Montag, 24. März 2014

Der Nachbar, Teil 4


Endlich geht es weiter. Ich bin sicher, dieser Teil wird Euch aufs Neue erregen und zum Spritzen bringen...
Viel Spass!

Armand hat herausgefunden, dass Patrick als Klempner arbeitet - vor dem Haus steht ein kleiner Bus der Klempnerfirma, bei der er offenbar angestellt ist. Als er sich hinters Steuer setzt, steigt Armand einfach auf den Beifahrersitz.
Sie vereinbaren, dass er sich als sein Azubi ausgibt.

Als Patrick klingelt, öffnet ihm der Herr des Hauses, ein etwa dreissigjähriger Mann. Er führt sie direkt ins Bad, vorbei an seiner ausserordentlich hübschen jungen Ehefrau. Sie gefällt Armand ausserordentlich.
Die Dusche leckt. Patrick packt sein Handwerkszeug aus, der Mann verabschiedet sich, er will im Baumarkt Besorgungen machen.
Als er weg ist, tritt die Frau ins Bad. Patrick steht in der Duschwanne. Die Dusche tropft ihn nass und er zieht sein Hemd aus. Ihre Augen weiten sich.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, geht Armand vor Patrick auf die Knie und fängt an, mit einer Hand dessen Schritt zu reiben. Dabei blickt er die Ehefrau direkt an. "Er gefällt Ihnen, stimmt's? Sie sollten erst mal sehen, wie er unten 'rum gebaut ist... Mmmmmh!"
Der Blick der Hausfrau fällt fast zwangsläufig kurz und verschämt auf Patricks Unterleib – und bleibt dort. Die Augen weiten sich erneut.

"Ich brauche eine dicke Decke zum Abdichten", wendet sich Patrick an die Dame des Hauses. "Falls sie etwas Geeignetes haben, bitte ich sie, es zu holen." Die Beule in der Hose ist gewaltig!
Als sie wiederkommt, steht Patrick splitternackt in der Dusche. Von seinem Unterkörper steht ein riesiger erigierter Penis ab. Armand drückt ihn stöhnend. "Ooooh!! Schauen sie nur, wie hart er ist! Oooh! Schauen sie doch! Ich wette, sie haben noch nie einen derart harten und steifen Schwanz gesehen. Auch nicht bei ihrem Mann - stimmt's?! Schauen sie doch nur, wie schön er ist!!"
Armand leckt stöhnend drüber und blickt den Klempner dabei sehnsüchtig-bewundernd an.

Wie vom Donner gerührt steht sie da und starrt den gutaussehenden, muskulösen Klempner an, der nackt in ihrer Dusche steht, die Hände in die Seiten stemmt und den Gehilfen lächelnd gewähren lässt. Ihr stolz und herausfordernd in die Augen blickt.
Und dessen Ständer - oh, mein Gott! Sein Gehilfe hat Recht. So ein steifes, starkes Stück hätte sie nie für möglich gehalten.
Der andere Mann stöhnt und reibt sein Gesicht in diesen grossartigen, massiven harten Schwanz, während er ihn erregt befühlt und drückt.
"Mein Gehilfe hofft, dass ich es ihnen mit meinem Ständer besorge,“ erklärt Patrick und nimmt dessen Kopf zwischen seine Beine und befiehlt ihm, seine Hoden zu lecken. Dabei blickt er ihr permanent und überlegen lächelnd in die Augen. "Sehen sie, was ich mit ihm mache? Er war früher hetero - hat seine hübsche Gattin geliebt. Tja, ich auch!"
Der Klempner streicht zur Illustration langsam mit einem Finger seinen harten, massiven, aufrechten Schwanz entlang, von oben bis unten und zurück, und fixiert die Frau frech grinsend, im Wissen, dass er sie stark erregt. "Damit!", fährt er fort. "Und er musste zusehen. Es gefiel ihr sehr. Und ihm auch."
Armand hält sich inzwischen an dem harten Ständer fest und bearbeitet die Hoden des Klempner mit seinem Mund und seiner Zunge. Erregt masturbiert er dazu und stöhnt: "Mmmh-h-h-h!! Ich liiebe Dich!"

