Dienstag, 15. Dezember 2015

Bezahlter Sex

Da ich für meine angekündigte Geschichte nun doch etwas länger brauche, hier zum Überbrücken eine Kurzgeschichte aus meiner Feder.

Als Salome nach Hause kam, stand ein Mann unter der Strassenlampe vor ihrem Haus.
Als sie näher kam, bemerkte sie, dass der Fremde sein Hemd offen trug und seine gewaltige Brust zur Schau stellte. Er blickte ihr direkt in die Augen - herausfordernd.
Plötzlich bemerkte sie, dass er noch etwas anderes zur Schau stellte: Seinen harten, steil nach oben zeigenden Ständer.
War der gross! Und lang. Und hart!!
Der Mann war schön. Muskulös. Sexy.
Er bot sich an - offensichtlich. Für Geld?
Salome bog rasch zu ihrer Haustür ab und verschwand im Flur.
Ihr Herz klopfte. Sie liebte starke Männer.

Oben erwartete sie Stefan, ihr Freund. Sie fiel richtiggehend über ihn her, zog ihn aus, zog ihn aufs Bett. Er war in keiner Weise so speltakulär gebaut wie der nackte Fremde da draussen, vor allem unten herum nicht.
Der sexy Muskelmann stand noch immer da draussen. Er stand ihm noch immer. Guckte er nicht zu ihr hoch?
Küssend und liebkosend zog Salome nun auch sich aus, dann liebten sie sich auf ihrem Bett. Stefan wunderte sich über Salomes plötzliche Leidenschaftlichkeit, liess sie sich aber zu gern gefallen.

Nach dem Akt schlief Stefan ein - wie immer.
Salome brannte noch immer. Er hatte sie wieder nicht richtig zum Höhepunkt gebracht. Nur der Gedanke an den nackten Muskelprotz vor der Türe hatte sie auf Touren gebracht.
Vorsichtig schlüpfte sie aus dem Bett und ging zum Fenster. Stand der Typ noch immer dort? Tatsächlich!
Sie zog sie leise wieder an und ging hinunter. Ihr Freund schlief tief.
Wieso tat sie das? Was erhoffte sie sich davon? Der Kerl verhiess Sex. Richtigen Sex. Ein Abenteuer. Vielleicht konnte sie etwas mit ihm verabreden - wenn Stefan mal nicht da war...?
Er schien jedenfalls auf eine "Kundin" zu warten. Salome konnte gar nicht mehr richtig denken. Dazu sollte sie auch nicht mehr kommen...

Als sie bei der Laterne war, konnte sie ihn dort nicht mehr entdecken.
In der Nähe war ein Poltern zu hören - und ein sexy Stöhnen. Von einer Frau.
Im Bushäuschen gegenüber entdeckte sie ihn. Er besorgte es gerade einer jungen Frau. Er drückte sie gegen eine Seitenwand des Häuschens und gab ihr seinen Prügel zu spüren. Sie war hübsch.
Salome sah seinen straffen, nackten Knackarsch unter dem offenen Hemd heftig arbeiten, seine ebenfalls nackten, muskulösen Beine...
Die Frau schlang ihre Arme um seinen Hals und versuchte, leise zu sein. Vergeblich. Sie blickte ihm mit einem Ausdruck von Erstaunen und Begeisterung in die Augen. Ihr Mund war geöffnet. Sie keuchte stossweise, und ihre Augen wurden immer grösser. Es war offensichtlich, dass sie mochte, was er mit ihr anstellte!
Das Bushäuschen wackelte unter seinen gewaltigen Stössen. Er blickte der sich nährenden Salome herausfordernd in die Augen, während er der jungen Frau einen heftigen und gar nicht mehr leisen Orgasmus fickte. So einen heftigen wollte Salome auch endlich mal erleben!
Während er sie einfach weitervögelte, wandte er sich an Salome und sagte: "Na? Gefällt's ihnen, wie ich's ihr besorge?"
"Oh... ich...ja! Sie... du bist so sexy!"
"Ich weiss!"
Salome verging fast vor Lust. Mein Gott, war das ein schöner, starker, prächtig gebauter Mann. Sein Gesicht war das eines hübschen, frechen Jungen.
Die Frau, die er unablässig stark fickte, stöhnte mit geiler Stimme: "OH! Geil! OOOH!! GEIL! Gibsmir-mmmmh!!"
"Ich bin gut, was, Kleine?!", stellte er lässig fest.
"OH!!! JA!!!! JA!!!! Undwie! Oh-undwie! OH!!!! Mein Mann... keuch! Ist ein Würstchen...mmmmmhhh!! Gegen dich!"
"Der Junge hörnte gerade einen Ehemann", fuhr es Salome durch den Kopf. "Und meinen Freund. Gleichzeitig!" Der Gedanke machte sie feucht.

"Wieviel...?", stammelte Salome.
"Ich arbeite im Stundenlohn. Das kann unglaublich teuer werden! Ich kann sehr lange! Der Preis hängt ganz davon ab, wie lange die Frau meiner Potenz standhält!!"
Salome legte dem kopulierenden Muskelprotz einen Arm um den Hals und küsste ihn erregt. Sie konnte einfach nicht mehr anders. Was er da mit der fremden Frau tat - und wie er so locker nebenbei sexy Dinge plaudern konnte, das heizte ihr derart ein...
Er war sowas von sexy; er musste scharenweise Kundinnen haben! Stammkundinnen! Er zerstörte bestimmt massenhaft Ehen und Liebschaften!
Sie umarmte und liebkoste ihn bewundernd und liess sich von ihm mit sexy Zungenküssen aufheizen, während er die Kleine langsam zum zweiten Höhepunkt hochfickte. Das Bushäuschen drohte zusammenzubrechen. Die Geräusche brachten Salome zusätzlich in Hitze!
Beide Frauen hingen mit Hingabe und Erregung an dem schönen, starken Mann und wurden immer heisser und erregter von ihm. "Du Frauenschwarm!", keuchte Salome zwischen zwei Küssen atemlos. Sie hoffte, ihr Freund schliefe so tief wie immer und schaute nicht gerade aus dem Fenster.
Obwohl... Der Gedanke, dass Stefan ihr dabei zusah, wie dieser sexy Macho sie jeder Kontrolle beraubte, erregte sie zusätzlich. Sie küsste ihn und masturbierte sich durchs Höschen.
Die andere rang mit aufgesperrtem Kiefer nach Luft. Ihr Mund war zu einem stummen O geformt, ihre vortretenden Augen hatten beinah dieselbe Form. Gleich würde es ihr kommen.
Während sie von seinem Steifen den längsten und lautesten Orgasmus bekam, den Salome je gesehen hatte, bemerkte der Fremde beiläufig zu Salome: "Ich mach dir's unter einer Bedingung: Ich besorg's dir in deinem Bett!" Die junge Frau, die er während der Verhandlung mit Salome fickte, schrie und jubelte in überwältigter Ekstase.
"Ohjaah!! Tu es, bittebitte!!! Ich will, dass Du mich die ganze Nacht vögelst!!", bettelte Salome begeistert wie ein kleines Mädchen, das bekommt, was es sich schon lange gewünscht hat. Sie liebkoste seinen sexy Körper zärtlich mit ihren schlanken Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Die andere zuckte und schrie sich die Seele in den tiefsten Tönen aus dem Leib.
"Oh - aber... Das geht nicht", sagte sie plötzlich erschrocken. "Mein Freund schläft heute bei mir."
"Dann nicht", sagte der Macho und vögelte die soeben zutiefst befriedigte Kleine ungerührt weiter.
"Ein andermal...?", fragte Salome und drückte erregt seine harten Muskeln. Sie war erfüllt von der animalischen Maskulinität dieses Gewalts-Mannes und leckte über seine gewaltige Brust. Zwischen ihren Beinen loderte das Verlangen nach ihm.
"Nein, dann gar nicht!"
Wieder brach es ekstatisch aus der anderen Frau heraus, während er überlegen lächelte. So oft hintereinander und so heftig hatte bei ihr noch niemand Orgasmen erzeugt! Schon gar nicht mit solch überlegener Beiläufigkeit. Mit links trieb er sie mit seinem harten Ständer zur vollständigen Erschöpfung.

