Sonntag, 17. Juli 2016

Ein amoralisches Mädel - alternative Fassung

Meine Geschichte "Ein amoralisches Mädel" hat noch eine zweite Fassung mit alternativem Verlauf. Was wäre geschehen, wenn der zweite Kinobesucher nicht die Polizei gerufen hätte? Das könnt Ihr hier nachlesen - viel Spass!
(Die Passagen, die gleich sind, wie in der ersten Fassung sind schräg gesetzt.)

Der Film war zu Ende. Martina wartete auf dem verlassenen Kinoparkplatz auf ihren Freund, der das Auto aus der Tiefgarage holte. Sie waren fast die einzigen Besucher im Kino gewesen. Es war ein Sexfilm, sie sahen ihn sich zur Stimulation an.
Martina wurde sehr stimuliert. Einerseits der männliche Hauptdarsteller.... Mmmmh! Und andererseits...

Sie war so stimuliert, dass sie leicht stöhnte, als sie die Hand auf ihrem Knie spürte, die langsam nach oben rutschte.
Es war nicht ihr Freund, wie sie zuerst gedacht hatte. Es war ihr Sitznachbar zur linken. Der hübsche, toll gebaute Kerl, der im Foyer mit ihr geflirtet hatte. Und sich dann im fast leeren Kino neben sie gesetzt hatte. Der ihren verwunderten Freund fragte, was er so glotze - es sei schliesslich freie Platzwahl; und ihn damit dazu brachte, den Schwanz einzuziehen: In der Folge hielt Robert den Blick starr auf die Leinwand gerichtet.
Und bekam nicht mit, wie der Typ Martinas Schenkel liebkoste. Wie er die Hand seiner Freundin an die gewaltige Schwellung seines Schritts führte. Robert glaubte, das Keuchen seiner Freundin hätte mit dem Geschehen auf der Leinwand zu tun. Und mit seinen Streicheleinheiten, die er ihrem Rücken verabreichte. Er bemerkte nicht, dass Martina den Schritt ihres Sitznachbarn mit ihrer schlanken Hand bearbeitete. Auch nicht ihre Fassungslosigkeit über dessen Härte und Grösse.
Bemerkte nicht, wie sie mit der anderen Hand in ihr Höschen langte...

Während Martina auf Robert wartete, tauchte dieser Typ wieder auf. Er kam ohne Hast über den Parkplatz und blieb neben Martina stehen.
"Na Süsse", raunte er. "Dir hat das Kino gefallen, was?"
"Mein Freund kommt gleich," gab sie zurück und musterte den gut gebauten Fremden. Lag Bedauern in ihrer Stimme?
Er rieb seinen Schritt und demonstrierte ihr seine Grösse. Martina hatte es ja schon gespürt, doch optisch war seine Grösse ebenso Eindruck gebietend - wenn nicht noch mehr.
"Oh!", sagte sie mit übertriebenem Erschrecken und hob ihre schlanken Hände an den Mund. Sie blickte dem fremden Hübschling direkt in die Augen und leckte mit ihrer Zungenspitze wie ein Kätzchen die Spitze ihres schlanken Mittelfingers.
Da hob der Typ Martina hoch und trug sie mühelos zu einem parkenden Auto. Legte sie sanft auf dessen Motorhaube. Küsste sie erotisch, fordernd. Er schmeckte gut. Männlich.
Sie legte ihre Brille neben sich. Er war so hübsch.
Dann packte er sein Gerät aus.
In dem Moment fuhr ihr Freund vor.

Als Robert sah, was da los war, stieg er aus und ging auf den spektakulär gebauten Mann los.
Das nervte: Martina wusste im Voraus, dass er keine Chance hatte.
Natürlich hatte sie Recht...
Der kräftige Bursche verprügelte Robert. Erbarmungslos, aber scheinbar völlig locker verarbeitete er ihn mit seinen harten Fäusten zum schreienden, um Gnade winselnden Häufchen Elend.
Martina sass noch immer auf der Kühlerhaube des Autos und schaute zu. Fasziniert. Mit einem Gefühl im Bauch, das der Situation gar nicht angemessen war. Wie Schmetterlinge...
Ein weiterer verspäteter Kinobesucher kam dazu. Auch er stürzte sich auf den prügelnden Kerl.
Martina sah zu, wie der fremde Riese die zwei Männer mühelos erledigte, sie richtiggehend in den Boden stampfte.

