihrer süssesten Stimme: "Aber Schatz. Was hast Du denn? Ist Dir nicht gut?"
Da spürte Tom, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuss nach seinem Schritt tastete und anfing ihn damit zu reiben. Tom blieb die Luft weg und er erstarrte.
Elvira rieb frech lächelnd weiter; dabei flirtete sie wieder ungeniert mit dem Fremden.


Nach ein paar Minuten bedeutete sie ihrem Freund, ihr zu folgen - was er auf seltsam steife Weise tat. Er hatte Mühe, seine Erketion zu verbergen und genierte sich, so durchs volle Lokal zu laufen.
Sie führte ihn an der Hand in den leer stehenden Raum, in welchem sie es vorhin mit dem starken Klempner getrieben hatte und bat ihn, die Hose auszuziehen.
Tom war viel zu verdattert und überrascht und leistete automatisch Folge. Sein Glied war nicht mehr ganz steif. Sie half nach, indem sie ihre Brüste aus dem Oberteil befreite, ihre Nippel streichelnd aufrichtete und ihn verführerisch anlächelte. Mit sofortigem Erfolg.
Als Tom mit nacktem Unterkörper und eregiertem Glied da stand, ging plötzlich die Türe auf - und der Mann von vorhin trat ein.
"Ich hab' ihn soweit," hörte Tom Elvira sagen.

Der imposant gebaute Mann streifte sein T-Shirt über den Kopf und spannte die Muskeln. "Es ist, wie Du gesagt hast, Kleine," grinste er mit Blick auf Toms Penis. "Dein Macker ist wirklich ein Winzling."
Elvira wandte sich dem Fremden zu, umarmte seinen Nacken, drückte dessen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich und erregt.
Seltsamerweise verschwand Toms Erektion dadurch nicht. Als Elvira begann, heiss und mit wachsender Erregung die gewaltige Brust des anderen zu küssen, zu riechen und zu lecken, wurde er sogar noch härter. Nun war es klar: Elvira hatte ein Verhältnis mit diesem Mann. In seiner Gefühlsverwirrung glaubte Tom zu ahnen, was sie mit ihm vorhatte: einen Dreier...

Elvira sank zu Füssen des anderen nieder und begann, mit ihren schlanken Fingerspitzen seinen Schritt zu streicheln und zu kitzeln. Dabei blickte sie Tom mit sexy Raubtierblick in die Augen. "Gleich wirst Du was erleben," hauchte sie.

Der Fremde wurde sofort steif. Die Beule, die dabei entstand, drohte seine Hose zu sprengen.
"Hrrrrr," gurrte Elvira und blickte ihren Freund herausfordernd an, während sie den gewaltigen Ständer aus der Hose zu befreien versuchte. Weil er so gross und massiv war, wurde das etwas schwierig.
"Patrick und ich wollten nur mal vergleichen" flötete sie, als der Fremde endlich nackt dastand.
"Doch kein Dreier...?" ging es Tom durch den Kopf.
"Ich hatte ihm gesagt, wie klein du da unten bist, mein Schatz."
Der nackte Prachts-Mann stellte sich selbstbewusst grinsend direkt neben Tom, die Hände in die Seiten gestemmt. Sein Ständer war ganz deutlich länger, härter, und aufrechter als Toms. Er schien so muskulös und straff zu sein wie der durchtrainierte Körper des Klempners. Genauso prächtig, viril und kraftvoll.

Der Schwanzvergleich fiel vernichtend aus. Der Fremde war ein Riese im Vergleich zu Tom, dessen Ständer neben ihm richtig mickrig und lächerlich wirkte. Seltsamerweise blieb Tom steif. Der Klempner hob beide Arme und spannte seine Muskeln. Tom wurde noch steifer.

Dann näherte sich Elvira den beiden wiegenden Schrittes und ohne Höschen. Im Gehen schob sie die Bluse über ihre Brüste und blickte Tom lüstern in die Augen.
"Doch ein Dreier?", schoss es Tom durch den Kopf.
Doch Elvira wandte sich im letzten Moment dem anderen zu. "Sorry Kleiner", sagte sie achselzuckend und bestieg den Fremden ohne weiteres Federlesen erregt und mit verliebtem Blick. Als sie sich vor den Augen ihres Freundes dessen harten Prügel stöhnend einverleibte, dem Klempner ihre schlanken Arme um den Nacken schlang und ihn innig, wild und tief küsste, kam's Tom - freihändig.