"Na gut", lenkte Salome nach langem Ringen ein. Wenn ich leise bin, dachte sie, merkt Stefan nichts. Der schläft ja immer wie ein Stein. Das hier... durfte sie sich nicht entgehen lassen. Einfach nicht!
Der Fremde liess von der restlos erledigten, vollkommen befriedigten Frau ab und liess sich für seine begeisternden Dienste bezahlen. Dann ging er mit Salome mit. Die Kundin bedachte ihn mit einem langen, sehnsüchtigen Blick.

In der Wohnung liess Salome schnell ihre Kleider fallen und schlüpfte neben den tief schlafenden Stefan unter die Decke. Der nackte fremde Mann stieg zu ihr ins Bett. Gleich würde er sie be-steigen. Der Gedanke, dass dieser spektakuläre Mann sie direkt neben ihrem schlafenden Freund fickte, erregte sie aufs Höchste.
Der Fremde berührte sie mit seinem harten Teil am Oberschenkel. Dann strich er damit über ihre Vagina. Ihren Bauch.
Sie packte seine enorme Männlichkeit und ergötzte sich an dessen immensen, nie gefühlten Härte und Steifigkeit. Was sie zwischen ihren Händen spürte, erregte sie unglaublich, und als er begann, seinen Prügel in ihre Hand zu reiben und dabei mit seinen massiven Eiern gegen ihr Handgelenk schlug, musste sie sich zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. Sie tropfte vor Geilheit.
"Ich bin ein Mann, was?!", flüsterte er. Es war eine Feststellung, keine Frage.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich feucht und sexy. Dabei eroberte er ihr Intimstes mit seinem Ständer. Ihr Freund schnarchte.
Fiebrig und weit geöffnet schob sie ihm ihr Intimstes mit heftigen kleinen Bewegungen entgegen. Gleichzeitig packte sie ihn mit ihren schlanken Händen an den Hinterbacken und drückte ihn brennend vor Verlangen und Ungeduld in sich hinein. Mit seiner massiven Steifigkeit und Härte raubte er ihr Atem und Verstand; mit geöffnetem Mund und vorgestreckter Zungenspitze keuchte Salome heftig und in atemloser Erwartung.
Sie wurde davon fast rasend, als sie seinen harten, massiven Prügel spürte! Ihre Scheide überquoll vor Lust und Geilheit. Salome tropfte das Bettlaken und das Nachthemd ihres schlafenden Freundes damit voll.
Sie presste ihre Lippen fest auf die des geilen Lovers, schob ihre Zunge in seinen Mund und begann, laut und geil zu keuchen. Das überwältigend geile Gefühl, das er ihr mit seinem Steifen bescherte, liess sie fast durchdrehen. Sie gab kleine, abgehackte Stöhnlaute von sich - sie konnte nicht anders. Sie würde nicht leise sein können, fuhr es ihr plötzlich siedendheiss durch den Kopf. Nicht mit diesem Mann! Nicht mit diesem MANN!
Stefan würde sie hören.
Ihr Freund rührte sich murmelnd neben ihnen.

Da begann der sexy Fremde, sie zu vögeln. Er fickte sie, wie sie noch nie gefickt worden war.
Er war sehr hart. Sehr, sehr hart! Ooooh - wie hart er war!! Er fickte sie leidenschaftlich. Standhaft. Heldenhaft. Das Bett wackelte.
Ihr Freund wälzte sich unruhig neben ihnen im Schlaf .
"Na, Kleine?", raunte der kräftig arbeitende Macho. "Ich kann's, was?" Salome stimmte laut und erregt zu. Sie versuchte gar nicht mehr, leise zu sein. es ging auch gar nicht! Der Typ war stärker als ihr Wunsch, Stefan nichts merken zu lassen. Viel stärker! Er machte es ihr derart sexy, dass ihr Stefan vollends egal war. Der Sex mit dem Fremden war das Beste, was ihr je passiert war! Was er da mit ihr tat, war amoralisch und dirty. Es erregte sie sehr!
Der arme Stefan wurde immer unruhiger, bald würde er aufwachen.
Salome wurde immer lauter, bis sie unter den geilen Stössen des Fremden zu einem einzigen begeisterten Gebrüll expoldierte. Er verlängerte ihren Orgasmus mit seinem Gerät scheinbar unendlich, jedenfalls kam's ihr derart heftig wie noch nie.
Endlich!!!!


Stefan erwachte. Und wusste sofort, was los war.
Was er nicht wusste: Wie er reagieren sollte. Also stellte er sich zunächst schlafend.
Ein Fremder in Salomes Bett? Woher...? Ein Einbrecher? Tausend Dinge rasten ihm durch den Kopf.
Seine Salome ging ab wie eine Wahnsinnige. Das hatte sie bei ihm nie getan. Bei ihm hatte sie höchstens milde gestöhnt.
Stefan wagte kaum zu atmen. Er hörte zu. Das Bett wackelte. Er bekam davon einen Ständer.
"Dein Freund ist wach, Kleine", hörte er den fickenden Mann mit ruhiger, sexy Stimme sagen.
"Egal!!", keuchte sie atemlos. "Egal! Nicht aufhörenbittebitte! OH!! OH!! Bitteweiterbitteweiter! Fickmich -JAH!! Dubistsoguuut!!"
"Besser als dein Freund?"
"OHMMMM**** Oh-jaaaah! MMMMMH!!"
Stefans Ständer wurde noch steifer.
Das Bett wackelte gewaltig. Wer es auch immer da seiner Freundin besorgte, er schien unglaubliche Kräfte zu besitzen. Und ein unglaubliches Selbstbewusstsein!
Salome kam's erneut, wieder in einer nie gehörten Lauftstärke. "OOOOOHH!!!", brüllte sie nun ungehemmt. "JAAAAAH!!! ZEIG'S MIR!!! DU BIST SO TOLL!! J-A-AAA-H-H-H!!!"
Dann küssten sie sich, während der Typ sie weiter vögelte.
Lange-lange.
Stefan hörte fassungslos zu und rieb sein hartes Schwänzchen auf der Matratze von Salomes Bett.

Dann versuchte er, sich zu wehren, wurde aber von dem starken Mann locker und mühelos besiegt. Als Stefan diesen anzugreifen begann, schubste er ihn mit einer Hand in eine Ecke, erhob er sich vom Bett und machte Licht. Stefan war einen Moment geblendet, dann sah er seinen Ständer!
Der nackte junge, imposant gebaute Mann kam auf ihn zu, packte ihn am Kragen, nahm dessen Kopf zwischen seine Beine und drückte ihn mit beiden Händen in seine Lenden. "Ganz schön hart, was?!", sagte er und streckte seinen Prügel in Stefans Gesicht. "Deine Freundin liebt es, wenn ich das da mache damit." Er rieb Salomes keuchendem Freund mit seinem Steifen das Gesicht. "Na, Kleiner? Gefällt es dir, wie hart mein Ständer ist?"
Stefan blieb die Luft weg - so hart war er. Und so gross!
"Sowas hartes kannte deine Freundin bislang gar nicht!", fuhr der Macho fort. "Und sie liebt es! Ja, da schaust du, was?!" Er rieb Stefans Nase damit. "So riecht echte Männlichkeit! Und Potenz. Riechst Du's? Riecht nach deiner Freundin! Und nach deiner Niederlage!"
Stefan japste. Der Ständer war unglaublich hart. Er unterdrückte den Reflex, ihn zu lecken.
Nachdem er Stefan auf diese Weise hart gemacht hatte, schubste er ihn weg und hob Salome mit einem Arm hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Mit Blick auf den sich aufrappelnden Stefan zog er sie sich wieder über seinen harten Ständer.
Sogleich schlang sie gierig ihre Arme und Beine um seinen kräftigen Körper, klammerte sich richtiggehend an den maskulinen Riesen, und flüsterte ihm, hingerissen von dessen Machtdemonstration, ins Ohr: "Ich liebe dich, Supermann!!" Dann verschlug es ihr die Sprache - er bearbeitete sie weiter mit seinem Harten. Mühelos. Diesmal vor Stefan. Sie stöhnte, zunehmend lauter werdend.
"Tu' doch was dagegen", raunte der Macho aufreizend in Stefans Reichtung, während er es dessen Freundin kräftig besorgte. Stefan bleib die Luft weg ob der Kraft und dem Sex seines Rivalen.
Dieser zeigte es seiner Freundin heftig - auch im Stehen. Freihändig! Dabei blickte er Stefan unverwandt, mit provozierendem Lächeln an, hob einen Arm und zeigte ihm siegesbewusst seine gewaltigen Muskeln. Salome gab geile, erregte Stöhnlaute von sich. Der Macho überwältigte sie mit seinem geilen Sex.
"Dein schwächlicher Freund hat einen Ständer", informierte er Salome, die er mit seinem Harten auf den nächsten Orgasmus zusteuerte.
Mit der Wut der Verzweiflung griff Stefan nun an, doch er hatte gegen den Sex-Protz nicht den Hauch einer Chance. Während er dessen Freundin mit seinem harten Prügel potent, mit unverminderter Kraft und anhaltendem Stehvermögen aufs Höchste begeisterte, prügelte er Stefan mit seinen ebenso harten Fäusten zu einem kreischenden, vor Schmerz und Entsetzen schreienden Bündel. Er machte ihn mühelos für alle Zeiten zur Schnecke.
Salome bekam davon einen gewaltigen Orgasmus.

