Donnerstag, 11. Juli 2024

Der neue Nachbar


Hier kommt eine überarbeitete ältere Geschichte, versehen mit von mir konzipierten AI-Bildern.

E-Mail einer Nachbarin an Stefan:
"Hallo Stefan!
Patrick, der Sohn unserer neuen Nachbarn, ist in diesem Augenblick bei Euch zu Hause und spannt Ihnen Ihre Freundin aus. Sabrina ist völlig erschöpft und ausgepowert, aber glücklich und befriedigt zu Boden gegangen (siehe Bild), während ich Ihnen diese E-Mail schreibe, von Eurem Computer aus. Er ist splitternackt und sein Ständer ist noch immer hart und steif, obwohl er Sabrina bereits über mehrere sehr laute Stunden von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt hat.


Als sie auf unser Klingeln hin öffnete (ich begleitete ihn, denn er wollte mich in Eurer Wohung auch drannehmen), warf ihm Deine Freundin nur einen kurzen Blick zu, errötete ein wenig und liess uns ein. Der kurze Blick sagte alles!
Im Wohnzimmer zog Patrick sogleich sein Hemd aus und befreite seinen muskulösen Oberkörper , worauf sich Sabrinas Augen weiteten. Als sie sah, dass er ihren erregten Blick bemerkt hatte, wandte sie ihre Augen rasch ab. Aber sie guckte immer wieder verstohlen hin, vor allem, als er seine starken Muskeln spannte. Ich bemerkte, dass ihre Atmung sich beschleunigte.


Er ist ein Bild von einem Mann, und mit seinem sexy Selbstbewusstsein bricht er den Widerstand jeder Frau – und wenn sie noch so treu ist. Und er tut das mit Absicht.
Er ist gefährlich, denn er schläft nur mit Frauen, die in Beziehungen leben. Es gefällt ihm, sie zu vögeln und sich damit hörig zu machen. Er hat schon Unzähligen ihre Frauen ausgespannt. Er ist einfach der bessere Liebhaber!

Tja, Stefan. Solch bewundernde Blicke hat sie ihnen wohl nie zugeworfen, stimmt's?

"Ich gefalle ihnen, stimmt's?" sprach Patrick sie an. Sabrina wandte erst den Blick ab und schwieg, schaute aber immer wieder verstohlen auf seinen Körper.
"Stimmt's?" wiederholte er und trat näher an sie heran.
Ihre Freundin nickte stumm, dann warf sie ihm einen langen Blick zu. Er warf sich in Pose und zeigte ihr seinen harten Bizeps, worauf ihr fast die Augen aus dem Kopf fielen:

"Woww!!", hauchte sie bewundernd.
"Weshalb wusste ich das?", murmelte er zufrieden grinsend. Er hatte sie in der Tasche.
"Und ihr Partner?" fragte er, blickte ihr direkt in die Augen und zog seine Hose aus. Dann begann er, langsam seinen Schritt mit einer Hand zu reiben. "Was wird der - dazu - sagen?"
Als Ihre süsse Freundin die Beule in seinem Schlüpfer erblickte, weiteten sich ihre Augen noch mehr. Ihr Atem ging inzwischen stossweise.
Sabrina schaute nervös immer wieder zur Tür, doch ihr Blick kehrte stets zu Patricks Schritt und zu seinen Muskeln zurück. Ihre süsse Partnerin focht sichtlich einen inneren Kampf mit sich aus. Sie wollte seinen Schwanz sehen, das war offensichtlich. Sie sehnte sich sichtlich danach. Doch ihr Anstand und ihre Skrupel standen ihr (noch) im Weg. Schliesslich lebte sie in einer festen Beziehung. Und was würde ihre Mutter dazu sagen?

Patrick hiess sie, ihm den Schlüpfer abzustreifen.
Sabrina tat es! Sie blinzelte ihm beifällig zu und schnurrte: "Du bist aber gewohnt, Befehle zu geben..." und begann mit ihrer Aufgabe (die dank der Grösse seiner Erektion gar nicht so einfach war). Was danach kam, hätte sie sich nie träumen lassen...

Sie keuchte deutlich auf, als sie an ihrem Gesicht plötzlich die Härte seines Prügels spürte. Er stellte einen Fuss auf die Sitzfläche eines benachbarten Stuhls, was zur Folge hatte, dass sich der Stoff seines Schlüpfers noch mehr spannte und sich sein Ständer noch deutlicher abzeichnete. Er wollte sie so richtig rettungslos geil machen. Mit rhythmischen kleinen Bewegungen rieb er seinen Harten gegen ihr Gesicht. Schliesslich legte er sein Bein über ihre Schultern und drückte sie mit seinem Unterschenkel an sich. Kräftig rieb und drückte er seinen Ständer mit langsamen, ausladenden Bewegungen seiner Lenden gegen ihr Gesicht, während sie erregt versuchte, ihn von seinem Schlüpfer zu befreien. Sabrina hyperventilierte fast vor Erregung; immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über den Stoff. Als sie das Höschen endlich heruntergezogen hatte, blickte sie fassungslos an dem Mannsbild hoch. Von der Unterhose befreit, präsentierte er ihr frech seinen nackten Ständer. Seinen unglaublich kräftigen, starken, harten, Steifen. Und sie kriegte vor Staunen und Erregung den Mund nicht mehr zu.


Patrick drückte ihren Kopf mit beiden Händen erneut gegen seine Lenden. Während er sein nacktes Prachtstück langsam in ihr Gesicht rieb, umschlang sie seine Arschbacken mit den Händen, leckte hingebungsvoll seine Hoden. Sie liess sich das Gesicht in höchster Erregung abreiben. Sie wichste sich, indem sie ihre feuchte Scheide mit kräftigen Bewegungen über seine am Boden liegenden Hose rieb und sie stöhnte dabei leise. An Sie verschwendete sie keinen einzigen Gedanken während dieses sexy Vorspiels!

"Was ihr Partner dazu sagen wird, hatte ich gefragt!", kam er schliesslich auf seine vorher gestellte Frage zurück. Sabrina keucht: "Das… das ist mir ganz egal. Fick' mich! Bitte!!"

Sie fuhr damit fort, hingebungsvoll seine harte Eichel zu lecken und seinen gewaltigen Steifen zu drücken.
Die gewaltige Härte seines Prügels liess sie mehr und mehr die Fassung verlieren.
Patrick schob sie nach einer Weile beiseite, setzte sich splitternackt auf Euer Sofa, liess seine Muskeln spielen, spreizte die Beine und präsentierte uns seine Erektion, die Sabrina immer ungestümer leckte und drückte und sich an seiner Steifigkeit aufgeilte. Patrick amüsierte ihr zunehmend hemmungsloseres, erregteres Verhalten. Sie begann, Patricks Ständer zu umarmen, mit ihrem Gesicht drüber zu reiben und ihn von der Eichel bis zu den Hoden zu lecken, dabei keuchte sie erregt und blickte ihn mit sehnsuchtsvollem Blick an.