Und dann fickte sie mit dem Mann!
Zum zweiten Mal heute - vor Toms Augen.
Elvira hatte Tom im Rücken, deshalb erklärte ihr der Fremde, was Tom gerade trieb - während er ihr Geschlecht mit seinem beeindruckend harten Prügel kräftig abrieb und sie damit aufs Äusserste erhitze und aufreizte.
Elivra wurde sehr schnell laut, deshalb musst er die Stimme erheben. "Ich glaube, deinem Macker gefällt's, was ich mir Dir mache, Süsse," sagte Patrick mit ruhiger, beherrschter Stimme. "Ja - ich glaube, ich gefalle ihm. Er guckt mich an und wichst sein Schwänzchen."
"Oooooh!" stöhnte Elvira. "Mmmmh - er - gh - erzähl - hrrrmmm- weiter. MmmmmhJaaaah! Dubistsogut!!! H!"
Patrick legte Toms Freundin auf den Tisch und gab ihr seinen unglaublichen Steifen auf diese Weise zu spüren. Ein Bein winkelte er auf der Tischplatte an. So konnte er's ihr noch wirkungsvoller besorgen.

Nun ging's rund! Elvira schrie und kreische vor Lust, immer lauter und erregter und atemloser, während das Becken des starken, nackten Mannes unermüdlich pumpte. Elvira bog sich durch, besinnungslos vor ungekannter Wonne, nach Luft ringend, während ihr feuriger Lover ungerührt protokollierte.
"Dein Hänfling ist gerade auf die Knie gesunken. Er wichst immer noch. Na, Kleiner? Hast Du Deine Freundin jemals so laut und so begeistert erlebt, hmmm? Nie, stimmt's? Schau nur, wie heiss ich's ihr besorge!"
"GHA! OOOOOH!! SCHAU ZU - OAAAAH!! SCHAU ZU, WIE ER'S KANN!!! MMMMJAAAAA!!! DU BIST GROSSARTIG!!! OOOOOH - MEIN LIEBSTER!!!"
Elvira erregte es sehr, sich vor Tom vögeln zu lassen. Richtig vögeln zu lassen - so richtig geil, dirty, raw. Nicht wie Tom. Männlich. Hart. Ohne nervigen Schmusekurs. Der Kerl machte sie zu seiner Hure - und wie!

"JA!!!! JA!!!! JAAAAAH!!! OOOH-GOTT!!! *KÖNNER*!!! OOOOOOO - MEIN HELD!!!!"
Elvira konnte nur noch mit Mühe artikulieren. Ihr Held rieb sie mit seinem taffen Ständer derart heftig auf, derart hart und aufreizend geil, ohne auch nur eine Sekunde zu erschlaffen, dass sie vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. Er beglückte sie mit seiner Latte wie sie es bislang nie erlebt hatte, rieb sie ohne Unterlass sowas von erregend hart und erzählte, während er sie zum nächsten expolsiven Höhepunkt trieb, mit cooler Stimme und sexy Lächeln, dass ihr Freund noch immer sein Schwänzchen masturbiere.

Elvira bog ihren zitternden Körper in nie gekannter, wilder Lust nach hinten, hielt den ausdauernd vögelnden Mann mit einer Hand am Nacken fest - und schrie dann ihren Orgasmus wie von Sinnen schrill und durchdringend heraus. Tom war sicher, dass dies im ganzen Hotel hörbar war.
Der Mann vögelte unbeirrt weiter. Die vollkommen nass geschwitzte Elvira bog sich stöhnend und zitternd nach vorne und fuhr ihrem Liebhaber mit der Zunge wild und leidenschaftlich übers Gesicht, küsste ihn tief und erregt. Sie loderte. Ihre langen Haare klebten an ihrem Kopf.
"Du Süsser!" murmelte sie zwischen den Küssen. "Hmmm - Du Heisser! OH! Mmmmh! Jjj-aaa-h! Mmmmh! Ich... liiiebe Dich!!!" Zwischendurch zuckte sie konvulsisch unter seinen heftigen Stössen, dann sprach sie weiter. "Du bist so guuuut! Liiiebster - Mmmm -h! Jaaah! OOOOH!"
Und schon kam's ihr wieder. Er blieb steif, fest, hart, liess nicht eine Sekunde nach.