Sie schnappt nach Luft: In der Tat erregt er sie. Er hat so etwas animalisch-männliches an sich. Und dann dieser Körper! Dieser Schwanz!!! Und wie hübsch er ist!
Und was er mit dem anderen Mann macht...!! Wie stark und selbstbewusst er den erregt! Er weiss, dass er mit seinem scharfen Sex Männer schwul kriegt. Weiss, dass er jede Frau und wahrscheinlich auch jeden Hetero-Mann zu seinem willigen Sexspielzeug machen kann. Dieses Wissen strahlt er aus. Und damit geilt er Jael sehr, sehr stark auf.
Am liebsten würde sie...
Aber das darf sie nicht! Ihr Mann ist nur kurz weggefahren. Der kommt bestimmt gleich zurück!
Der sexy Klempner masturbiert seinen Prügel. „Mein Gehilfe liebt es, zuzuschauen, wie ich mir damit fremde Frauen hörig mache. Sie ihren Ehemännern und Freunden ausspanne. Es erregt ihn, immer wieder zu erleben, wie schnell ich sie dazu kriege, mit mir vögeln zu wollen. Zu sehen, wie geil und erregend ich es dann mit ihnen treibe - vor ihren Männern. Wie locker ich sie - damit - lange und tief befriedige, bis sie fix und fertig sind. Naa? Stimmt's, Kleiner? Ich hab' dich schwul gemacht!“
"Oooh - JAAAH!", bricht es aus Armand hervor. "Das hast Du! Zeig' ihr, was Männlichkeit bedeutet!! Oooh!! Bitte¨BITTE!!! Mmmmmh!! Du bist so steif und haaartt!! Mach Dich zu ihrem Helden! Sie will es! Schau nur, sie will es!! Oooh - mach' sie zu Deiner Hure, Du Gott!!"
„A… aber… aber,“ beginnt sie zu stammeln. 
Der Gehilfe hat Recht! Da steht der Mann ihrer erotischen Träume! Sie ist schon feucht. 
Aber... das geht doch nicht! Nicht hier! Nicht jetzt! 
„Sie wollen meinen Gehilfen doch nicht etwa um sein Vergnügen bringen – oder?" meint Patrick und reibt seinen Aufsehen erregenden Steifen. „Oder sich selbst…!

"A...aber... mein Mann. Er.. er wird jeden Moment zurück sein."
Sie will es!!!
Patrick tritt näher. Sein Penis ragt ihr entgegen wie ein Signalmast. "Tja, da müssen sie sich nun entscheiden," sagt er mit frechem Lächeln.
"Ist das wirklich eine Frage für sie?" fragt Armand, dessen Stimme vor Erregung kippt. "Fühlen sie doch nur, wie stark er ist. Mmmmh - los, drücken sie seinen starken Schwanz! Er erregt sie, stimmt's?! Ja! Ich seh's! Natürlich erregt er sie! Und wie! Oooh! Oooh! Ich wette, er ist viel grösser als ihr Mann – stimmt’s?? Ja! Ja – es stimmt. Viel, viel grösser, was? Jaaa, er kann’s. Er ist soo geil! Er wird mit ihnen Sex machen, wie sie es noch nie erlebt haben!! Wie sie es sich nie erträumt haben! Stundenlang! Mit meiner Nachbarin hat er das auch getan, vor ihrem Freund. Er - er kann es! Er - (keuch)- er - ist - so - (oohh, mmmh) STAAAARK!! MMMH! JAAAH - ES KOMMT MIIIIR!!!" Armand kommt freihändig, als er sieht, wie der Widerstand der fremden Frau zusammenbricht. Und wie er kommt!