"Tu's! Bittebitte, tu's!", gurrte sie. "Du bist so hart und so unglaublich geil!" Sie flehte ihn richtiggehend an, keuchend vor Verlangen. Sie, mein lieber Stefan, waren vollständig aus ihrer Gedankenwelt verschwunden. Aber sowas von!
"Und Ihr Freund? Wenn der jetzt nach Hause kommt?" fragte Patrick.
"Egal!", versetzte sie und begann, sich auszuziehen.
"Soll ich Ihnen erzählen, was ich mit ihrem Freund mache, wenn er nach Hause kommt?"
"W..was denn?" frage sie und hielt in ihrer Tätigkeit inne.
"Ich werde ihn verprügeln. Während ich Sie mit meinem Harten vögle, schlage ich ihn mit meinen starken Fäusten zu Brei." Stolz hob er die Arme und demonstrierte ihr seine gewaltigen Bizepse.


"Erzähl weiter!!!", bettelte sie schliesslich, während sie erregt seine hart gespannten Muskeln drückte.

"Ich werde ihn mit harten Kinnhaken locker zur Strecke bringen. Ich verpasse ihm kräftige Faustschläge mitten ins Gesicht und dann schleudere ich ihn an seinem Arm über meinen Kopf und lasse ihn am Boden aufschlagen - so lange bis er um Gnade bettelt."
"Jaah, ooooh!!! Und gleichzeitig... keuch - besorgst Du es mir mit Deinem harten, steifen Ständer und machst mich auf diese Weise fertig. Das kannst Du. Du kannst beides gleichzeitig, stimmt's?! Du bist so staaaark!!!!" schrie Sabrina völlig ausser sich.

"Oh ja! Wenn ich ihn dann bezwungen habe, werde ich ihn meine Füsse küssen lassen. Während ich Sie beglücke und kräftig durchficke, wird ihr Freund winselnd meine Füsse küssen und an meinen Zehen schnuppern. Das wird ihn garantiert erregen.
Und dann werde ich ihn zerteten. Ich werde ihn in den Teppich treten, bis er nur noch ein unförmiger Fleck ist. Das erregt Sie, stimmt's?!" Er platzierte seinen Fuss auf einer Kakerlake, die gerade vorbeigekrabbelt war und zertrat sie langsam und genüsslich.
"JA! JAAAH!" schrie Sabrina, liess sich vor ihn zu Boden fallen und begann seinen Fuss zu küssen. "Ich will das! Los!! Zeig's mir!!"
 

Patrick liess die zerquetschte Kakerlake in seinen Schuh fallen, den er sich sodann über seinen Fuss streifte. Er trat damit auf und drehte ihn langsam am Boden hin und her. Dabei grinste er: "Das werde ich mit Ihrem Freund tun, wenn ich mit ihm fertig bin." Ob dieser Vorstellung kam's ihr - freihändig.


Wohl wissend, dass er sie damit erregte, hob er seinen bestrumpften Fuss unter die Nase Ihrer Freundin und liess sie an seinen Zehen schuppern. Sie tat es. Sie liess es erregt zu. Mit sexy Lächeln rieb er seine Erektion.

"Zeig's mir!!" bettelte Sabrina.
"Noch bist du nicht soweit!", antwortete Patrick und machte sie seine Fusssohle riechen.

Dann packte er die am Boden Kniende, drückte ihren Hinterkopf an den Bettrand, nahm ihr Gesicht zwischen seine starken Oberschenkel und fing wieder an, seinen gewaltigen Steifen mit langsamen, ausholenden Lendenbewegungen darein zu reiben. Damit verzögerte er den ersehnten Fick noch mehr und steigerte ihre Geilheit ins Unermessliche. Sie masturbierte und kam dabei mehrmals, während sein sexy Ständer ihr Gesicht massierte. Er rieb und rieb, so lange bis es ihm kam. Er explodierte mitten in ihr Gesicht - und rieb weiter. "OOOOH!!! Ich will ein Kind von Dir!!!", stöhnte sie spotzend und blubbernd.


Und dann - endlich - packte Patrick Ihre Freundin und hob sie mit beiden Armen vor sich hoch in die Luft, zog sie sich über und zeigte ihr, was ein Mann ist.

Um ihr seine gewaltige Kraft zu demonstrierten und sie weiter zu erregen, hielt Patrick Sabrina lange Zeit in der Luft fest während er sie ungerührt mit seinem Steifen ganz gewaltig fickte. Einen Fuss setzte er dabei auf die Sessellehne, so konnte er kräftiger zustossen. Ooooh, ich liebe es, wenn er das tut. Das ist ein soooo sexy Anblick!! Er bleibt völlig cool dabei, als sei das für ihn ein Kinderspiel, während die Frau, die er drannimmt, fast durchdreht vor Lust und Erregung. Sein Sex ist derart sensationell gut, dass die Frauen all ihre Hemmungen verlieren. Wirklich alle!
Auch jene, die zuschauen!

Auf dem Bett nahm er sie weiter dran: Ihre Freundin wurde dabei unter seinen Stössen immer lauter. Erst stöhnte sie nur „Ooooh!!“ und „Mmmmh!“, doch dann schrie sie Sachen wie „Ja! JA! MMMH!! GUUUT!! JAAAAH-OOOH! Gib’s mir!“ „Du bist so staaaark!“ und „Fick mich stärker, Du Hengst!! Ja! JA! GENAUSO! JAAAAAAH!!!“ Und wieder kam’s ihr. Während er's ihr kraftstrotzend besorgte, geriet die Spermaschicht in ihrem Gesicht in Bewegung, troff dank Patricks Heftigkeit zähflüssig nach unten. Auf dem Bett bildeten sich davon dicke, milchige Pfützen.

"Naa? Kann ich's, Kleine?", fragte der muskulöse, heftig fickende nackte Mann beiläufig-frech. "Ich kann's, was?! Jaaa, da staunst du, wie?! Von einem Mann wie mir hast du immer geträumst, stimmt's?!"
Es kam ihr eins übers andere Mal, während der 18-jährige sie mit unverminderter Steifigkeit und Kraft lässig weiter vögelte. Er kann’s stundenlang, ohne zu erschlaffen. Er ist sooo stark und sexy! Er ist so ein… MANN!!


Er liess nicht nach, und besorgte es Ihrer Freundin immer kräftiger, erst im Wohnzimmer, dann in eurem Bett, bis auch dort alles voll mit seinem Sperma war. Was ihr Körper nicht fassen konnte, spritzte in hohem Bogen aus ihrer Vagina wieder heraus, auf ihren körper, aufs Bett, an die Wand.
Sie liess es zu. Jubelnd! Sie liess es geschehen, dass sein Samen euer Intimstes gelangte, dass er dieses entzauberte und es mit einem neuen Zauber belegte: dem des Verbotenen, Verruchten.