"Schau nur, wie's deiner Freundin gefällt, was ich mit ihr mache," sagte der potente, fremde Mann. "Ich wette, du hast sie nie so erlebt - stimmt's?" Erneut fickte er ihr einen heftigen, ohrenbetäubenden Höhepunkt.
"Sag mir, was Dein Hänfling machen soll, während ich dich fertig mache, Kleine," richtete er das Wort an Elvira.
Er soll... mmmmh! Er soll meine.. oooh... Füsse küssen! OOOHHH!"
"Hast Du gehört, Kleiner?"
Wieder kam's ihr.
"OOOOHH!! JA! JAAAAAAAH!!!!!! OHMEINGOTTOHMEINGOTTOHMEINGOOOOOTT!!!!"
Tom tat es. Er schnupperte erregt an ihren sexy Zehen - was er sich nie zu fragen getraut hätte - und hörte zu, wie seine Freundin es mit dem Anderen trieb.

Es dauerte lange. Sehr, sehr lange.
Der Kerl blieb die ganze Zeit steif und stahlhart. Seine Potenz und seine Kondition waren gewaltig!
Er errgete und vögelte Toms Freundin stundenlang.
Es kamen auch Zuschauer - Elvira blieb nicht ungehört.

Irgendwann konnte sie nicht mehr. Sie lag zuckend und zitternd und mit verdrehten Augen auf dem Tisch, als der grosse, starke Mann von ihr abliess. "Das wird schon wieder!" Patrick sprach aus Erfahrung.
Er zog sich an, legte seine Geschäftskarte auf ihren mit Sperma prall gefüllten, dicken Bauch und marschierte unter vielen bewundernden Blicken aus der Tür.
Einige der Zuschauerinnen schrieben sich die Adresse von der Geschäftskarte ab.

Donnerstag, 21. November 2013

Der Nachbar, Teil 3

Tja, wenn Saskia wüsste!
Ihr Armand folgte dem erregenden Nachbarn wie von Sinnen; so war er unter anderem wichsend zugegen, als ihr heisser Nachbar mit elf sexy Models Schlitten fuhr. Er musste in einem Fotostudio nach den Leitungen schauen. In einem der Räume war gerade ein Fotoshooting für ein Männermagazin im Gange. Saskia wusste von allem nichts.

Saskias Fantasien, gegen die anzukämpfen sie sich solche Mühe gab, drehten sich ebenfalls um ihren sexy Nachbarn. Manchmal, wenn Armand nicht da war, brachen sie sich ihre Bahn, ohne dass Saskia etwas dagegen zun konnte. Sie lag dann auf dem Bett, die Finger im Höschen, rubbelte ihren Kitzler und stellte sich dazu vor, der starke Mann von nebenan käme einfach in ihre Wohnung und würde sie frech und sexy lächelnd vergewaltigen und sie dabei stark und erschöpfend befriedigen - wie sie es noch nie erlebt hatte. Dabei kam's ihr - jedes Mal!

Im Fotostudio wurde Saskias Mann inzwischen Zeuge eines unglaublichen Kraftaktes: Der Klempner hatte den äusserst interessierten jungen Damen zunächst seine Muskeln und seinen kräftigen Oberkörper präsentiert, danach auch sein ebenfalls kräftiges, gewaltig steifes, imposantes Glied.
Weil dies den Frauen sehr gefiel, drang er einfach in die hübscheste von ihnen ein und begann, als sie sich nicht dagegen wehrte, sie frech und vor versammelter Gesellschaft zu vögeln. Zuerst hielt er sie mit seinen muskulösen Armen vor sich in der Luft fest und fickte sie stehend von unten, dann legte er sie auf einen der Tische und gab ihr zu spüren, wie hart und steif sein Glied war - unmissverständlich.
Sie wusste seine Grosszügigkeit sehr zu schätzen. Während er sie meisterhaft und intensiv fickte, bedankte sie sich mit immer lauter werdenden Beifallsbekundungen. Patrick blickte herausfordernd in die Runde, während er die sexy Kleine ausgiebig und heftig beglückte.
"Ihr könnt schon mal ausmachen, wer als Nächstes drankommt. Wenn ich das Kätzchen hier erledigt habe, bin ich gerade mal warm gelaufen."
"Das Kätzchen" wurde ohrenbetäubend laut. Patrick lächelte - ohne seine Abreibung zu unterbrechen - und sagte: "Keine Angst - ich schaff' Euch alle!"
Den zehn jungen Frauen fielen fast die Augen aus den Höhlen: Die scheue Samantha orgasmierte hemmungslos vor allen Leuten, in einer Lautstärke, die ihr keine ihrer Kolleginnen zugetraut hätte. Die notabene auch keine von ihnen beim Sex bislang je erreicht hatte. Auch was die Anzahl, die Häufigkeit und die Heftigkeit der Orgasmen anging, hatte bislang keine von ihnen Vergleichbares erlebt. Was dieser gewaltige Mann Samantha mit seinem bolzengeraden, harten Ständer da bescherte, hätte keine für möglich gehalten.
Er fickte mit dem "Kätzchen" so lange und so gut, wie es nie zuvor gefickt worden war. Wie keine der zehn Frauen je gefickt worden war. Und was alle am heftigsten Erregte: Der sexy Klempner versetzte die süsse junge Frau zwar in besinnungslose sexuelle Raserei, blieb dabei aber absolut männlich cool und beherrscht. Er vernaschte sie wild und ungestüm und genoss entspannt lächelnd, dass er sie derart heftig erregte. Dabei blickte er den Umstehenden frech grinsend in die Augen.