Als Stefan wieder zu sich kam, lag er vor dem Bett am Boden. Es war inzwischen weit nach Mitternacht.
Die Macho liebte seine Freundin, dass es Stefan den Atem verschlug. Er musste dem Spektakel vom Boden aus zusehen, das Bett gehörte nun ganz dem erfolgreichen, starken Rivalen. Salome überliess ihm Stefans Platz und erfreute sich jubilierend darüber, was er dort alles mit ihr anstellte.
Stefan wusste nun, dass er gegen seinen immens starken Rivalen völlig machtlos war und nicht den Hauch einer Chance hatte gegen ihn. Er schaute erregt zu. Die vollständige Demütigung und Deklassierung zog ihn unerklärlicherweise zu dem geilen Macho-Mann hin. Er bekam erneut einen Ständer.

Gegen Morgen brach das Bett schliesslich von der heftigen Beanspruchung zusammen. Die Vorderbeine gaben einfach nach.
Salome lag auf der schräg nach hinten geneigten, vergitterten Rückwand ihres Bettes und liess sich in dieser Position ficken. "Ohgibsmir!!", keuchte sie. "Bittebittegibsmir!!" "Ohjaaaaaaaa!!!!!"
Der Mann legte einen Fuss neben Salomes Körper, auf das Gitter, so dass sie diesen sehen konnte. Und dann befahl er ihrem wimmerndem Freund, den Fuss zu küssen.

Nach anfänglichem Zögern tat er es. Er tat es, weil ihn der Gedanke und die Erniedrigung erregte. Sein Gehirn arbeitete nicht mehr rational. Dieser sexy Mann hatte etwas in ihm zerstört...
Stefan küsste den Männerfuss mit wachsender Hingabe und Erregung, während er ihm bei seinem spektakulären Akt mit seiner Salome zuschaute. Er nahm den grossen Zeh des Machos in den Mund und lutschte ihn geil und erregt. Salome konnte das sehen und wurde davon noch erregter und geiler, als sie es ohnehin schon war. Während er sie unvermindert stark fickte, sagte der Fremde: "Pass mal auf, was ich jetzt mit deinem lächerlichen Freund mache, Kleine!"
Er drückte Stefan seinen Fuss auf die Nase und rieb ihn frech lächelnd hin hin her. Stefan wich nicht zurück.
Salome bekam von dem Anblick - und natürlich von seinem Steifen - einen weiteren lang anhaltenden und ohrenbetäubenden Orgasmus. Wie sie das erregte: Der sexy Rivale erniedrigte den gedemütigten Stefan zusätzlich, indem er ihn seinen Fuss riechen machte. Der roch daran und stöhnte geil und erregt.
Siegesbewusst rieb der Macho seinen Fuss langsam in Stefans Nase, während er dessen Freundin fickte. "Na, Kleiner?! Gefällt dir deine Niederlage?!"
Während Stefan erregt schnüffelte, blickte er in das entspannte und überlegen lächelnde Gesicht des heftig kopulierenden Mannsbilds und hörte, wie seine Salome wegen ihm in unbändiger, nie gekannter Lust schrie und kreischte; Stefans Ständer schien dem Platzen nahe, und er wichste diesen nun besinnungslos. Der sexy Geruch, das zügellose Lustgeschrei, der Anblick des selbstbewusst-coolen sexy Typen und die totale Erniedrigung gab ihm fast den Rest. Er atmete stöhnend durch die Nase ein, immer heftiger. "Ja!", stöhnte er. "Mmmmhjah - sie gefällt mir!!!"
"Du kannst uns zuschauen, wie wir es miteinander treiben, deine Freundin und ich; das kannst du. Mehr nicht! Und keine Angst, ich kann noch lange!"
Der sexy Rivale rieb ihm grinsend seinen Fuss in die Nase, und als er sagte: "Gefällt's dir, wie ich deine Freundin zur Hure mache? Ich werd's ihr besorgen, wann immer ich will.", da stimmte Stefan in das Lustgeschrei seiner Freundin mit ein, was diese noch mehr erregte und sie noch mehr für den Sex-Protz einnahm.
Als er sie keuchen hörte: "Mach' mich schwanger, du grosser Held!" kam's ihm, wie's ihm noch nie zuvor gekommen war. Sein Orgasmus schien nicht mehr aufhören zu wollen. Der Macho-Mann machte den beiden, was sie immer zusammen angestrebt, aber nie geschafft hatten: Den zeitgleichen Orgasmus. Das Bett ächzte und quietschte.
Oh Gott, der Typ war der personifizierte Sex!!!

Es dauerte bis zum späten Morgen. Salome schrie und jubelte wie nie zuvor, so laut und so viel, dass sie bis zum Morgen ganz heiser war. Die Zeit, zu der sie sich hätte bereitmachen und zur Arbeit gehen müssen, liess sie, blind vor überwältigender Erregung, verstreichen, und als das Telefon zu der Zeit, wo sie hätte bei der Arbeit erscheinen müssen, Sturm klingelte, nahm sie es gar nicht wahr: Ihre Orgasmen übertönten das Klingeln.
Der sexy Typ fuhr unermüdlich damit fort, es ihr so heftig und intensiv zu besorgen wie zu Beginn. Als hätte er eben erst damit angefangen, sie zu vögeln.
Er fickte sie, dass es nur so spritzte. Er schwängerte Stefans Freundin ausgiebig, mit ihrer begeisterten Billigung, in den geilsten Positionen und demütigte Stefan damit genüsslich aufs Äusserste.  Dieser fürchtete sich davor, sich zu wehren; stattdessen masturbierte er heftig. Der potente Macho hatte ihn zur Memme gemacht.
Nachdem das Bett zusammengebrochen war, fickte er Salome am Boden weiter. Auf dem Arbeitstisch. Auf dem Sofa. Sogar auf dem Flügel, der Salome so heilig war, dass Stefan nicht einmal seine Kaffeetasse darauf abstellen durfte. Nun hatte sie nichts dagegen, dass das Instrument mit dem Sperma ihres starken Lovers richtiggehend überzogen wurde, so reichlich, dass es zwischen die Tasten drang, die Mechanik bedeckte und aufweichte, und unten wieder aus dem Instrument heraustropfte. Sie jauchzte begeistert dazu.
"Gefällt's dir, wie ich sie zum quieken bringe?", fragte er, heftig arbeitend in Stefans Richtung.

Am Ende seines Stunden dauernden Kraftaktes war sie völlig erledigt. Er gar nicht.
Kissen, Bettzeug und die Matratze waren vollständig durchweicht und matschig von seinem Sperma.
Es troff vom Tisch, lief ins Klavier und zierte in langen Bahnen und Batzen die Wände.
Salomes Bauch sah unnatürlich dick aus, als wäre er aufgebläht - derart hatte er sie mit seinem Samen vollgepumpt.
Vom Zuschauen war es auch Stefan immer wieder gekommen - vor allem, wenn der Macho während Salomes Orgasmen mit Blick zu ihm seine gewaltigen Muskeln spannte.