"Du frecher Junge!", keuchte sie. "Du frecher, frecher Junge!! AAAAAH!!MMMMH!!! Mach mich fertig!!"
Beim Vögeln schien sein Ständer immer noch steifer und noch härter zu werden. Nicht wie bei Ihnen, wo der umgekehrte Fall zutrifft. Sowas wird Patrick nie passieren!
"Erinnerst du dich, was ich mit deinem Mann mache, wenn ihm - das hier - nicht gefällt, hmmm? Erinnerst du dich?"
"Ohja! OhJa!! OHJAH!
!"
Neben Patrick sind Sie so ein Schwächling. Nachdem Patrick Sabrina gezeigt hat, wie sich ein echter Mann anfühlt, wird sie sexuell wohl nichts mehr mit Ihnen zu tun haben wollen. Vielleicht behält Sabrina Sie als Alibi für ihre Sex-Eskapaden mit Patrick.....

Er klappert gerade das Quartier ab; gestern trieb er's mit Eurer Nachbarin zur Rechten, die mit dem Baby.

Inzwischen vögelte er Sabrina auf eurem Balkon weiter, selbstbewusst grinsend und ihre überbordende Erregtheit geniessend.
„OOOOH!! JAAAAH!!“ jubelte Ihre Freundin (Gattin) für alle Passanten hörbar. „DU KANNST ES!!! DU BIST SOOVIEL… BESSER… ALS MEIN (stööööhn!) FREUND!!! JAAAAH! "

Das Sperma des Klempners, das ihr Körper nicht fassen konnte, floss reichlich durch die Zwischenräume des Balkongeländers, kladderatschte auf die Sonnenstore des darunterliegenden Balkons; von dort ergoss es sich auf den Gehweg, wo es dicke, ausgedehnte Lachen bildete.

Nun kam's ihr permanent. Er hatte es wieder mal geschafft. Ungerührt bearbeitete er sie weiter mit seinem gewaltigen, unvermindert harten kraftvollen Steifen, fickte sie zum schreienden Bündel, spritzte sie voll. Auf dem Balkon, im Bad, dann im Treppenhaus.
"Na?" grinste Patrick und fickte sie tief und stark. "Das geilt dich auf, hmmm! Dir zeige ich, wer das schwache Geschlecht ist! Ich mach' dich zur Schnecke!"
Mit seiner gewaltigen Potenz hatte er Ihrer Sabrina einen dicken, runden, spermagefüllten Bauch gefickt.

Irgendwann kollabierte sie. Die vielen Orgasmen gingen über ihre Kraft. Als sie den Geist aufgegeben hatte, waren sie gerade im treppenhaus zugange. Mit hoch aufragendem, immer noch steifem Schwanz baute er sich neben der Ihrer besiegten, dick gefickten, über und über mit Sperma besudelten Freundin auf, setzte ihr einen Fuss aufs Gesicht und spannte seine gewaltigen Muskeln. Dabei blickte er die umstehenden Frauen, die aufgrund der Schreie aus ihren Wohnungen herausgekommen waren, herausfordernd an, in der vollen Absicht, ihnen mit diesem Anblick gewaltig zuzusetzen. Sexy drehte er Fuss auf Sabrinas Nase. Eine der Frauen warf sich vor ihm zu Boden und begann seine Füsse zu küssen und seine Zehen zu beschnuppern.
 
Sabrina liegt mit dickem Bauch selig lächelnd im Treppenhaus; das Sperma läuft permanent wieder aus ihr heraus. Der Hausmeister steht ratlos daneben.

Ich mach hier nun Schluss, denn nun bin ich dran. Wenn Sie nach Hause kommen, fickt er bestimmt eine der jungen Mütter durch, die nun hier Schlange stehen und ihn anbeten. Und wenn Sabrina sich erholt hat, wird er sie sich erneut vorknöpfen. Vor ihren Augen. Er kann noch lange...!
Patrick wird danach bestimmt wiederkommen, Sabrina wird darum betteln – wie alle Frauen. Vielleicht sind Sie ja zufällig auch da. Er wird auch sie erregen, das garantiere ich Ihnen!! 

Mittwoch, 18. Oktober 2023

Martina & The Boss - english Version of "Der Chef"

Every therapist advises couples to take an interest in each other, especially in each other's work. Martina is a model wife in this respect. Every day, the beautiful young woman shows interest in her boyfriend's daily work by asking about it.


"Please tell me in more detail how your boss humiliated you..."
"Did your boss make you feel ashamed again today? Really?? Tell me!"
"Will you please tell me again how your boss wiped his feet on you today?"
"Will you tell me again how your boss beat three men at arm wrestling at the same time at the company party?"
The questions seemed a bit outlandish to Robert, but Martina kept pointing out that she was doing this because their partnership was so important to her.
Afterwards she wanted sex every time.
Robert was happy accepting the sex - it distracted him from his suspicion that her increased sexual desire might have something to do with his boss, a suspicion that was of course true.

Martina had recently noticed Robert's boss at the gym. She had recognised him immediately and had secretly watched him, the handsome masculine guy, doing his workout.
Robert's girlfriend was watching the handsome, hard-working man with growing excitement, secretly enjoying the play of his hard, tight, bulging muscles. Mmh! She loved strong men just so much!
The humiliations her boyfriend had told her about came to her mind. She watched the boss and imagined him dominating her boyfriend - and immediately got wet. These naughty thoughts and the sight of the half-naked, sexy male made her so horny that she almost started to masturbate on the spot. Her nipples hardened. Her heart was pounding. She was not the only women present on whom he had this effect.
He had such a strong air of power and superiority that Martina got aroused to  a degree she was unable to handle.

She had to go relieve herself in the lady's room. Obviously she was not the only woman doing so...

After cumming violently she enjoyed his masculine sight and her thoughts a little longer, without remorse. "You're the boss!" she thought.
She was  disposed that way. She was taken with men. Real men!

Since the experience in the gym, she was keen to hear about her boyfriend's working experiences every evening. 

Recently, she insisted on joining Robert at a difficult meeting with the boss. "Two heads are better than one," she dismissed his objections.
More humiliation was to be expected. And this time she would witness them first hand.

The conversation was aggressive from the start.
"What do you mean, you've been here longer than me?" the boss yelled to Robert.  "Does that make you superior to me? You know what makes a man superior? Here!"
The boss rolled his sleeves back, showing off his strong muscles. "Well? Let's see yours, you weenie!"
Robert tensed his muscles. Of course he couldn't keep up with his boss!
"You want to be a man?" the boss snapped at him. "A loser you are, a miserable one!"
This was off to a good start. Martina was glad to have joined Robert.
But it was going to get even better...