Sie merkte, wie sie feucht wurde. Erst die Schmetterlinge, jetzt... Die Boxkämpfe kamen ihr wieder in den Sinn, die sie als Mädchen oft am TV geschaut hatte, die wachsende Erregung, die sie dabei verspürt hatte. Dieselbe Erregung stieg jetzt wieder in ihr auf. Nach all den Jahren.
Sie musste sich nach einem solchen TV-Kampf immer erleichtern gehen, sich mit den Fingern einen 'runterholen. Vom Zuschauen wurde sie jedes Mal regelrecht geil. Sie mochte die rohe Gewalt, die schönen, muskulösen männlichen Körper, die harte Aggressivität - diese ungebremste Männlichkeit erregte sie aufs Höchste.
Genau das passierte jetzt. Es erregte sie, wie locker der starke, schöne Mann ihren Freund verprügelte. Er machte sie geil damit. Der sexy Kerl war stärker als ihr Moralempfinden - viel stärker!
Stärker als ihr Freund war er sowieso. Und das nahm sie sehr für ihn ein.

Mühelos haute der Fremde die beiden gestandenen Männer zu Klump, lächelnd, immer mit Blick auf sie. Ihre Blicke verschmolzen heiss. Sie spreizte lasziv die Beine. Für ihn! Er konnte sehen, dass sie lange Strümpfe mit frechen Strapsen trug. Als sie Ihren Fuss auf die Kühlerhaube hob und das linke Bein anwinkelte und nach aussen bog, konnte er ihren Spitzenhöschen sehen.
Dass der Macho Robert mit nackten Oberkörper verdrosch, geilte sie zusätzlich auf, und dass er es mühelos noch mit einem zweiten ausgewachsenen Mann aufnahm und auch diesen fertig machte, war das Tüpfelchen auf dem i.
Als er wieder zu ihr guckte, hatte sie ihre Hand zwischen den Beinen. Ihr Mittelfinger rieb ihren Schamhügel. Ihre Augen bettelten - um seinen harten Ständer. Wenn es einer verdient hatte, von ihr 'rangelassen zu werden, dann er! Er war ein Siegertyp, und hübsch dazu. Die liebte sie. Dieser hier machte sie heiss und geil.
"Fick mich!", formten ihre Lippen stumm.

Er blickte ihr direkt in die Augen, streckte seinen linken Arm aus und spannte seine harten Muskeln, während er ihrem Freund mit der rechten Faust den Rest gab. Er sah, dass sie ihm eine Kusshand zuwarf und in der anderen Hand frech ihr Höschen schwenkte. Sie warf es weg und kam mit nacktem Unterkörper langsam, mit wiegendem Schritt auf den starken Macho zu, der nun auch den anderen Mann erledigte.

"Du Memme", zischte sie den am Boden zerstörten Robert an. "Nicht mal beschützen kannst du mich, du Null!" Sie zog einen Schuh aus und drückte ihm ihren bestrumpften kleinen Fuss auf die Nase. Sie liess ihn lange dort und rieb. Inzwischen küsste sie den schönen Kraftprotz geil und sexy. "Na, gefallen Dir meine Füsse?", fragte sie diesen, als sie bemerkte, dass er nach unten schielte. "Ich mach Dich heiss damit, stimmts?" Sie packte seinen Schritt. Seine Beule war tatsächlich gewachsen. Noch mehr!
Dann bedeckte sie die Nase des zweiten verletzten Mannes mit ihrem Fuss. Dem kam's davon heftig. "Tja, viele Männer finden meine Füsse süss...aber ich lasse nicht alle an mich 'ran!"
Dann sagte sie. "Schaut nur, ihr Nichtsnutze, nun bin ich dem bösen, bösen Mann schutzlos ausgeliefert."
Sie befreite dessen Ständer aus der Hose. Lutschte ihn erregt. "Seht ihr das, ihr Versager?! Schaut genau hin!"
Robert sah fassungslos, was seine Freundin tat. Sie rieb erneut ihren Fuss in seine Nase. "Nun vergewaltigt er mich, und ihr seid schuld! Schau nur!"
Die beiden besiegten Männer schauten.
Mit einem Ruck hob sie das Bein hoch und drückte dem Macho frech ihre Zehen auf die Nüstern. "I make you big!", gurrte sie mit Raubtierblick - und tatsächlich: Er wurde sofort noch grösser und härter.
Erfreut darüber und beeindruckt bestieg sie ihn, laut und erregt stöhnend, und blickte Robert und das andere arme Opfer direkt an dabei. "Oooh - JAAAH!! Fick mich!", rief sie ihrem Helden erregt zu und trieb dessen Steifen unaufhaltsam tiefer in sich hinein.
"Ohhh! OOOOH!! Zeig den beiden Luschen, was ein Mann ist!"
Und das tat er. Eindrucksvoll. Ausdauernd.
Martina paarte sich mit dem Besieger ihres Freundes vor dessen Augen. Heftig und leidenschaftlich und laut. Sie liebte es.
So laut war sie bei ihm nie. Nicht annähernd! Robert kam's. Trotz seines kritischen Zustandes. Freihändig.