Die umstehenden Frauen wussten gar nicht, dass so viele Orgasmen in Folge möglich sind. Als hätte er ihre Gedanken erraten, erklärte er, während er die süsse Kleine unbeirrt kräftig weiterfickte: "Ich besorg's Euch genauso geil und stark wie dem Kätzchen hier - das versprech' ich Euch! Ich krieg' euch genauso weit wie sie. Jede Einzelne von Euch! Jaaa, schaut nur wie's ihr kommt - wegen mir!"
Die Kleine brüllte - er hatte sie eben zu einem weiteren heftigen Höhepunkt gefickt.
Der Klempner reckte, während er sie mit seinem sexy Harten erhitzte und sie energisch abrieb, den rechten Arm hoch und spannte seine starken, prallen Muskeln. Er zeigte allen, was für ein Mann er ist und reizte die Frauen damit ganz fest auf.
Ooooh - wie stark und wie sexy er ist! Samantha erzitterte enthemmt stöhnend unter seinen heftigen, beglückenden Schwanzstössen. Der Tisch drohte, auseinanderzubrechen.
Armand kam's. Gleich darauf war er wieder hart. Dieser Mann war der Wahnsinn!
Patricks Ständer rieb und rieb unaufhörlich und unermüdlich in ihr drin und erregte mit seiner massiven Härte ihre sämtlichen Reizzonen.
Die anderen Frauen schnappten hörbar und wie aus einem Mund nach Luft.

Der Klempner hörte nicht auf. Er nahm das süsse Model dran, wie es noch nie drangenommen worden war. Immer, wenn sie dachte, nicht weiter zu können, fickte er ihr einen noch stärkeren Orgasmus.
Armand küsste ihn errregt auf den Mund. Als Patrick ihm befahl, ihm die Füsse zu küssen, tat er es. Das enthemmte die anderen augenblicklich. Sofort warf sich eines der Models um Patricks Hals. Erregt riss sie sich die Bluse vom Oberkörper und präsentierte dem geilen Klempner ihre drallen Brüste. "Zeig's mir als nächste, Du Gott!" wollte sie damit sagen.
Er küsste sie heiss und sexy, während er die kleine Samantha langsam aber sicher mit seinem harten Steifen auspowerte. Andere Frauen drücken erregt seine gespannten Muskeln und masturbierten sich dabei.
Samantha jubilierte, inzwischen ganz heiser vom vielen Schreien, unter der Behandlung des nackten, gewaltigen Mannes. Sie war schweissgebadet, ihre Haare klebten feucht an ihrem Kopf. Über eine Stunde trieb er's nun schon mit unverminderter Steifigkeit und Kraft mit ihr.

Als sie schon fast nicht mehr konnte, sagte Patrick frech grinsend: "Naaa? Soll ich dich schwanger machen?"
Und dann schaltete er seinen Sex nochmals einen Gang höher, was Samantha fast um den Verstand brachte.
"JAAAAAHHH!!!" brüllte sie. "SCHWÄNGERE MICH - DU GOTT! ICH WILL DEINEN HEISSEN SAMEN SPÜREEEEN - JAAAAAHHH!!"
Er kam.
Derart gewaltig, dass Samanthas Bauch anschwoll. Patrick schwängerte sie, er spritzte sie richtiggehend voll. Dabei blieb sein Ständer bestehen, und hart und unbeirrt fickte er sie lächelnd weiter.
Der Bauch der jungen Frau schwoll weiter an, mit jeden Fickstoss des Klempners ein deutliches Stück mehr. Der Klempner spritzte ab, während er unverändert steif und hart blieb und die Frau cool lächelnd in derselben Heftigkeit weitervögelte. "Jaaa, da staunt ihr, was?! Schaut nur, wie's mir kommt!"