"Or here!" With that, the boss touched his manhood, then turned to Martina: "Does he satisfy you, your "Superman"?"
Martina's breath was taken away for a moment. This guy was really tough. She felt that hot prickling in her stomach again. Like the one she experienced from her conversations about Robert's "work".
"That's none of your business...!" protested Robert, but the boss stood up and interrupted him: "Does he manage to satisfy you?"
"No," Martina said. "Not at all." She licked her lips with the tip of her tongue. "You on the other hand...!"."
She looked into his boss's eyes. She was wet.
Robert was stunned.
The boss came round his desk and walked towards Martina.
"Your girlfriend is absolutely right. When I do it to a woman, no desires are left unsatisfied!" He rubbed his boner.
Martina's eyes almost bugged out. "I'll take your word for it.... BOSS!" she breathed. Her heart was beating hard.
"Your girl is such a beauty. A woman like her deserves to be satisfied properly. Just what kind of a loser are you?!"
She grabbed his hand, took a finger in her mouth and sucked it excitedly. She wanted to fuck this man. Now!

Robert could hardly believe what he was seeing. He rose, trembling.
"Well, just as you don't please the females, you don't please the company, Schneider." He was standing in front of Robert's girlfriend now, his huge bulging crotch right in front of her pretty face.
Martina unzipped his jeans and pulled them down.
"Show him how to deliver it to his company, boss!" moaned Matina. "I'm sure he's interested. Right honey?!"
She hugged the boss's lower body and lustfully licked the bulge that was visible in his boxer shorts; it was enormous. Robert was a midget against his sexy boss. "Use me!" she breathed, "I'll help you show him...!"

"I'm going to make you so miserable, you'll be begging for mercy!" the boss snarled at Robert. "I'll stomp you like an insect!"
The idea pleased Martina so much that she lost her contenance, threw her arms around the boss's neck and kissed him passionately on the mouth. Ardently and hornily she pushed her tongue into his mouth and caressed his bulge with one hand. "Show him, please!!!"
She feverishly took off her shirt and trousers. Underneath she wore sexy lingerie. Robert had never seen anything like it on her.
He grew a hard-on.

 "After I crushed you under my foot, I will hire your girlfriend!" the boss continued. "As reparation for your failure. I'm sure she'll find satisfaction here."
Martina lifted the bottom of his boss's shorts licking his testicles. As she did so, she looked Robert straight in the eye. He was horrified.
"Your boss is so great, honey. I don't understand your hard feelings against him..." she whispered.
The tip of her tongue played with the boss's testicles, at the same time she enclosed his hard cock with both hands and rubbed it. Ooooh....! So hard! Robert was a pipsqueak in comparison to him!
She rubbed and rubbed. Ooooh... such hardness!!! She did not take her eyes off her boyfriend.
She enjoyed his helplessness. "Thank you for taking me, darling!" 

"What do you want me to do with him?" The boss was looking her straight in the eye.
She winced. It was abruptly clear to her what this question was leading up to. Did he know her most secret, dirty dreams? She vibrated with excitement.
Still, she hesitated. Robert was such a nice guy... But this was stronger than her morals. And losing her boyfriend seemed a marginal problem in comparison to mating with his sexy boss.
So she took the chance and said in a trembling voice: "Beat him up. I want to see you beat another man, you strong arousing man!"
"But... Martina...!"
The boss turned around, took off his shirt and started to beat up Martina's boyfriend severely.

It lasted a long time.
Martina watched excitedly and masturbated herself moaning; any remorse was wiped out by the strum of excitement.
She fired up the boss and cheered: "Oooh! Oooh! You're so strong!!! You are such a man!!! Yes! YES!!! Give it to him!"
Oooh, the way he flexed his huge, sexy muscles as he pounded Robert, how hard they stood out. How incredibly firm they were. He was such a man!!! His boner seemed as hard and tight as his muscles.
She watched vigorously jerking off as he defeated Robert. Lucky for her that she hadn't listened to her remorse earlier.

She came. Her violent orgasmic sounds mixed with the sounds of pain and her boyfriend's pleas for mercy.
Finally, the boss gave her boyfriend a nonchalantly executed punch to the jaw that sent Robert sailing across the room.
Then the boss let Robert's girlfriend kiss him further and undress him completely. He had just heated her up by countless degrees further. That huge broad chest...!
Robert got up with the last of his strength and came towards the boss with his fists raised. The boss repeated the action from before - without letting go of Martina. This time Robert remained lying.

"How very strong you are," Martina gasped hornily, pressing the steeled, bulging, hard muscles of Robert's naked boss, kissing him wildly and hungrily.
"That's why I'm the boss here."
"You're so sexy," she gasped admiringly.
"You like that, huh?!"
"Ooooh!!!"
"I'm heating you up!"

When Robert was able to perceive clearly again, the first thing he saw was the boss sitting in an office chair, with Martina sweating on his lap, both of them naked. Martina was overwhelmed and as so highly aroused he had never seen her before. She was caressing his boss's face tenderly, covering it in burning kisses.
"That was masterful - you gorgeous man," Martina just gasped, breathless.
"I bet you even bring lesbians back to normal with your sex!"
Robert noticed in horror the cum that lay as a giant pool on the floor in front of the armchair. The seat of the armchair was also filled.
"Mmmmh - your boner is so haaaard!" she was cooing in love. In fact, he was still rock hard! After he had squirted inside her.
Martina pressed the boss's face into her firm breasts and rode his huge boner with her cute bottom. As she did so, she looked Robert straight in the eye with a seductive gaze.
Her lower body was fully covered with thick layers of cum, all the way up to her armpits. Robert discovered shots of cum on his girlfriend's chest, neck and chin.
"Your boss is sooo great, honey! You're doing him wrong," Martina told Robert.

"You like that, huh?" the boss addressed Robert's girlfriend. "Your boyfriend can't do that for you, can he?"
"My boyfriend is nothing compared to you!" She kissed him both erotically and desirously.
"That's something I hear from all my female employees," the boss replied.
"Oooh! OOOOH!!!"
"That was just the beginning, girlie. A little pre-training."
"OOOOH!!! OH! Then you'll do me again in such hot fashion, boss? Do it, please, please! Show my friend again how you perform - now he's conscious again. Show him how good you are at it! Please, show him!!!"
"You bet I will. I hope you can take it..."

Robert's little dick got hard.

The boss commanded Robert to kiss his feet.
Martina almost freaked out on this. ("YES! YES! Humiliate him! You strong alpha male!!")
As Martina's boyfriend refused, the boss sent him to the floor with another hard punch.
Then he walked towards him and placed his foot on his face, assumed the victory pose and showed the girl his hard muscles.
That took her fully for him: This was the ultimate humiliation! Feverish and hyperventilating, she mounted Robert's boss, glancing at his foot. As she took in his hardness, she grabbed his mountain-like muscles and was almost on the verge of orgasm just from that. His overwhelmingly sexy manhood almost drove her crazy with lust.