Schon nach wenigen Minuten bekam sie von seinem Sex einen gewaltigen Orgasmus. Wie sie nie zuvor einen hatte!
"Ooooh!! Schaut nur, wie der böse Mann mich vergewaltigt!! OH - JAH!! Baby!! Du rockst!! Gib's mir nochmals, Du Hengst!"
Er tat es. Er war noch immer stahlhart. Und sie war trotz der Gewaltigkeit des Orgasmus bereit, nochmals zu kommen. Das hatte sie noch nie erlebt! Der Typ war derart erregend heiss!
Kurz darauf hatte er ihr einen weiteren, noch heftigeren Orgasmus gefickt.
Sie spürte trotz ihrer Erschöpfung, dass es noch weiter ging. Dass sie ein drittes Mal kommen konnte. Mindestens!
Ja, sie spürte, dass es mit diesem Mann noch lange weiter gehen konnte! Oh, was für eine Entdeckung! Sie war im siebenten Himmel. Die Sex-Probleme ihrer Beziehung mit Robert hatten mit ihr nichts zu tun!
Mit was für einem Würstchen sie doch liiert war!

Der geile Macho lehrte sie mit seinem potenten, permanent aufs Steifste errigierten Prügel Dinge, die sie sich bislang nicht hatte träumen lassen.
Er machte sie zur Frau damit! Dass er dies auf einem öffentlichen Parkplatz tat gab ihr zusätzliche Kicks. Was für ein sexy, kinky Supermann!
Sie machte ihn immer wieder an ihren Strümpfen riechen. Diese hatte sie über ihre Hand gezogen, damit ging es einfacher, seine Nase zu rubbeln. Martina wollte seinen Ständer damit um jeden Preis und so lange wie möglich hart erhalten. Ihre Strümpfe waren zu diesem und ähnlichen Zwecken ihre sexy "Geheimwaffe" seit sie ein Mädchen war.
Aber bei diesem Mann war das keineswegs nötig! Doch das wusste sie ja nicht. Das merkte sie erst später.

Nach dem elften Orgasmus konnte sie fast nicht mehr. "OOOdumachstmichfertig!!", keuchte sie, vom vielen Schreien heiser. "Du machst mich alle... wie Du's mit meinem Freund getan hast. Mmmmmh!! Superman!"
Er fickte sie noch kräftiger, gab ihr den nächsten Kick. Sein Ständer rubbelte sie zu einem erneuten spektakulären Feuerwerk hoch. Zahlreiche ihrer Hirnzellen brannten durch. Ihre Stimme kippte.
"Keine Angst, ich kann noch lang, Süsse!", raunte er in ihr kleines Ohr. Sie kam gleich nochmals. "Noch sehr lange!"
"Oooh!! Fick mich!! Fick mich, bis ich nicht mehr kann!!! Du kannst eine Frau fertig machen mit Deinem harten, geilen Prügel, Du Macho!!"
"So ist es!"
Er fickte sie hart. Ausdauernd. Unaufhörlich lange. Und sagte: "Ich fick' dich, bis du um Gnade bettelst, Kindchen! Und wenn's bis morgen früh dauert! Du bist nicht die erste, die ich mit meinem harten Ständer zur Schnecke mache."
"OOOHH!!!" Wieder kam's ihr. "SCHWÄNGERE MICH, DU HELD!!! JAAAAAH!!!!"

Tja, und das tat er denn auch. Mehrmals.
Martinas Bauch war ganz dick und aufgepumpt, als er gegen Morgen endlich mit ihr fertig war.
Als er ging, lagen drei erwachsene Leute bewusstlos auf dem Kinoparkplatz herum.

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