Die anderen trauten ihren Augen und ihrem Verstand nicht. Dieser Wahnsinns-Mann war derart potent, sein Sperma-Ausstoss derart gewaltig, dass Samanthas Bauch davon zusehends dicker und dicker wurde. Er fickte sie, und machte sie dabei immer runder und praller. Dabei blieb sein gewaltiger Steifer hart und massiv und er vögelte, als wäre nichts geschehen. Er füllte Samantha  richtigggehend mit seinem Samen - als wäre sie von ihm nicht schon reich genug beschenkt worden.
Die ungläubige Reaktion der Umstehenden nahm er amüsiert zur Kenntnis.
Samantha kam's erneut - auf's Heftigste!

Als er endlich mit ihr fertig war - er hatte sie schliesslich um ihr Bewusstsein gevögelt - stand sein Steifer unvermindert hart und aufrecht wie eine Eins. Nach über einer Stunde heftigsten Geschlechtsverkehrs war er mehr als bereit, es der Nächsten zu besorgen!
Und das tat er. Genauso lange. Und genauso heftig. Und genauso mühelos. Er war ein Supermann!

Er brachte mit seinem harten Ständer auch die blonde Laurie um den Verstand - und die glutäugige Mandy. Nach vier Stunden hatte er bereits drei Frauen mit seiner harten, starken und aufrechten Männlichkeit vollkommen fertig gemacht - erschöpft und geschwängert - und sein Ständer war unvermindert hart und stark und potent. Patrick konnte mühelos weitermachen!
Und er tat es!

Gegen 22 Uhr lagen bereits sechs vollständig erschöpfte Frauen mit unnatürlich dicken Bäuchen in Patricks dickem Sperma im Raum verteilt - während er es mit den verbleibenden fünf heiss und geil und ungestüm trieb.
Er ritt sie alle, als hätte er eben erst damit begonnen - so unglaublich potent war er. Armand erlitt vom Zuschauen und wichsen einen Kollaps. Er hatte alles aus nächster Nähe beobachtet und war mit Patricks starkem Samen über und über beckleckert - vom Gesicht bis zu den Schuhen. Alle anderen Beteiligten übrigens auch.
Gegen sechs Uhr Morgens hatte der Klempner alle elf Frauen geschwängert und erledigt. Einigen der Girls besorgte er es ein weiteres Mal, wild, gewaltig, stürmisch, oooh, und hart! Sie wollten es. Etwa der hübschen Samantha, welche nach einer Weile wieder zu sich kam und um mehr bettelte. So war der sexy Potenzprotz bis etwa 9 Uhr morgens voll beschäftigt - mit einer Tätigkeit, die ihn ein müdes Lächeln kostete. Ooooh! *l*Superman *l*!

Benommen rappelte sich Armand auf. Er musste sich nun eine gute Ausrede einfallen lassen. Saskia würde wissen wollen, weshalb er in dieser Nacht einfach nicht nach Hause gekommen sei...

Samstag, 9. November 2013

Die Fortsetzung der "Umfrage für Frauen"

Um die erste Umfrage noch etwas zu differenzieren, habe ich rechts ein paar Fragen mehr aufgeschaltet, die direkt mit der ersten Umfrage darunter zu tun haben.
In beiden Umfragen kann weiterhin gevotet werden. Ziel ist, den Blog auch für Frauen attraktiver zu machen.
Sehr freuen tu' ich mich auch über Kommentare (könnt Ihr anonym tätigen) und über E-Mails mit Anregung, Kritik und Ähnlichem - an patrickmacho@safe-mail.net.
Danke - und viel Spass mit Patrick!
Charles

Hier meine Lieblingsgeschichten von Patrick: Sexy im Kino, Starker, potenter Mann!, Ein Wort an die Leser und Patricks Tagebuch, erster Eintrag

Und welche hat Euch bisher am besten gefallen?