While he was rubbing the nose of Martina's devastated boyfriend with the sole of his foot, the boss fucked the latter's girlfriend, who had never been so excited in her life and had never been so out of her mind as when making love to this man. He satisfied her most burning needs and fucked her hard and persistently. He made her have another violent orgasm with his powerful stiffy. Easy!
Robert's boner was getting hard like it's had never been before.
While she went off like a maniac, the boss kept fucking her hard, giving it to her non-stop with his erection. She was in seventh sex heaven.

After she came, Martina's lust initially collapsed - as it always did after having an orgasm.
But the sight of this handsome, well-trained, naked, incessantly and effortlessly pumping muscular macho man, the sight of his massive, mountain-like torso and her excitedly whimpering weakling boyfriend under his foot immediately revved her up again.
The Boss' huge and hard cock kicked her up unstoppably to the next climax. She had never experienced something like that before. He broke through the barrier of post-coital pleasuredrop with his hot sex. She came again, with tremendous ferocity - the orgasm seemed to have no end. She came and came - and came! He fucked her - and fucked her - to a screaming hyperventilating bundle.
Robert's eyes almost popped out when he saw his little girl like this: his sexy boss was fucking his girlfriend to unimagined orgasmic ecstasies right before his eyes.
He sniffed and inhaled the naughty odor of his foot and became more and more excited. 

Martina was struggling for air with widened eyes, inhaled several times without exhaling. The boss's massive hard-on became even harder at the crucial moment!!! She screamed out her overpowerment. Then she arched back jerkily under his incessant and masterful mating, emitted a long drawn-out, deeply aroused OOOOH!!!, jerked convulsively as she inhaled again in fits and let out another uncontrolled YAAAAH!!! while the boss fucked her continuously, repeating the process several times.
The barrier was broken, now there was no stopping, no falling off of the state of arousal!
He had aroused her to continuous orgasm.
She was at the mercy of his massive, strong male sex without protection.

Then he came.
Without blinking an eye or stopping the process of making orgasms, he pumped his semen into Martina in huge loads as he screwed her. Her belly suddenly swelled and expanded rapidly.
"Look at me cum, you little cunt!" said the boss towards Robert. "You'll see what a real man is capable of."
Robert couldn't believe his eyes: his girlfriend's belly was suddenly getting bigger and bigger, at an absurd speed.
He immediately understood why: His boss was making her pregnant! He was filling her up with his semen. He fucked massive amounts of his sperm into highly excited Martina!
Robert came instantly, the boss aroused him to enormous heights.

Martina felt her belly expanding, being filled with sperm; the incessant, teasing, maddeningly exciting rubbing of his hard-on in her vagina blurred her perception - she was therefore not sure if she was imagining it in her endlessly randy sex frenzy, but shortly afterwards she felt something hot rising in her throat. It was real, because it congested her throat, hindering her to swallow, which resulted in breathless coughing and retching.
The big boss kept on cumming, pumping his sperm into her with teasing sexual superiority - loads of it! Her orgasms continued, but the sperm that was now quickly rising up her throat and prevented her from screaming. Martina coughed and gagged, feeling the danger of choking, which only made her hotter and hornier. 

Then the huge man's sperm poured out of her mouth. She tried to swallow, but she couldn't, because more and more of it was rushing up her throat.

Finally, she coughed out fountains of his semen. It spurted out of her mouth and nose. With incredible force and in enormous quantities. Breathing was out of the question: Martina coughed and gagged, spat sperm. It splattered across the office and splattered all over the floor.
He pumped mercilessly on and on, fucking her full of sperm, which spurted out of the top of her with continuous, violent pressure.

Just in time before her collapse, his titanic orgasm ebbed away. Otherwise it would have destroyed her. But he did not stop fucking her. He remained rock hard.

She had quickly recovered under his sexy mating, to the point where she almost went crazy with lust again! He continued with ease to fuck her orgasms in series! An endless, sexy succession of tremendous, never-imagined climaxes.

She was orgasming non-stop, her being dominated and filled with his powerful, sexy hard-on.
While he fucked her out of her mind again, filling and sullying her with his sperm, he adressed to her boyfriend, who he was still holding under his foot, saying:"Hey, you little weenie, are you getting hot on how I'm doing it to your girlfriend? You like how I show it to her, don't you? I'll make your cock hard. You cum because of me, both of you. Just look how I'm giving it to her!"
"Ooooh!"

He looked - and jerked off. His boss fucked his girlfriend as hard as he had never seen it before- he didn't get tired, even though he had already come umpteen times. She screamed herself hoarse - unless he was cumming and thus turning her into a "sperm spewer". Her hair was already completely wet and sticky from it; indeed, her whole body was damp and dripping with his sperm. Half the office was messed up with it.

Robert almost cracked up, so unbelievably intense his boss aroused him now. He never came so many times in a row before.

Somewhere at the edge of her perception, Martina knew that Robert's boss would finish her off completely with his hot, stiff cock. The thought added significantly to her steady arousal. He would fuck her to the end of her resources. Fuck her unconscious. Or dead.
He would defeat her with his sex and his potency. Oh, how the thought heathed her up!

He rode her on his desk, fucked her on the couch, took her while standing, made her cum on the carpet, banged her hard against the office door and the the cabinet, filled her up on the executive chair.... He said things like: "Like how I mess you up?", or "You like the way I turn you into a whore, don't you?!".

Martina screamed, cheered, whooped, gurgled and spat cum - in mindless, perpetual lust.
Robert sat astride his boss's outstretched leg, wanking his hard-on against it, excitedly putting up with having his sexy boss's foot pressed on his nose while the boss worked his girlfriend with his hard-on.
Just before she collapsed, she lay on his table, barely recognisable under all the sperm, gasping, screaming, gurgling, and he came over her like a tsunami of sex and male power.
Robert also had one violent orgasm after another because of the man and discharged his sperm in little spurts into his trousers.

The boss kept fucking up the tension in her with his potent, tireless hard-on, never letting her come to relief which was resulting in permanent discharges.... Her mind was off, her whole being had been dominated by cumming for hours.

He kept doing her until he had completely exhausted and finished her off with his unbending, incessantly hard cock.

Finally an ambulance had to be called for Martina.
But there was a delay of a few hours: when the two pretty young female doctors saw what the boss had done to Martina and how stiff and hard he still was, they wanted to "treat" his erection first.
The boss did the same with them as he had done with Martina, which meant that after another long hours, a second ambulance had to be called. With male staff.

 

Dienstag, 3. Januar 2023

Der Nachbar - Erweiterte Neufassung

Saskia und Armand, die sich vor einigen Monaten kennen- und lieben gelernt hatten, zogen letzte Woche zusammen. Nach kurzer Suche fanden sie ein sehr schönes Häuschen mit Umschwung in der Stadt, nicht gerade billig, aber da beide voll berufstätig waren, konnten sie es sich leisten. Da sich beide darüber einig waren, eine Familie gründen zu wollen, durfte es durchaus etwas Grosses sein.
Armand arbeitete für eine ID-Firma und war berufsbegleitend in einer Zusatzausbildung, Saskia arbeitete als Grundschullehrerin im benachbarten Ort.