Die Frau des Hauses wird feucht und heiss und geil - und schwach - von diesem Schauspiel. Dieser Ständer – mein Gott!! Dieser steife, bolzengerade… muskulöse, harte Ständer. Sie fällt auf die Knie und drückt ihn, er gibt nicht nach. Es ist nichts Weiches, Nachgiebiges daran. Es ist, als drücke sie einen besonders gerade gewachsenen Ast, ein Stahlrohr. Sein gerader, unnachgiebiger Schwanz zeigt schräg zur Decke hoch und reicht dem süssen Klempner bis zu den harten Sixpacks. Wahnsinn!!
Sie stülpt ergeben ihre Lippen über seine Eichel und kitzelt ihn dort mit ihrer Zunge.
Sie ist derart fasziniert und erregt, dass sie gar nicht bemerkt, dass sein Gehilfe neben ihr kniet und erregt beobachtet, was sie mit dem Schwanz des Klempners tut.

Patrick hat gewonnen. Der Gedanke an ihren Gatten ist wie weggeblasen. Sie hat sich entschieden. Für den Klempner. Ganz klar und deutlich. Gegen ihr altes Leben - für Amoralität und nackten Sex. Ausgerechnet sie!
Sie entblösst ihre süsse, pralle Brust. „Fick mich, du Gott“, haucht sie. Ihre Nippel sind hart und zeigen nach oben.
"Ihr Mann wird gleich zurückkommen," sagt Patrick scheinheilig, mit siegesgewissem sexy Grinsen.
Sie streift ihr Höschen ab.
"Wirklich! Er ist bestimmt schon auf dem Rückweg!" Er weicht grinsend vor ihr zurück.
Entschlossen folgt sie ihm, nackt, wiegenden Schrittes. Natürlich!
"Was, wenn er sie so entdeckt?"
Sie drückt ihn an die Wand, schaut ihm mit brünstigem Blick in die Augen. "Fick' mich!", haucht sie, fast unhörbar. Und besteigt ihn.
"Ich bin sicher, er steht schon in der Einfahrt."
Sie verleibt sich langsam, erregt stöhnend, genussvoll keuchend, seinen gewaltigen Steifen ein - und reitet ihn dann. "OOOOH!"
Armand kommt es vor Erregung darüber gleich nochmals. „ICH… OOOOH-H! H! H!! ICH WUSSTE ES!! MMMMH!!! ALLE FRAUEN WOLLEN IHN!!“

Und nun geht's rund!
Patrick zeigt, was er kann. Was er wie kein zweiter beherrscht. Er stellt seine überlegene Männlichkeit im Badezimmer dieses jungen Ehepaares hemmungslos unter Beweis, eindrucksvoll, kompromisslos und aufs höchste beglückend.
Er vögelt die süsse junge Ehefrau, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Nimmt sie sich einfach, ohne Rücksicht auf ihren Ehestand. Er besitzt sie, beherrscht sie, im Nu. 
Sie sitzt auf dem Waschbecken, und schenkt sich dem Fremden, gibt sich ihm in höchster sexueller Erregung hin. Lässt sich von dem starken Mann besteigen. Begatten. Vögeln. Sie liebt es, wie er's ihr macht - in ihrem Haus, das ihr Mann für sie gebaut hat. Oooh!, wie sie es liebt!! Sie liebt ihn! Weil er so stark, so schön, so rücksichtslos ist. So hart und sexy männlich!!
Er gibt ihr seine stählerne Erektion zu spüren, heftig! Die volle ausgefahrene Länge seines gewaltigen Schaftes. Einfach so. Zeigt ihr, wie überlegen er ist. Zeigt es ihr, weil er es kann!
Ein Bein hat er angewinkelt auf dem Waschbecken, das als Teil des Badezimmermöbels an die Schränke angebaut ist. So kann er die Kleine richtig kräftig und wirkungsvoll ficken mit seinem kraftstrotzenden harten Teil. Das ganze Möbel erzittert ob seinen gewaltigen Stössen. Das Möbel, das ihr Ehemann zum Einzug gezimmert hatte. Sie schreit vor Erregung. Dieser Klempner begeistert sie unglaublich fest. Viel, viel mehr als ihr Ehemann. Den hat sie schon vergessen. 