Stefan bezahlte ihn schliesslich für seine Dienste - gezwungenermassen. Er bezahlte dem Macho-Mann sogar mehr - weil er auch ihn so heftig erregt hatte.
"Deine Freundin ist ganz schön standhaft, Kleiner", sagte dieser, als er sich ankleidete und das Geld einsteckte. "Üblicherweise habe ich die Girls in ein-zwei Stunden erledigt; zehn Stunden brauche ich nur sehr selten dazu - und dann meist nur, wenn ich es mit mehreren Girls in derselben Nacht aufnehme. Wenn ích eine Frauen-Volleyball-Mannschaft befriedige, etwa."
Als er die Socken angezogen hatte, rieb er seine Füsse nochmals in Stefans Nase, was diesem einen weiteren heftigen Orgasmus bescherte. Es war ihm im Lauf der Nacht derart oft gekommen, dass es ihn heftig schmerzte; Sperma hatte er kein Tröpfchen mehr übrig.
Salome steckte dem Sex-Gott mit letzter Kraft ihre Telefonnummer und bat ihn mit heiserer, schwacher Stimme, wiederzukommen. "Ich liebe Dich", hauchte sie entkräftet.
Sie hatte nicht gesehen, dass er Stefan bereits seine Geschäftskarte gegeben hatte. "Ruf'' mich an wann immer deine Süsse richtigen Sex will. Dann komme ich und treibe es mit ihr. Bis sie nicht mehr kann."

Die Kinder, die er ihr bei seinen weiteren Besuchen machte, zog Stefan auf. Er war der kurz nach dem ersten Erlebnis mit seinem Bezwinger gegründeten "Selbsthilfegruppe für gehörnte Ehemänner" beigetreten, die Kindererziehungshilfe anbot und eine integrierte Kinder-Betreuungsstätte hatte.
Die Kids dort sahen sich alle irgendwie ähnlich...

Montag, 23. November 2015

Neue Geschichte in Arbeit

Liebe Patrick-Verehrerinnen und Verehrer,

ich habe eine neue Geschichte in Arbeit; da sie recht lange wird, kann ich nicht sagen, wann sie fertig ist - aber stay tuned. Allzulange will ich Euch nicht warten lassen.
Bis dahin könntet Ihr ja einige der alten Geschichten wiederlesen; ich habe bei einigen Verbesserungen / Änderungen vorgenommen.


Samstag, 18. Juli 2015

Brief an den Ehemann

Stell dir vor, lieber Leser Laura, Patricks Klempnergehilfin, hätte Dir eine E-Mail geschrieben. Du brauchst nur überall dort, wo eine Lücke ist, den Namen Deiner Gattin / Freundin einzusetzen - und fertig ist deine persönliche Cuckold-Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt dir... 

"Hallo (Dein Name)!
Nun ist es soweit! Patrick, mein 18-jähriger "Chef" ist in diesem Augenblick bei Euch zu Hause und spannt Ihnen Ihre Freundin (Gattin) aus. _______ ist völlig erschöpft und ausgepowert, aber glücklich und befriedigt zu Boden gegangen, während ich Ihnen diese E-Mail schreibe, von Eurem Computer aus. Er ist splitternackt und sein Ständer ist noch immer hart und steif, obwohl er _________ bereits über mehrere sehr laute Stunden von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt hat.

Als _________ auf unser Klingeln hin öffneten, erzählte Patrick, er käme in ihrem Auftrag, um die Wasserzufuhr im Bad zu regulieren. ________ warf ihm einen kurzen Blick zu, errötete ein wenig und liess uns ein.
Im Bad zog Patrick sogleich sein Hemd aus und befreite seinen muskulösen Oberkörper ("es könnte nass werden!"), worauf sich ________ Augen weiteten. Als sie sah, dass er ihren erregten Blick bemerkt hatte, wandte sie ihre Augen rasch ab. Aber sie guckte immer wieder verstohlen hin, vor allem, als er seine starken Muskeln spannte. Ich bemerkte, dass ihre Atmung sich beschleunigte.
Er ist ein Bild von einem Mann, und mit seinem sexy Selbstbewusstsein bricht er den Widerstand jeder Frau – und wenn sie noch so treu ist. Und er tut das mit Absicht.

Er ist gefährlich, denn er schläft nur mit Frauen, die in Beziehungen leben. Es gefällt ihm, sie zu vögeln und sich damit hörig zu machen. Er hat schon Unzähligen ihre Frauen ausgespannt. Er ist einfach der bessere Liebhaber!

Sie blieb bei uns im Bad stehen, obwohl sie bestimmt gerade etwas anderes zu tun gehabt hätte, als einem Klempner bei der Arbeit zuzusehen.
Tja, (Dein Name). Solch bewundernde Blicke hat sie ihnen wohl nie zugeworfen, stimmt's?

"Ich gefalle ihnen, stimmt's?" sprach Patrick sie an.
_________ wandte erst den Blick ab und schwieg, schaute aber immer wieder verstohlen auf seinen Körper.
"Stimmt's?" wiederholte er und trat näher an sie heran..
Ihre Freundin (Frau) nickte stumm, dann warf sie ihm einen langen Blick zu. Er warf sich in Pose und zeigte ihr seinen harten Bizeps, worauf ihr fast die Augen aus dem Kopf fielen: "Woww!!", hauchte sie bewundernd.
"Weshalb wusste ich das?", murmelte er zufrieden grinsend. Er hatte sie in der Tasche.
"Und ihr Partner?" fragte er, blickte ihr direkt in die Augen und begann, langsam seinen Schritt mit einer Hand zu reiben. "Was wird der - dazu - sagen?"
Als Ihre _________ die gewaltige Beule in seiner Hose erblickte, weiteten sich ihre Augen noch mehr. Ihr Atem ging inzwischen stossweise.
___________ schaute nervös immer wieder zur Tür, doch ihr Blick kehrte stets zu Patricks Schritt und zu seinen Muskeln zurück. Ihre süsse Partnerin focht sichtlich einen inneren Kampf mit sich aus. Sie wollte seinen Schwanz sehen, das war offensichtlich. Sie sehnte sich sichtlich danach. Doch ihr Anstand und ihre Skrupel standen ihr (noch) im Weg. Schliesslich lebte sie in einer festen Beziehung. Und was würde ihre Mutter dazu sagen?



Patrick hiess sie, ihm mit den Zähnen den Hosenlatz zu öffnen und ihm die Hose abzustreifen.
____________ tat es! Sie blinzelte ihm beifällig zu und schnurrte: "Du bist aber gewohnt, Befehle zu geben..." und schnappte nach dem Zipper des Reissverschlusses. Was danach kam, hätte sie sich nie träumen lassen...

Sie keuchte deutlich auf, als sie an ihrem Gesicht die Härte seines Prügels spürte. Er stellte einen Fuss auf die Sitzfläche eines benachbarten Stuhls, was zur Folge hatte, dass sich der Stoff seiner Hose spannte und sich sein Ständer noch deutlicher darin abzeichnete. Er wollte sie so richtig rettungslos geil machen. Mit rhythmischen kleinen Bewegungen rieb er seinen Harten gegen ihr Gesicht. Schliesslich legte er sein Bein über ihre Schultern und drückte sie mit seinem Unterschenkel an sich. Kräftig rieb und drückte er seinen Ständer mit langsamen, ausladenden Bewegungen seiner Lenden gegen ihr Gesicht, während sie erregt versuchte, den Reissverschluss nach unten zu ziehen. ____________ hyperventilierte fast vor Erregung; immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über seinen Hosenlatz. Als sie ihn endlich geöffnet hatte, blickte sie fassungslos an dem Mannsbild hoch. Von der Hose befreit, präsentierte er ihr frech seinen gewaltigen, nackten Ständer. Seinen unglaublich kräftigen, starken, harten, langen Steifen. Und sie kriegte vor Staunen und Erregung den Mund nicht mehr zu ob dieses göttlichen Anblicks.
Patrick drückte ihren Kopf mit beiden Händen erneut gegen seine Lenden. Während er sein nacktes Prachtstück langsam in ihr Gesicht rieb, umschlang sie seine Arschbacken mit den Händen, leckte hingebungsvoll seine Hoden. Sie liess sich das Gesicht in höchster Erregung abreiben. Sie wichste sich, indem sie ihre feuchte Scheide mit kräftigen Bewegungen über seine am Boden liegenden Hose rieb und stöhnte laut. An Sie verschwendete sie keinen einzigen Gedanken während dieses sexy Vorspiels!
______________ versuchte verzweifelt, seine harte Eichel in den Mund zu nehmen, doch sie passte nicht hinein. So umschloss sie diese mit ihren Mund und steckte ihre Zungenspitze in deren Öffnung und machte seinen stählernen Prügel mit raschen, sexy Zungenbewegungen noch härter - und grösser!
Mmmmh – (Dein Name)! Wenn Sie den geilen Prügel nur sehen könnten!! ____________ erzählte mir, Patricks Steifer sei um Vieles grösser als Ihr Schwänzchen! (Sie benutzte tatsächlich den Ausdruck „Schwänzchen“!)
Damit überzeugte er __________. Damit überzeugt er die Frauen immer!