Am letzten Samstag ging das hübsche junge Pärchen auf "Nachbarschaftstour", um sich rundherum vorzustellen. Im Haus links trafen sie auf eine nette junge Familie mit drei kleinen Kindern, deren leicht chaotischer Haushalt die ordnungsliebende Saskia etwas abschreckte. Aber sie musste sich eingestehen, dass es bei ihnen wohl auch nicht mehr so schön ordentlich sein würde, wenn sich der Kindersegen erst einmal eingestellt hätte - den sie sehnlichst wünschte.
Im Haus rechts öffnete ihnen eine junge Frau, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte; er hatte einige Wochen vor Sakias und Armands Zuzug sein Coming-Out. Mehr war nicht aus ihr herauszubekommen. Sie schien nicht unglücklich - entweder war sie schnell darüber hinweggekommen, oder ihre Beziehung stand schon vorher nicht unter dem besten Stern.
Ihnen gegenüber wohnte Patrick, ein Klempner.

Als Saskia und Armand bei gegenüber klingelten, öffnete ihnen ein grossgewachsener, kräftig gebauter, hübscher junger Mann.
Armand fiel auf, dass er immer nur zu Saskia sprach und ihn zu ignorieren schien - ja er flirtete sogar offen mit seiner Freundin.
Als er anbot, ihnen beim transportieren allfälliger Möbel zu helfen, krempelte er die Ärmel zurück, zeigte ihr seine zugegebenermassen starken Muskeln und forderte sie auf, diese zu drücken. Saskia erschrak, denn schlagartig wurde ihr bewusst, dass dieser Mann eine Gefahr für ihre Beziehung darstellte. Eine ernsthafte Gefahr!
Sie warf Armand verschämt einen kurzen Blick zu. Ihre Gedanken rasten. Am liebsten wäre sie geflüchtet, doch ihre Erziehung gebot ihr, der Forderung aus Höflichkeit nachzukommen. Sie stand auf.
Der Klempner fixierte sie mit einem untergründigen, triumphierenden Lächeln und sagte: "Schwere Sachen sind für mich ein Klacks". Zum ersten Mal schien er von Armand Notitz zu nehmen. Er fuhr fort: "Das kann man von ihrem... Mann wohl kaum behaupten. Da müssen sie also schon zu mir kommen."
Saskia warf Armand einen kurzen Seitenblick zu und kicherte. Fand sie das wirklich lustig?
Nein, sie fand es sexy - wenn sie ganz ehrlich zu sich war. Dieser Mann machte sie heiss. Gegen ihren Willen. Den hatte er im Nu gebrochen.

Was Armand noch mehr verstörte, waren Saskias Augen. In ihnen lag eine Mischung aus Bewunderung, Scheu, Zögern und - ja, Lust. Sie ging auf das Spiel des Klempners ein! Als sie dessen Muskeln drückte, blickte sie ihm in die Augen und stöhnte leise "Oooooh...Wowww!"
Nun bemerkte Armand die gewaltige Beule in der Hose ihres Gastgebers. Er erschrak. Der schien ja auch untenrum... sehr kräftig gebaut zu sein.
Seine Freundin hatte die Beule ebenfalls bemerkt - sie war nicht zu übersehen. Ihre Augen weiteten sich erst, dann suchten sie erregt des Klempners Blick. Mit kurzem, verschämtem Seitenblick auf ihren Freund drückte sie schnell wieder den Bizeps und sagte leise und mit belegter Stimme: "Sie... sie sind ja wirklich... seehr hart! Ooooh!". Dabei richtete sie ihre Augen, für den Klempner aber nicht für Armand, deutlich erkennbar, wieder auf dessen Beule.
Saskias Freund schwitzte.
Der Klempner fuhr fort: "Tja, wie gesagt wenn Sie einen richtigen Mann brauchen, müssen Sie zu mir kommen."Dabei fuhr er sich aufreizend langsam über seinen ausgebeulten Schritt, erneut etwas, das Armand nicht sehen konnte, da seine Freundin ihm die Sicht verdeckte.
Saskia wurde feucht. Ihr Blick verschmolz heiss mit dem des Klempners.

Da räusperte Armand sich übertrieben laut. Das brachte Saskia wieder in die Realität zurück. Peinlich berührt verabschiedeten sie sich schnell.

"Was war denn das jetzt eben?" fragte ihr Freund, nachdem sie wieder draussen waren.
"Was war denn was?" fragte sie zurück.
"Der Typ hat schamlos mit dir geflirtet. Und du bist darauf eingegangen."
"Ach, du bist eifersüchtig," lachte sie. Lachte sie ihn aus? "Komm, das war doch nichts. Du bildest dir Sachen ein."
"Aber... du hast seine Muskeln..."
"Du bist eifersüchtig auf ihn. Weil er mehr Muskeln hat als du. Gib's zu!"
"Nein, aber..."
"Aber was? Gib's zu!" Sie knuffte ihn lachend, blickte aber hinter seinem Rücken verstohlen zu Patricks Haus zurück.

Armand beschloss, die Eifersucht 'runterzuschlucken. Saskia wäre doch nicht mit ihm zusammengezogen, wenn es ihr nicht ernst wäre!
Ausserdem war er sich seiner kleinen Schwäche bewusst; die Eifersucht kam ihm in der Vergangenheit schon öfter in die Quere. Er war sich bewusst, dass er dagegen ankämpfen musste, wollte er während seiner zahlreichen, ausbildungsbedingten Wochenseminaren im Ausland seinen gesunden Menschenverstand und seine Konzentrationsfähigkeit behalten.

Saskia wollte gleich nach diesem Besuch Sex. Um ihm ihre Treue zu beweisen, dacht er. Er wusste gar nicht, wie falsch er damit lag...
Armand musste manuell nachhelfen, wie immer, brachte sie aber zum Höhepunkt. Und zu was für einem!

Am nächsten Morgen war Saskia seltsam abwesend, sie wirkte zerstreut.
In Gedanken war sie an den gestrigen Besuch beim Nachbarn versunken - was die Arme völlig verwirrte. Was hatte der fremde Mann mit ihr gemacht? Und vor allem: Wie hatte er das gemacht? Sie hatte oft wach gelegen und dabei die ganze Zeit nur an ihn gedacht. Dieser Mann, das hatte sie sich im Lauf der Nacht eingestanden, dieser fremde Mann hatte sie so heftig erregt, wie sie es noch nie zuvor gewesen war - oder nur in ihrer Fantasie; diese Tatsache beunruhigte sie. Die Gefahr für ihre Beziehung war plötzlich sehr real geworden. Sie wollte mit Armand eine Familie gründen, Kinder mit ihm haben... Bis gestern war ihr dies das Wichtigste. Sie hatte sich kringlig über ihr gemeinsames Heim gefreut. Dies drohte nun etwas gänzlich Anderem zu weichen...
Die starke erotische Ausstrahlung des Nachbarn beschäftigte und beunruhigte sie. Er hatte sie gestern sexuell erregt - in Anwesenheit ihres Freundes! Beim Sex mit Armand gestern hatte sie nur an ihn gedacht.
Was war los mit ihr?! Bis vor dem Besuch war alles klar und geregelt. Und nun...