So geil hat sie sich's schon immer gewünscht - nur kann's der Fremde noch viel, viel besser! Besser, als sie es sich je vorzustellen gewagt hätte. Sein Sex übersteigt jede noch so lüsterne weibliche Fantasie. "OOOOH!!! MEIN LIEBHABER!!!"

Armand kauert am Boden, küsst und riecht Patricks erhobenen Fuss und schaut aus der Nähe zu wie sein steifer Schwanz unerbittlich zustösst, die Scheide der jubelnden Frau unermüdlich reibt, reizt, erregt.
„Na? Gefällt’s dir, Kleiner?“ fragte er in coolem, sexy Ton an Armand gewandt. Armand und die Kundin schreien ihre begeisterte Zustimmung hinaus. „Schau nur, wie ich’s ihr besorge! Das gefällt dir, zuzuschauen, wie ich Frauen ficke, was? Stellst du dir vor, wie du zuschaust, wenn ich’s mit deiner Frau treibe? Kommt's dir? Los, küss meine Füsse!“
Armand kommt es erneut. Er und die junge Frau schreien vor Erregtheit. Dieser Mann treibt sie zu höchster sexueller Erfüllung – beide zugleich!

„OOOH! JAAAAH!“ schreit Armand. „ZEIG’S IHR! FICK SIE HART, DU HEISSER, GEILER MACHO!!! SCHAU NUR, WIE SIE DEINEN HARTEN SEX GEIL FINDET! DU BIST DER BESTE!! DU MACHST JEDE FRAU ZUR HURE!"

Als der Mann heimkommt, hört er es schon von der Strasse aus. Lustvolles Gestöhn, aus seinem Haus. Laut. Viel zu laut! Verdammt!
Er eilt, in zitternder Erwartung, hoffend, dass es nicht seine frisch angetraute, geliebte Frau, die da schreit. Dass die Geräusche aus der Nachbarschaft stammen.
Dass es seine Jael ist, kann er sich eigentlich gar nicht vorstellen. Sex hat ihr, seit er sie kannte, nie viel bedeutet; sie liess es jeweils eher über sich ergehen, seltsam unbeteiligt, als dass sie Freude daran gezeigt, geschweige denn, hörbar gestöhnt hätte.
Diese Gedanken beruhigen ihn ein wenig. Und doch… sein Gefühl flüstert ihm Böses zu.

Als er das Bad erreicht hat, bleibt er wie versteinert stehen.
Sein Gefühl hatte Recht. Es ist seine Frau.
Der Klempner treibt’s mit ihr auf dem Waschbecken. Ooooh! Und wie er’s mit ihr treibt!!
Der Gatte traut seinen Augen nicht. Sein harter Schwanz muss ja… riesig sein!
Sie umarmt seinen Nacken und hält die Beine um ihn geschlungen, drückt ihn damit begeistert und leidenschaftlich in sich. Das hat sie bei ihm nie getan. Sie biegt ihren Oberkörper estatisch nach hinten... und jauchzt, schreit, brüllt - lustüberwältigt - während er ihren Körper mit seinem Harten in heftig schaukelnde Bewegung bringt.
Sie will es! Es gefällt ihr! Sichtlich! Hörbar! Ihr verzerrtes Gesicht zeigt heftigste Erregung. So hat er Jael nie erlebt. Die brave, scheue Jael...
„MMMH! MMMMMMMH! H! H! H!
MMMH! MMMH!! MMMH! JAAAH! TOOOLLL!! WEITER!! JA! JA! FICK MICH! DU KANNST ES!! DU DARFST ES!! OOOHH!! MEIN HELD!!!“