"Was ihr Partner dazu sagen wird, habe ich gefragt!", kam er schliesslich auf seine vorher gestellte Frage zurück.
_____________ hielt in ihrer Tätigkeit kurz inne und flüsterte: "Das… das ist mir ganz egal."
"Ich gefalle ihnen, stimmt's?! Viel mehr als ihr Mann, was?!" Sie nickte verschämt und flüsterte: "Fick' mich! Bitte!!"

Sie fuhr damit fort, hingebungsvoll seine harte Eichel zu lecken und seinen gewaltigen Steifen zu drücken.
Die gewaltige Härte seines Prügels liess sie mehr und mehr die Fassung verlieren.
Patrick schob sie nach einer Weile beiseite, setzte sich splitternackt auf Euer Bett, liess seine Muskeln spielen, spreizte die Beine und präsentierte uns seine Erektion, die _________ immer ungestümer leckte und drückte und sich an seiner Steifigkeit aufgeilte. Patrick amüsierte ihr zunehmend hemmungsloseres, erregteres Verhalten. Sie begann, Patricks Ständer zu umarmen, mit ihrem Gesicht drüber zu reiben und ihn von der Eichel bis zu den Hoden zu lecken, dabei keuchte sie erregt und blickte ihn mit sehnsuchtsvollem Blick an.
"Tu's! Bittebitte, tu's!", gurrte sie. "Du bist so hart und so unglaublich geil!" Sie flehte ihn richtiggehend an, keuchend vor Verlangen. Sie, mein lieber ______________ (Ihr Name) waren vollständig aus ihrer Gedankenwelt verschwunden. Aber sowas von!
"Und Ihr Freund (Gatte)? Wenn der jetzt nach Hause kommt?" fragte Patrick.
"Egal!", versetzte sie und begann, sich auszuziehen.
"Soll ich Ihnen erzählen, was ich mit ihrem Freund (Gatten) mache, wenn er nach Hause kommt?"
"W..was denn?" frage sie und hielt in ihrer Tätigkeit inne.
"Ich werde ihn verprügeln. Während ich Sie mit meinem Harten vögle, schlage ich ihn mit meinen starken Fäusten zu Brei." Stolz hob er die Arme und demonstrierte ihr seine gewaltigen Bizepse.
"Oooh, jaah, fick' mich hart, du starker Mann!!!" stöhnte _______. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn tief und heiss und unbändig.
"Erzähl weiter!!!", bettelte sie schliesslich, während sie erregt seine hart gespannten Muskeln drückte.

"Ich werde ihn mit harten Kinnhaken locker zur Strecke bringen. Ich verpasse ihm kräftige Faustschläge mitten ins Gesicht, bis sie ihn nicht mehr erkennen und dann schleudere ich ihn an seinem Arm über meinen Kopf und lasse ihn am Boden aufschlagen - so lange bis er um Gnade bettelt."
"Jaah, ooooh!!! Und gleichzeitig... keuch - besorgst Du es mir mit Deinem harten, steifen Ständer und machst mich auf diese Weise fertig. Das kannst Du. Du kannst beides gleichzeitig, stimmt's?! Du bist so staaaark!!!!" schrie __________ völlig ausser sich.
"Oh ja! Wenn ich ihn dann bezwungen habe, werde ich ihn meine Füsse küssen lassen. Während ich sie beglücke und kräftig durchficke, wird ihr Freund (Mann) winselnd meine Füsse küssen. Das wird ihn garantiert erregen. Ich werde ihn zerteten, während ich ihnen heftigste Orgasmen ficke. Ich werde ihn in den Teppich treten, bis er nur noch ein unförmiger Fleck ist. Das erregt Sie, stimmt's?!" Er platzierte seinen Fuss auf einer Kakerlake, die gerade vorbeigekrabbelt war und zertrat sie langsam und genüsslich.
"JA! JAAAH!" schrie ___________, liess sich vor ihn zu Boden fallen und begann seinen Fuss zu küssen und seinen grosse Zeh zu lutschen. "Ich will das! Los!! Zeig's mir!!"
Patrick liess die zerquetschte Kakerlake in seinen Schuh fallen, den er sich sodann über seinen Fuss streifte. Er trat damit auf und drehte ihn langsam am Boden hin und her. Dabei grinste er: "Das werde ich mit Ihrem Freund (Gatten) tun, wenn ich mit ihm fertig bin." Ob dieser Vorstellung kam's ihr - freihändig.


Wohl wissend, dass er sie damit erregte, drückte er Ihrer Freundin (Gattin) seinen Fuss ins Gesicht und rieb. Sie schnupperte. Mit sexy Lächeln rieb er seine Erektion.
"Zeig's mir!!" bettelte ______.
"Noch bist du nicht soweit!", antwortete Patrick und machte sie seinen Fuss riechen.

Dann packte er die am Boden Kniende, drückte ihren Hinterkopf an den Bettrand, nahm ihr Gesicht zwischen seine starken Oberschenkel und fing wieder an, seinen gewaltigen Steifen mit langsamen, ausholenden Lendenbewegungen darein zu reiben. Damit verzögerte er den ersehnten Fick noch mehr und steigerte ihre Geilheit ins Unermessliche. Sie masturbierte und kam dabei mehrmals, während sein sexy Ständer ihr Gesicht massierte. Er rieb und rieb, so lange bis es ihm kam. Er explodierte mitten in ihr Gesicht - und rieb weiter. Ihr Kopf troff nur so von seinem Sperma. Sie war voll, vom Haaransatz bis zu den Schultern. So voll, dass ihr Gesicht nicht mehr zu erkennen war unter der zähflüssigen, sexy riechenden Masse. Erneut kam's ihm, noch heftiger. Als ich sah, dass er noch immer hart war, fiel ich ihm aufs Höchste erregt um den Hals; er küsste mich geil und tief und rieb seinen sexy Ständer weiter an ihrem Gesicht. ____________ keuchte stossweise, nahm mit Zeige- und Mittelfinger dicke Batzen Sperma von ihrem Gesicht und rieb es sich fiebrig in ihre Scheide ein, bis sie davon einen Orgasmus hatte. Das wiederholte sie mehrmals, während er ihr Gesicht ritt und immer wieder neue, gewaltige Ladungen seines Spermas in ihr hübsches Antlitz entlud.
"OOOOH!!! Ich will ein Kind von Dir!!!", stöhnte sie spotzend und blubbernd.

Und dann - endlich - packte Patrick Ihre aufgegeilte, spermatriefende Freundin (Gattin) und hob sie mit beiden Armen vor sich hoch in die Luft, zog sie sich über und zeigte ihr, was ein Mann ist.

Um ihr seine gewaltige Kraft zu demonstrierten und sie weiter zu erregen, hielt Patrick _______ lange Zeit in der Luft fest während er sie ungerührt mit seinem Steifen ganz gewaltig fickte. Einen Fuss setzte er dabei auf die Sessellehne, so konnte er kräftiger zustossen. Ooooh, ich liebe es, wenn er das tut. Das ist ein soooo sexy Anblick!! Er bleibt völlig cool dabei, als sei das für ihn ein Kinderspiel, während die Frau, die er drannimmt, fast durchdreht vor Lust und Erregung. Sein Sex ist derart sensationell gut, dass die Frauen all ihre Hemmungen verlieren. Wirklich alle!
Auch jene, die zuschauen!

Ihre Freundin (Frau) wurde unter seinen Stössen immer lauter. Erst stöhnte sie nur „Ooooh!!“ und „Mmmmh!“, doch dann schrie sie Sachen wie „Ja! JA! MMMH!! GUUUT!! JAAAAH-OOOH! Gib’s mir!“ „Du bist so staaaark!“ und „Fick mich stärker, Du Hengst!! Ja! JA! GENAUSO! JAAAAAAH!!!“ Und wieder kam’s ihr. Während er's ihr kraftstrotzend besorgte, geriet die dicke Spermaschicht
in ihrem Gesicht und auf ihrem Kopf in Bewegung, troff dank Patricks Heftigkeit zähflüssig nach unten und verteilte sich über ihren ganzen Körper. Am Boden bildeten sich davon dicke, milchige Pfützen.
"Naa? Kann ich's, Kleine?", fragte der muskulöse, heftig fickende nackte Mann beiläufig-frech. "Ich kann's, was?! Jaaa, da staunst du, wie?! Von einem Mann wie mir hast du immer geträumst, stimmt's?!"
Es kam ihr eins übers andere Mal, während der 18-jährige sie mit unverminderter Steifigkeit und Kraft lässig weiter vögelte. Er kann’s stundenlang, ohne zu erschlaffen. Er ist sooo stark und sexy! Er ist so ein… MANN!! Mmmhh, (Dein Name), wenn Sie ihn nur sehen könnten!!