Der Nachbar ging ihr auch bei Tageslicht am frühen Morgen nicht aus dem Sinn. Er war sexy bis zur Schmerzgrenze, animalisch männlich - der Gedanke an ihn liess sie schon beim Frühstückstisch wieder feucht werden. Sie flüchtete aufs Klo, Armand sollte es nicht merken.
Wenn Sie einen richtigen Mann brauchen, müssen Sie zu mir kommen, hatte er gesagt. Vor Armand! Saskia wusste genau, was er damit gemeint hatte, er liess ja keinerlei Zweifel daran: Wenn Sie Sex mit einem richtigen Mann wollen, müssen Sie zu mir kommen. Saskias Finger waren nach unten gewandert und bearbeiteten ihre Vagina.

Was tat sie da? Armand war doch im Nebenzimmer!
Sie war so heiss vom Gedanken an den sexy Mann, sie musste sich Luft verschaffen!!
NEIN!!
Wieder war es so: Sie konnte ihre Gedanken nicht steuern, ihre Lust nicht unterdrücken. Sie wichste weiter, immer heftiger. Gedanken und Fantasien aus ihren Mädchentagen tauchten dabei wieder auf, die sie noch mehr erhitzten: Der erotische Nachbar, wie er überlegen lächelnd einer Frau einen Orgasmus macht. Sie mit seinem harten Ständer jeglicher Kontrolle beraubt. Sie dank seinem harten Sex abgehen lässt wie eine Irre. Sie im Beisein ihres Gatten heftig durchfickt. Wie er dabei den Gatten mit einer Hand hochhebt und in der Luft zappeln lässt. Und es ihr mit seinem Harten besorgt... und besorgt... Der Gatte hatte Ähnlichkeit mit ihrem Freund.
Da kam es Saskia. Heftig!

Zum Glück hatte Armand nichts gehört. Es gelang Saskia, die Lautstärke ihres Orgasmus zurückzuhalten. Danach setzte sie sich zu ihm, als wäre nichts geschehen. Nun, ein schlechtes Gewissen plagte sie durchaus, doch nun war ein Bann gebrochen: Solange Armand nichts bemerkte, konnte sie doch ab und zu ein wenig über den Nachbarn fantasieren. Oder?

Es war ja nur eine Fantasie...!

Doch es blieb nicht bei "ein wenig". Beim Sex mit ihrem Freund dachte sie nun immer an den Nachbarn, was ihr einerseits gesteigerte Lust bescherte, andererseits ihr schlechtes Gewissen aber noch verstärkte. Doch da Armand nichts davon bemerkte, gewannen die erotischen Gedanken immer mehr Raum.
Saskia verlor sich immer mehr, ohne die Veränderung richtig ernst zu nehmen.
Die Faszination des Fremden war stärker als jedes schlechte Gewissen. Und je schneller Saskias Gewissensbisse dahinschmolzen, desto mehr steigerte sie ihre Geilheit auf den sexy Nachbarn. Vor allem, als sie eines Tages anfing, ihn heimlich zu beobachten.
Vom Küchentisch aus hatte sie einen guten Blick auf seinen Hauseingang. Wenn er im Tank-Top den Rasen mähte, bewunderte sie atemlos seinen Körper und liess ihren Gedanken freien Lauf...

Eines Morgens beobachtete sie, wie eine hübsche, brünette junge Frau bei ihm klingelte und darauf eingelassen wurde.
Ihre Fantasie schlug Purzelbäume, und als sie die Post holen ging, hörte sie es: Aus des Nachbarn Haus waren deutlich weibliche Stöhnlaute zu hören. Die weibliche Stimme wurde immer lauter und atemloser, mündete nach einigen schrillen Lustschreien ("JA!! OOOH! DU HENGST!!") schliesslich in langgezogene Orgasmuslaute.

Gleich darauf begann das Stöhnen von Neuem.
Und erneut jubelte diese Frau in tiefsten, lustvollen Tönen einen offensichtlich gewaltigen Orgasmus durchs Quartier.

Saskia flüchtete in Haus zurück. Sie wollte nicht lauschen. Sie wollte nicht so erregt werden... Sie wollte nicht!
Auch drin konnte sie "es" hören. Wohin sie auch ging im Haus, sie kriegte die geilen Lustschreie nicht mehr aus ihrem Kopf heraus. Sie waren da, auch wenn dies akustisch eigentlich nicht möglich war. Sie wusste ja, was sich da im Nachbarhaus abspielte. Was der sexy Nachbar mit seinem Besuch machte.
Er war in ihrem Kopf drin, unverrückbar, sein Sex und ihre Geilheit war ein Teil ihres Lebens geworden. Sie sah ihn vor sich, in seiner ganzen männlichen Pracht, und wusste kaum, wohin mit ihrer galloppierenden Geilheit. Sie konnte sein Bild nicht vertreiben.
Sie ging ins Schlafzimmer, um zu masturbieren.

Danach hielt sie es nicht mehr aus. Ihr selbst herbeigeführter Orgasmus hatte ihr keinerlei Erleichterung verschafft - im Gegenteil!
Sie verliess das Haus und schlich sich in Richtung des offen stehenden Fensters des Nachbarn. Zwar empfand sie Skrupel, doch die Erregung war stärker. Wow - und wie viel stärker! Sie hätte sich bis gestern niemals vorstellen können, was sie nun tat. Und das erhitzte sie zusätzlich. Der Typ brachte sie mit seiner unwiderstehlichen Sex-Ausstrahlung komplett aus ihrer Rolle, warf sie aus ihrer Umlaufbahn. Sowas wie ihn hatte sie sich selbst in ihren schmutzigsten Teenie-Träumen nie vorstellen können.
Sie schlich sich, alle Vorsicht und alles rationale Verhalten in den Wind schlagend, vorsichtig im Schutz der Hecke durch den Vorgarten zum offenen Fenster.