„Jael!“ entfährt es ihm entsetzt.
„Ah, ihr Ehemann ist wieder da,“ bemerkt Patrick selbstbewusst grinsend – und gibt’s der Kleinen mit seinem Steifen noch doller.
„EGAL!“ schreit Jael. „HÖR NICHT AUF!! BITTE, BITTE!! MACH WEITER!! JAAAH! GENAU SOOO! MMMH! DU BIST – ghh – ghh - DU BIST SO GEIL! JAAH! JAAAAH!! FICK MICH! ER SOLL SEHEN, WIE – stööööhn! – WIE DU’S MIR BESORGST!! OOOH!! DU GOTT!!“

„Tja. Ihre Frau sind sie los,“ sagt eine dritte Stimme. Der Klempnergehilfe. Er kauert vor dem fickenden Klempner am Boden und schnüffelt und küsst den Fuss, den dieser auf das Waschbecken gelegt hat. „Schauen sie nur, was er mit ihr macht! Ich wette, er geilt Sie auf damit!“
Masturbierend fährt er damit fort, Patricks Fuss zu riechen. Dabei fährt er fort: „Das ist ein Mann! Mmmmh!! So etwas wollen die Frauen. Schauen sie nur, wie er’s ihrer Liebsten besorgt! Und wie’s ihr gefällt. Sie hat sich für ihn entschieden. Ohne zu überlegen. Für Muskeln, Kraft und geilen, kräftigen, männlichen Sex. Typen wie wir können einpacken neben IHM - die Frauen wollen Männer!"
"OOOH! JAAAAH!! MMMH! MMMH! MÄNNEEER!!" stöhnt Jael.
Armand streicht dem unvermindert heftig fickenden Patrick über Beinmuskeln und Pobacken, arbeitet sich langsam mit der Zunge an seinem atemberaubenden Körper hoch. Jael brüllt vor Ekstase. Armand stöhnt.
Er schlingt ebenfalls seine Arme um Patricks Hals, dreht dessen Kopf zu sich und küsst ihn tief und leidenschaftlich. "Ich liebe Dich", haucht er stöhnend. "Du bist so staaaark!"
Patrick hört überhaupt nicht damit auf, die Kleine hart und potent zu vögeln. Im Gegenteil. er treibt sie in den Wahnsinn mit seinem Harten. Und erregt Armand gleichzeitig mit coolen Zungenküssen.

Der Gatte ist sprachlos von dem Anblick, die Luft bleibt ihm weg. Der fremde Mann fickt seine Gattin - in seiner Wohnung! Er übt eine unbezwingbare Macht auf sie aus. Sie und der Gehilfe sind dem riesigen, starken Mann verfallen.
Er schaut.
Jaels Gesichtsausdruck ist der höchster Ekstase, äusserster Erregung. Ihr Gesicht verrät heftigsten Orgasmus, einen nach dem anderen. Der Klempner beschert ihr diese, mit seinem unglaublichen, unvermindert harten Steifen, unermüdlich, heftig, sexy. Ohne auch nur einen Moment zu erlahmen. Dabei küsst er den Gehilfin cool und heftig, als würde ihn das Ficken keine Anstrengung kosten, und beschert auch ihm einen weiteren Orgasmus.
Der Gatte merkt, dass er selbst steif geworden ist. Er gibt sich dem Gedanken hin, der starke Klempner würde auch ihn erregen. Dabei wird er noch steifer.
In einem Winkel seines Gehirns wundert er sich darüber – aber die Erregung ist stärker, er verfolgt den Gedanken weiter.
Er fantasiert, der andere würde seinen Ständer neben seinen eignen halten, und der Vergleich würde deutlich zu Gunsten des Klempners ausfallen. Der Drang, den Fuss des Klempners zu küssen, wird immer drängender. Lustvoll gibt er sich seinen Fantasien hin, die er nicht einordnen kann und im Moment auch nicht will. Der Typ und was er mit seiner Frau anstellt geilt ihn auf - und diese Tatsache geilt ihn zusätzlich auf. Der sexy Klempner übt nicht nur starke sexuelle Anziehung auf die Frauen, sondern auch auf ihn, den Hetero-Mann aus. Und auf den Gehilfen, den er offensichtlich schwul gemacht hat.
Es kommt nun auch ihm - was ihn zusätzlich erregt. Er wird gleich wieder hart – das ist ihm bislang noch nach keiner Ejakulation passiert, mit keiner Frau.