Er liess nicht nach, und besorgte es Ihrer ___________ immer kräftiger, erst im Wohnzimmer, dann in eurem Bett, bis auch dort alles voll mit seinem Sperma war. Sie liess es zu. Jubelnd! Sie liess es geschehen, dass sein Samen euer Intimstes gelangte, dass er dieses entzauberte und es mit einem neuen Zauber belegte: dem des Verbotenen, Verruchten.
"Du frecher Junge!", keuchte sie. "Du frecher, frecher Junge!! AAAAAH!!MMMMH!!! Mach mich fertig!!"
Beim Vögeln schien sein Ständer immer noch steifer und noch härter zu werden. Nicht wie bei Ihnen, wo der umgekehrte Fall zutrifft. Sowas wird Patrick nie passieren!
"Erinnerst du dich, was ich mit deinem Mann mache, wenn ihm - das hier - nicht gefällt, hmmm? Erinnerst du dich?"
"Ohja! OhJa!! OHJAH!! OOOH****-JAAAAAAH!!!!"
"Du erinnerst dich!"

 
Neben Patrick sind Sie so ein Schwächling. Nachdem Patrick __________ gezeigt hat, wie sich ein echter Mann anfühlt, wird sie sexuell wohl nichts mehr mit Ihnen zu tun haben wollen. Vielleicht behält __________ Sie als Alibi für ihre Sex-Eskapaden mit Patrick.


Er klappert gerade das Quartier ab; gestern trieb er's mit Eurer Nachbarin zur Rechten, die mit dem Baby.

Inzwischen vögelte er sie auf eurem Balkon weiter, selbstbewusst grinsend und ihre überbordende Erregtheit geniessend.
„OOOOH!! JAAAAH!!“ jubelte Ihre Freundin (Gattin) für alle Passanten hörbar. „DU KANNST ES!!! DU BIST 1000 MAL… BESSER… ALS MEIN (stööööhn!) FREUND (EHEMANN)!!! JAAAAH! "

Das Sperma des Klempners, das ihr Körper nicht fassen konnte, floss reichlich durch die Zwischenräume des Balkongeländers, kladderatschte auf die Sonnenstore des darunterliegenden Balkons; von dort ergoss es sich auf den Gehweg, wo es dicke, ausgedehnte Lachen bildete.

Nun kam's ihr permanent. Er hatte es wieder mal geschafft. Ungerührt bearbeitete er sie weiter mit seinem gewaltigen, unvermindert harten kraftvollen Steifen, fickte sie zum schreienden Bündel, spritzte sie voll. Auf dem Balkon, dann im Treppenhaus, in einem Liegestuhl auf dem Sitzplatz, auf der Rutschbahn des Kinderspielplatzes. Überall hinterliess er knöcheltiefe Sperma-Seeen.
"Na?" grinste Patrick und fickte sie tief und stark. "Das geilt dich auf, hmmm, wie ich dir meinen harten, männlichen Steifen zu spüren gebe! Dir zeige ich, wer das schwache Geschlecht ist! Ich mach' dich zur Schnecke!"
Die umstehenden Mütter starrten mit aufgerissenen Mündern - ihre Augen leuchteten. Sie wurden bestimmt feucht von Patricks spektakulärem Schauspiel. Mit seiner gewaltigen Potenz hatte er ______________ einen dicken, runden, spermagefüllten Bauch gefickt.
"JOOOOHAAAAHHH!!!" brüllte sie auf dem Spielplatz. "MACH' MICH ALLE... OOOHH... MIT DEINEM STARKEN, STARKEN SEX!! MMMHHH!!!! DU... GOOOOHHH!!! DU GOTT!!! OOOOHHH!! ICH LIEBE DICH!!!!"

Irgendwann kollabierte sie. Die vielen Orgasmen gingen über ihre Kraft. Als sie den Geist aufgegeben hatte, erregte der nackte Patrick die zuschauenden Frauen, indem er die Siegerpose einnahm. Mit hoch aufragendem, immer noch steifem Schwanz baute er sich neben der Ihrer besiegten, dick gefickten, über und über mit Sperma besudelten Freundin auf, setzte ihr einen Fuss aufs Gesicht und spannte seine gewaltigen Muskeln. Dabei blickte er die Umstehenden herausfordernd an, in der vollen Absicht, ihnen mit diesem Anblick gewaltig zuzusetzen. Sexy drehte er Fuss auf ihrer Nase und zeigte, was für ein starker, animalischer Mann er ist. Eine der Frauen warf sich vor ihm zu Boden und begann seine Füsse zu küssen und seine Zehen zu beschnuppern.

 
______________ liegt mit unnatürlich dickem Bauch selig lächelnd draussen; die Ambulanz kümmert sich um sie. Der Hausmeister steht ratlos daneben. Der spermabesudelte Spielplatz gefällt ihm gar nicht.

Ich mach hier nun Schluss, denn nun bin ich dran. Wenn Sie nach Hause kommen, fickt er bestimmt eine der jungen Mütter durch, die nun hier Schlange stehen und ihn anbeten. Und wenn __________ sich erholt hat, wird er sie sich erneut vorknöpfen. Vor ihren Augen. Er kann noch lange...!
Patrick wird danach bestimmt wiederkommen, ___________ wird darum betteln – wie alle Frauen. Vielleicht sind Sie ja zufällig auch da. Er wird auch sie erregen, das garantiere ich Ihnen!! 

Montag, 9. Februar 2015

Eine heisse Nacht mit Patrick

Natascha erzählt ihrem Freund:

"Patrick war gestern bei mir - Du erinnerst dich, wie er mich dir damals ausgespannt hat? Wie er mich mit seiner Kraft und seiner sexy Männlichkeit von sich überzeugt hat und dich hat alt aussehen lassen daneben. Wie ich vor deinen Augen mit ihm gefickt habe - lange und sehr, sehr heftig - während du nur hilflos und wie eine Memme danebengestanden bist und uns winselnd zugeschaut hast. Du hast einen Ständer davon bekommen, wie sexy er es mir besorgt hat und wie laut und begeistert ich von seinem stählernen, unbesiegbaren Ständer war. Er hat dich deklassiert und dir (und mir!) gezeigt, was ein richtiger, ein Alpha-Mann ist, indem er mich vor dir genommen hat. Er hat es stark und intensiv (und sooo geil!!) mit mir getrieben - und hat dich damit erregt. Seine männliche Dominanz und Überlegenheit und sein Sex haben dich zum Abspritzen gebracht. (Siehe hier...)


Gestern war er wieder mal hier. Die Kissen sind noch immer feucht und spermagetränkt von unserer heissen Sex-Nacht.


Er hat es uns sooo geil besorgt - mmmmh!!! Es hat die ganze Nacht gedauert. Er hat uns mit seinem harten, geilen Ständer stark und unermüdlich abgerieben, bis er uns vollständig ausgepowert hatte damit!
Ja, du hast richtig gelesen: uns! Wir waren zu viert; vier Frauen, die es wild und heiss mit IHM getrieben haben. Wir wollten ihn an die Grenzen seiner Ausdauer bringen, meine Freundinnen Sandy und Franzi, und Franzis Schwester Barb. Und natürlich moi! Es ist uns nicht gelungen!
Er hat uns fertig gemacht, und zwar locker!
Um 18 Uhr fing er damit an. Bis zum späten Morgen hat er uns vier so stark durchgevögelt, eine nach der anderen und dann wieder von vorn, hat es uns abwechselnd derart machtvoll gezeigt, dass wir gegen 9 Uhr morgens vollständig erledigt die Fahnen streichen mussten und keuchend um Gnade bettelten. Alle vier waren wir von seinem Sex vollkommen ausgepowert und entkräftet - schlichtweg erledigt. Am Ende - aber sowas von. Während er weiterhin stahlhammersteif und zeugungsfähig war.
Er hat uns vier kräftige, gesunde junge Frauen mit seinem Stehvermögen und seiner Potenz bis über die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit getrieben. Hat uns ausgelaugt mit seinem sexy Steifen. Zur Schnecke gemacht, mit links. Jede einzelne von uns. Ooooh - er ist sooo unglaublich stark!!! Er hat uns vier Frauen gezeigt, was männliche Überlegenheit und sexuelle Dominanz heisst! Er hat uns in jener Nacht alle vier unterworfen. Und er hätte noch vier weitere Frauen geschafft und sie vollkommen fertig gemacht, da bin ich sicher. Wie er es mit uns getan hat. Eher mehr!
Er fickte mir mindestens 16 überwältigend heftige Orgasmen in dieser Nacht; danach machte mein Organismus nicht mehr mit und ich kollabierte. Barb kam es sogar noch öfter, bevor ihr Körper seinen Dienst versagte. Das ist umso bemerkenswerter, da sie eigentlich frigide ist.