Armand bettelt – er will auch mal.
„Ich zeig's ihm auf eurem Ehebett,“ verkündet Patrick der halb bewusstlos gefickten Jael. "Was dagegen?" Sie ist erfüllt aber vollkommen erschöpft von Patricks starkem Sex. "Nur, wenn Du mich danach dort auch drannimmst", flüstert sie mit missbilligendem Blick auf ihren Mann.
Auf dem französischen Bett, in dem fremden Schlafzimmer seiner Kunden stülp der Klempner seinen Steifen über Armands erigiertes Schwänzchen - dann legt er los, als würde er gerade erst anfangen. Er beweist den Anwesenden mühelos, dass er der beste ist.
Jael kraxelt aufs Bett und küsst Patrick heiss und wild. Dass er ihr Intimstes entweiht, mit ihrer Zustimmung, macht sie weiter geil und scharf.
Armand jubiliert. Patrick nimmt ihn dran, kraftstrotzend, erregend, männlich. Er treibts wild und masslos mit ihm, sein Steifer steht noch immer wie eine Eins. Mit seinem Harten schüttelt er Armand durch wie eine Stoffpuppe. Dieser brüllt ekstatisch, so wie Jael vor ihm.
Auf dem Bett des Ehepaares fickt Patrick seinen „Gehilfen“ zu einem unkontrolliert schreienden Bündel, während Jael den Klempner anfeuert und ihn erregt küsst und liebkost. "JA!!“ schreit sie begeistert. „ZEIG'S DEM SCHWÄCHLING!! ZEIG IHM, WER DER BESSERE MANN IST!! MMMH!! FICK IHN, MACH IHN FERTIG!! MACH IHN ZUM MÄDCHEN!" 
„Schau nur, wie er’s kann!“ wendet sich die atemlose Jael an ihren Gatten, der zuschauend masturbiert. „Gegen ihn seid ihr anderen Männer machtlose Würstchen.“
„Ooooh! Ooooh“ stöhnt sie, an Patrick gewandt. „Schau nur, wie du meinen Mann aufheizest mit deiner geilen, sexy Performance. Du Hengst. Du bist so geil! Sooo masslos geil, dass sich sogar die Männer in Dich verlieben! MMMMH! ZEIG'S IHM! Schau nur, Kevin! Das ist ein Mann!! Nicht du! Er macht dich heiss, was? Kommt's dir, du Würstchen?“

Bevor er sich wieder die vor lustvoller Erwartung vibrierende Jael vorknöpft, präsentiert er dem sprachlosen Kevin seinen gewaltigen, noch immer harten Ständer. Er steht gerade und aufrecht, auch nach einer Stunde unablässigen Fickens.
Kevin schnappt fast über vor Erregung. Der Typ ist tatsächlich grösser als er - um ein Vielfaches. Geil vor Erregung stürzt er sich auf Patricks Ständer, prüft zitternd seine Steifigkeit, drückt ihn und reibt ihn, küsst ihn. Er dreht fast durch. "Ooooh Gott - Du bist so hart. Mmmmh. Ooooh! Dein Schwanz - mmmmh! Du... Du... Supermann!" Es kommt ihm erneut, freihändig. Wieder wird er gleich darauf hart. Es schmerzt schon, er hat all seinen Saft verbraucht. Nur noch ein winziges Spermatröpfchen quetscht sich durch sein wundes Schwänzchen.

Inzwischen ist Patrick schon wieder mit Kevins Gattin zu Gange. Er powert sie auf dem Ehebett aus. Er zeigt ihr was Sex bedeutet; er bringt ihr bei, wozu ein echter Mann fähig ist; was ein richtiger, steifer Ständer zu bewirken imstande ist; er bezwingt sie, macht sie sich untertan, überzeugt sie, dass Frauen doch das schwache Geschlecht sind.
Er fickt sie eine halbe Stunde lang ohne Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil.
Nach einer weiteren halben Stunde bläht sich Jaels Bauch plötzlich auf Fussballgrösse auf – von einem Moment zum anderen - als würde man einen Luftballon mit einer Druckluftflasche füllen.
„JA!!!“ brüllt sie. „JA!!! SPRITZ MICH VOLL!! MMMH!!! OOOOHH!! WIE’S DIR KOOOMMT!!!“
Patrick kommt es derart gewaltig, dass der Bauch von Kevins Gattin in sekundenschnelle deutlich anschwillt.
 „Na? Gefällt’s dir, wie ich deine Frau schwängere?“ grinst der unablässig weiter rammelnde Patrick zum hilflos wimmernden Gatten hinüber. „Und keine Angst: Ich fange eben erst damit an!“
Jaels Bauch schwillt rasch weiter. Patrick hört nicht auf, er pumpt seine Gespielin unablässig weiter voll. Ihr Bauch hat nun schon die Grösse eines Medizinballs, bei jedem von Patricks Stössen schwillt er sichtbar ein Stück weiter an – bis kein weiteres Sperma in ihr Platz hat. Da spritzt es schwallweise und mit hohem Druck aus ihr heraus, in immer neuen Stössen und so hoch, dass es Armand bis zu seinen Schultern beckleckert; die Wand hinter ihnen ist schon mit dicken, langsam nach unten fliessenden  Spermabahnen besudelt. Da der Klempner nicht ans Aufhören denkt, werden es immer mehr. Die Tapete ist an den betroffenen Stellen schnell aufgeweicht und wellig.
"JAAAH!! JAAAAAH!!! WAAAAHNSINN!!! OOOOOAAAAAHHH!!! SCHAU BLOSS -  WIE'S IHM KOOOOMMT!!! RAAAAHHH!!! MMMM-AAAAAHHH!! GEEEIIIL!!!" Jaels Stimmt kippt.



Nun kann der Gatte sich nicht mehr halten. Stöhnend stürzt er auf Patrick zu und küsst den fickenden Klempner mit ergebenem, flehendem Blick auf den Mund. "Mmmmh! Mmmmh! Ich liebe dich! Du machst mich wahnsinnig mit deinem starken, starken Sex!!"
Patrick erwidert die Küsse cool. Er küsst den Gatten heiss, während er seine Frau unablässig vögelt und vollspritzt und ihr den Fick ihres Lebens beschert. Für ihn ist das ein Kinderspiel.
Auf dem Boden neben dem Bett hat sich bereits eine beträchtliche Lache dickflüssigen Spermas angesammelt, die Wand hinter dem Bett trieft vom starken Samen des potenten Klempners, einzelne Tapetenbahnen beginnen sich von der Wand zu lösen.
Inzwischen bedecken die Spritzer schon Jaels Gesicht, was sie noch mehr in die sexuelle Raserei treibt.
"Jaaa! Schaut nur, wie's mir kommt!"
Kevin und Armand küssen Patrick mit sehnsüchtigem Gesichtsausdruck; er zeigt ihnen seine harten, prallen Muskeln, um ihre Erregung weiter zu steigern und macht Kevins Gattin nebenbei langsam, aber sicher zur Schnecke. Er powert sie aus, schwängert sie, stundenlang, mit seinem immerharten Steifen, bis sie nur noch um Gnade winselt.
Dann lässt er alle drei in ihrer masslosen Erregung zurück und geht.