Als Patrick sie sich vorknöpfte, und ihr den ersten Orgasmus ihres Lebens fickte, riefen wir ihren Mann Dieter an und bestellten ihn her.
Frech, gell? Wir verrieten ihm, dass es seine Frau sei, die da im Hintergrund so geil und erregt stöhnte. Er erkannte ihre Stimme. Jedenfalls stand Dieter keine halbe Stunde später keuchend vor der Tür. Patrick war noch längst nicht mit ihr fertig. Als er eintrat, schlang sie gerade ihre Arme um seinen Nacken und blickte ihm mit geweiteten Augen ins Gesicht, während er ihr heftig und unaufhaltsam den nächsten - den sechsten! - Orgasmus herbeifickte. Sie ging ab wie eine Wahnsinnige. Danach küsste sie ihn heiss und ungstüm.
Ihr Mann hatte das noch nie gesehen und stand mit offenem Mund da - während Patrick sie einfach weiterfickte und cool bemerkte: "Dein Mann ist da, Süsse!"
"OOOH!!! OOOOOH!!! Egal!! MACH WEITER!!! Gib's mir - Du bist so guuuuut!!!" Und so gab er's ihr!
Und wir waren so frech mit Barbs Mann! Während Patrick seine Frau fertig machte, reizten wir Dieter frech und sexy auf. Ich drückte ihm meine nackten Brüste ins Gesicht und kitzelte ihn mit meinen schlanken Fingern hinterm Ohr, später drückte ich ihm meinen Fuss auf die Nase und rubbelte frech, während Sandy mit ihren Fingerspitzen seinen Schritt massierte. Wir machten ihn mit unseren Reizen ganz kirre, während er zuhören musste, wie seine bislang frigide Frau es begeistert mit einem anderen trieb.
"Jaa, schau nur, wie süss und sexy wir sind! Wir gefallen dir, stimmt's?!"
"Ohh - jaah", keuchte er geil und erregt.
"Aber wir lassen nur IHN an uns heran, weisst du." Damit wendeten wir uns dem kraftvoll fickenden Patrick zu, küssten ihn heiss, drückten erregt seine Muskeln und masturbierten uns theatralisch stöhnend dabei. Dabei blickten wir Barbs Mann direkt in die Augen. "Er ist unser starker Liebhaber, weisst du?! Deine Frau liebt ihn, schau nur, wie sie ihn liebt! Und nicht nur sie...!"
Während er Dieters Gattin locker lächelnd zur Schnecke vögelte, erregte Patrick Sandy und mich mit geilen, tiefen Zungenküssen. Franzi lag bereits seit geraumer Zeit erledigt, aber glücklich lächelnd am Boden.
"Wenn er mit deiner Frau fertig ist, lassen wir es uns von ihm besorgen," maunzte ich. "Nur ER darf das mit uns machen. Du nicht! Du bist ein Schwächling!"
Dieter kamen die Tränen. Er hatte eine deutliche Erektion.
"Oooh! Schau nur - jetzt weint der Kleine!" Findest du es sehr frech, was wir da mit Dieter gemacht haben?


































Dieter ging dann auf Patrick los. Dieser schlug ihm eine Faust ins Gesicht, ohne mit seiner Frau eine Pause einzulegen. Dieter flog durch den Raum und knallte an die gegenüberliegende Wand. Dort ging er zu Boden und blieb erstmal liegen.
Als er wieder kam und angriff, liess Patrick von Barb ab und trat Dieter nackt, siegesbewusst lächelnd, mit steil aufgerichteter Erektion entgegen. Mit einem gewaltigen, lächelnd ausgeführten Aufwärtshaken schickte er Dieter erneut durchs Zimmer. Dann hob er ihn hoch und legte den benommenen Gatten rücklings auf seinen harten, steifen Ständer. Er trug den ausgewachsenen Mann problemos.ohne abzuknicken - so stark ist er. Nun schlug er ihm im Takt abwechselnd seine Fäuste ins Gesicht, immer, wenn der Ständer ihn zurückwippte, schlug er erneut zu. Wir umarmten den hart arbeitenden Wahnsinns-Mann, leckten ihm die Hoden, küssten ihn und bewunderten erregt seinen unglaublichen Kraftakt.
Nachdem Dieter zu Boden gefallen war, legte Patrick Barb auf den Wohnzimmertisch und besorgte es ihr dort im Stehen weiter. Dem am Boden liegenden Dieter drückte er seinen Fuss aufs Gesicht. Der Besiegte bekam davon eine Erektion, Sandy und ich einen Orgasmus. "Zertritt ihn;" flüsterten wir ihm erregt zu und küssten ihn umso heisser. Wir hingen beide an seinen Lippen und er heizte uns beide abwechselnd mit scharfen Zungenküssen ein, während er es Dieters laut und begeistert schreienden Frau mit seinem steifen Prügel unermüdlich zeigte. Er war der Mittelpunkt, er beherrschte den Raum mühelos mit seiner bezwingenden Erotik und er genoss es. Er setzte drei junge Frauen in Flammen und brachte einen gestandenen Mann dazu, ihm zu verfallen. Und alles gleichzeitig!
Das war der Moment, wo Dieter zu masturbieren anfing. Der schiere Sex dieses Mannes, zu sehen, wie er uns drei Frauen zu bedingungslos gehorsamen Dienerinnen machte, wie er uns alle völlig mühelos aufs Höchste sexuell erregte, und ihn nebenbei im Kampf besiegte, das war zuviel für ihn. Seine eigene Männlichkeit kollabierte vor dieser Übermacht, dieser Massierung von geballtem männlichem Sex, und er gab sie auf.
Patrick hatte ihn schwul gemacht.
Dieter küsste und beroch erregt den Fuss seines Bezwingers, guckte, was er mit uns Mädels machte - und kam laut stöhnend.
Schliesslich hing auch er an Patricks Lippen, küsste ihn erregt, drückte seine harten, geilen Muskeln und wichste sich, während Patrick uns Mädels eine nach der anderen - unermüdlich und immer wieder aufs neue - geil durchfickte und uns zu heftigen Höhepunkten brachte.


Das kennst du, mein Süsser, gell?!
Tja - Patrick macht nicht nur uns Mädels geil. Aber uns Mädels macht er schwanger.
Ich kenne mehrere Frauen, die haben bereits das dritte oder vierte Kind von ihm. (Natürlich kümmern sich deren ansonsten nutzlose Ehemänner drum, während die Frauen sich mit Patrick paaren.)
Die Stadt ist regelrecht bevölkert mit Patricks Nachwuchs. Einige der Jungs kommen ganz nach ihm. Die 24-jährige Laura aus meiner Nachbarschaft erteilt einem davon, dem 12-jährigen Jason Nachhilfeunterricht. Die begeisterten Lust-Schreie aus den oberen Stockwerk sind jeweils nicht zu überhören, wenn sie mit ihm "Mathe büffelt". Dreimal darfst du raten, was er ihr beibringt...

Was guckst du so? Oh, ja, gell, du möchtest mich. Ich mach dich hart und steif, stimmt's?!
Vergiss es, mein Kleiner! Ich gebe mich nicht mehr mit solchen Mickerlingen ab. Nur noch mit richtigen, harten Männern! Mit Patrick! Und zwar richtiger, schweisstreibender, harter lange anhaltender, erschöpfender geiler Sex.
Du darfst gern zugucken..."




































Donnerstag, 5. Februar 2015

Patricks Sex-Unterricht

Ich habe ein neues Bildchen von unserem sexy Potenzprotz Patrick gezeichnet - ein kleiner Rückblick in seine Jugendzeit. Hier lehrt der 18-jährige gerade seine junge, hübsche Lehrerin, das Thema "Männlichkeit" im Sexualunterricht nicht zu vernachlässigen ;-)
Sie freut sich riesig, einen derart initiativen und engagierten (und hübschen) Schüler zu haben und tut das mit zahlreichen, heftigen Orgasmen kund.
In der Tat kann ihr der Junge zum Thema männliche Potenz mit seinem Steifen Sachen beibringen, welche die seit kurzem verheiratete Pädagogin bislang nicht mal geahnt hat.
Sie lernt sehr schnell - und mit grosser Begeisterung. Nur mit der Menge und der Wucht des Samenausstosses ihres Schülers vermag sie auf Anhieb nicht umzugehen... Aber das kommt noch.
Patrick ist ihr Lieblingsschüler! Aber auch die anderen Lehrerinnen schwärmen für ihn. Seine ausführlichen und erschöpfenden Demonstrationen in Sachen Männlichkeit und Potenz finden bei ihnen allen grossen Anklang. OOOH-JAAA-H!!



Gefällt Euch diese Fantasie? Sie ist extrem, ich weiss. Ich finde sie extrem sexy... Patrick macht mich immer wieder hart. Was für ein Mega-Mann (seufz)!!
Was haltet Ihr davon?
Freue mich auf Eure Kommentare.

Dienstag, 27. Januar 2015

Patrick kann's!

Liebe Blog-Leserinnen und -leser,
leider fehlte mir in den letzten Monaten die Zeit und vor allem die Musse, weitere Geschichten um den sexy Frauenschwarm Patrick, den starken und potenten Klempner zu erfinden, dessen Sex und starker Männlichkeit die Frauen (und Männer) reihenweise erliegen.
Für alle neu dazugekommenen sei er hier nochmals kurz vorgestellt - mit Hilfe eines Textauszugs aus dem Blog und eines meiner selbst gezeichneten Bilder:

"Die Dusche leckt. Patrick packt sein Handwerkszeug aus, der Ehemann verabschiedet sich, er will im Baumarkt Besorgungen machen.

Als er weg ist, tritt die Gattin ins Bad. Patrick steht in der Duschwanne. Die Dusche tropft ihn nass und er zieht sein Hemd aus. Ihre Augen weiten sich.(...) Der Blick der jungen Hausfrau fällt fast zwangsläufig kurz und verschämt auf Patricks Unterleib – und bleibt dort. Die Augen weiten sich erneut.
"Ich brauche eine dicke Decke zum Abdichten", wendet sich Patrick an die Dame des Hauses. "Falls sie etwas Geeignetes haben, bitte ich sie, es zu holen." Die Beule in der Hose ist gewaltig!
Als sie wiederkommt, steht Patrick splitternackt in der Dusche. Von seinem Unterkörper steht ein riesiger erigierter Penis ab.
Wie vom Donner gerührt steht sie da und starrt den gutaussehenden, muskulösen Klempner an, der nackt in ihrer Dusche steht, die Hände in die Seiten stemmt und ihr stolz und herausfordernd in die Augen blickt. Und dessen Ständer - oh, mein Gott! So ein steifes, starkes Stück hätte sie nie für möglich gehalten.
Der Klempner streicht langsam mit einem Finger seinen harten, massiven, aufrechten Schwanz entlang, von oben bis unten und zurück, und fixiert die Frau frech grinsend, im Wissen, dass er sie stark erregt.
Sie schnappt nach Luft: In der Tat erregt er sie. Er hat so etwas animalisch-männliches an sich. Und dann dieser Körper! Dieser Schwanz!!! Und wie hübsch er ist!"
(...)
Inzwischen ist der Ehemann wieder zu Hause. Was er sieht... 



Tanja lässt sich von der Anwesenheit ihres Gatten nicht abhalten - zu sehr geilt sie der Klempner mit seinem heissen Sex und seinem starken Selbstbewusstsein auf.

Und nun geht's rund!

Patrick zeigt, was er kann. Was er wie kein zweiter beherrscht. Er stellt seine überlegene Männlichkeit im Badezimmer dieses jungen Ehepaares hemmungslos unter Beweis, eindrucksvoll, kompromisslos und aufs höchste beglückend.
Er vögelt die süsse junge Ehefrau, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Nimmt sie sich einfach, ohne Rücksicht auf ihren Ehestand. Er besitzt sie, beherrscht sie, im Nu. 
Sie sitzt auf dem Waschbecken, und schenkt sich dem Fremden, gibt sich ihm in höchster sexueller Erregung hin. Lässt sich von dem starken Mann besteigen. Begatten. Vögeln. Sie liebt es, wie er's ihr macht - in ihrem Haus, das ihr Mann für sie gebaut hat. Oooh!, wie sie es liebt!! Sie liebt ihn! Weil er so stark, so schön, so rücksichtslos ist. So hart und sexy männlich!!
Er gibt ihr seine stählerne Erektion zu spüren, heftig! Die volle ausgefahrene Länge seines gewaltigen Schaftes. Einfach so. Zeigt ihr, wie überlegen er ist. Zeigt es ihr, weil er es kann!
Ein Bein hat er angewinkelt auf dem Waschbecken, das als Teil des Badezimmermöbels an die Schränke angebaut ist. So kann er die Kleine richtig kräftig und wirkungsvoll ficken mit seinem kraftstrotzenden harten Teil. Das ganze Möbel erzittert ob seinen gewaltigen Stössen. Das Möbel, das ihr Ehemann zum Einzug gezimmert hatte. Sie schreit vor Erregung. Dieser Klempner begeistert sie unglaublich fest. Viel, viel mehr als ihr Ehemann. Den hat sie schon vergessen.
So geil hat sie sich's schon immer gewünscht - nur kann's der Fremde noch viel, viel besser! Besser, als sie es sich je vorzustellen gewagt hätte. Sein Sex übersteigt jede noch so lüsterne weibliche Fantasie. "OOOOH!!! MEIN LIEBHABER!!!" (...)

Er powert sie aus. Er zeigt ihr was Sex bedeutet; er bringt ihr bei, wozu ein echter Mann fähig ist; was ein richtiger, steifer Ständer zu bewirken imstande ist; er bezwingt sie, macht sie sich untertan.

Er fickt sie eine halbe Stunde lang ohne Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil.

Nach einer weiteren halben Stunde bläht sich ihr Bauch plötzlich auf Fussballgrösse auf – von einem Moment zum anderen - als würde man einen Luftballon mit einer Druckluftflasche füllen.

„JA!!!“ brüllt sie. „JA!!! SPRITZ MICH VOLL!! MMMH!!! OOOOHH!! WIE’S DIR KOOOMMT!!!“
Patrick kommt es derart gewaltig, dass der Bauch der Gattin in sekundenschnelle deutlich anschwillt.

 „Na? Gefällt’s ihnen, wie ich ihre Frau schwängere?“ grinst der unablässig weiter rammelnde Patrick zum hilflos wimmernden Gatten hinüber. „Und keine Angst: Ich fange eben erst damit an!“

Tanjas Bauch schwillt rasch weiter. Patrick hört nicht auf, er pumpt seine Gespielin unablässig weiter voll. Ihr Bauch hat nun schon die Grösse eines Medizinballs, bei jedem von Patricks Stössen schwillt er sichtbar ein Stück weiter an – bis kein weiteres Sperma in ihr Platz hat. Da spritzt es schwallweise und mit hohem Druck aus ihr heraus, in immer neuen Stössen und so hoch, dass es Tanja bis zu ihren Schultern beckleckert; die Wand hinter ihnen ist schon mit dicken, langsam nach unten fliessenden  Spermabahnen besudelt. Da der Klempner nicht ans Aufhören denkt, werden es immer mehr. Die Tapete ist an den betroffenen Stellen schnell aufgeweicht und wellig.

"JAAAH!! JAAAAAH!!! WAAAAHNSINN!!! OOOOOAAAAAHHH!!! SCHAU BLOSS -  WIE'S IHM KOOOOMMT!!! RAAAAHHH!!! MMMM-AAAAAHHH!! GEEEIIIL!!!" Tanjas Stimmt kippt.



Tja, und mehr findet ihr im Blog. Viel Spass!

Hier ein paar Tipps zu meinen persönlichen Lieblingsgeschichten:
Kraft und Potenz
Patrick macht Männer schwul
Patrick erregt den Ehemann und dessen Gattin