Was sie da unter das Fensterbbrett geduckt, in einem Spiegel erblickte, verschlug ihr den Atem.
Der nackte, nur mit einem Tank-Top bekleidete Mann besorgte es der Brünetten auf einem Tisch, so gewaltig und kraftvoll, dass dieser bedenklich wackelte. Die Frau schrie hysterisch vor Lust. Das muss ihr vierter Orgasmus sein, fuhr es Saskia durch den Kopf. Sie hatte nicht mitgezählt, beschloss aber erregt, es ab jetzt zu tun.
Was Saskia fast den Atem raubte, war die Tatsache, wie stark der Anblick des Nachbarn sie erregte. Er fickte die Frau scheinbar ohne Anstrengung, während diese vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. Armands Verlobte spürte den Drang, sich hier und jetzt zu erleichtern. Sie fürchtete sich davor, dass dies ohne ihr aktives Zutun geschehen könnte. Dies, obwohl sie ihre Umgebung und ihre Handlungen im Lustrausch praktisch nicht mehr wahrnahm.

Sie schaute in verzweifelter Erregung zu, wie der riesige, schön geformte, kraftstrotzende Prachtsmann die nackte junge Frau auf dem Tisch entspannt lächelnd fertig machte, wie er ihr bereits den nächsten - den fünten!! - Orgasmus fickte.
Sie schaute zu wie der Prachts-Mann seine Überlegenheit genoss: Wie er voll und ganz Herr der Lage war, während die Frau wegen ihm schier durchdrehte und, von seinem gewaltigen Sex , seinem harten Ständer überwältigt jede Kontrolle über sich verlor. Wie er sie mit seinem Harten wehrlos machte und es genoss. Er besorgte es ihr mit der nonchalanten Haltung eines Menschen, der sich seiner Überlegenheit voll und ganz bewusst ist. Wie jemand, der ein Insekt langsam und genüsslich unter seinem Fuss zertritt.
Dieser unglaubliche Mann konnte mit einer Frau machen, was er wollte!

Nun erst entdeckte sie zwei andere Frauen, die ihn umgaben, ihm huldigten, sich an seinem kraftstrotzenden Körper ergötzten, ihn erregt liebkosten, umarmten und küssten, während er es der Brünetten zeigte. Sie mussten angekommen sein, als sie es sich in ihrem Schlafzimmer selbst besorgt hatte.
Während eine niedliche Blondine ihm die schlanken Arme um den kräftigen Hals schlang und ihn aufs Höchste erregt auf den Mund küsste und die Brünette von seinem Sex einen weiteren gewaltigen Orgasmus bekam, schaute er Saskia plötzlich in die Augen. Er erhitzte die ohnehin geile Blondine mit heissen Zungenküssen um weitere Grade und trieb die Brünette mit seinem Steifen in einen langanhaltenden, lauten und hyperventilierenden Wahnsinn - und dabei guckte er Saskia so herausfordernd und überlegen an, dass es ihr beinahre freihändig kam. "Dieser immense Sexprotz nimmt es mit drei kräftigen jungen Frauen auf und macht sie fertig", ging es ihr heiss durch den Kopf. Und diese Erkenntnis brachte ihr zu Bewusstsein, wie sehr der starke Mann sie geil machte.

Das liess sie austicken - sie nahm nichts mehr anderes wahr als ihre immense sexuelle Erregtheit, die ihr Gehirn zu überschwemmen drohte. Saskias Zunge fuhr fiebrig über ihre Lippen, sie keuchte, Speichel troff aus ihrem krampfartig geöffneten Mund, während ihr Unterleib konvulsisch und unkontrolliert zuckte. Ihre feuchte Vagina rieb gegen den harten Hosenstoff. Und schliesslich explodierte sie freihändig in einen heftigen, lauten, atemlosen, lang anhaltenden Orgasmus.

Sie flüchtete zurück ins Haus - eigentlich vor sich selbst. Doch da gab es kein Entrinnen. Ihr Zustand ebbte nicht ab - im Gegenteil!
Die Orgasmen aus dem Nachbarhaus rissen nicht ab; bis zur Mittagszeit hatte er der Brünetten acht immense Höhepunkte gefickt, und in der Folge waren weitere weibliche Höhepunkte, geschrien von anderen Frauenstimmen, zu hören, begleitet von unterwürfigem Betteln und Flehen der anderen Frauen.
Auch in den Nachmittagsstunden ging das "Konzert" weiter, was Sakia in hellste Aufregung versetzte. Bis dahin waren noch mindestens drei weitere Frauen dazugekommen.
Wie unglaublich stark er war! Wie irrsinnig potent! Der Typ trieb es mit mindestens sechs Frauen, heftig, ohne Ermüdungserscheinungen, befriedigte sie, machte ihnen allen zahlreiche Orgasmen, immer wieder und wieder.

Sie hörte zu und masturbierte sich. Sie wusste gar nicht, dass es überhaupt möglich war, so oft zu kommen wie es ihr an diesem Tag schon gekommen war. An Armand und ihre Gewissensbisse verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Das da drüben war der helle Wahnsinn! Wenn ihr Freund nicht gerade eine Woche ausbildungshalber in England unterwegs gewesen wäre, hätte er sie wahrschenlich beim Nachhausekommen auf frischer Tat ertappt, denn sie hatte vor lauter Erregung jedes Zeitgefühl verloren.

Nach Einbruch der Dunkelheit war Saskia vom Masturbieren und den daraus folgenden, immer heftigeren sexuellen Höhepunkten derart entkräftet, dass sie beschloss, schlafen zu gehen. Vor dem Nachbarhaus fuhr, gerade als sie ins Bett fallen wollte, eine Ambulanz vor, der zwei junge Ärztinnen entstiegen.
Die Ärztinnen gingen ins Haus, worauf es eine Weile still wurde. Und dann ging das Vögeln und Stöhnen und Schreien von Neuem los.

Saskia fiel in einen unruhigen Schlaf. Sie erwachte mehrmals, einmal kurz nach zwölf, einmal um drei Uhr morgens - die Geräusche im Nachbarhaus waren noch nicht im Geringsten abgeklungen; ihr starker Nachbar war noch immer dabei, die inzwischen auf acht bis zehn Frauen angewachsene Gruppe durchzuficken, sie einzeln ausgiebig zu vögeln, es jeder von ihnen so richtig heftig und geil zu besorgen, viele Male. Er konnte es!!
Die Rollbahre vor dem Haus blieb leer, die Ärztinnen waren seit ihrer Ankunft nicht mehr zum Vorschein gekommen.
Saskia war schon wieder geil. Sie wichste sich in den Schlaf. Ihr neunzehnter Orgasmus heute...

Zwei Tage später....

Es klingelte.
Saskia öffnete die Tür.
ER stand draussen.
Sofort fiel Saskia ihm um den Hals, küsste ihn heiss und fordernd auf den Mund und schlang ein Bein um seinen Körper. Vor den Augen der Nachbarschaft. Sie konnte nicht an sich halten. Es ging einfach nicht. Wie machte er das bloss?
Sie zog ihn mit sich in die Wohnung, schloss die Tür, küsste ihn weiter heiss und geil. "Jetzt brauche einen richtigen Mann!", wisperte sie atemlos. "Du kommst genau rechtzeitig!"
Längst waren ihre Gewissensbisse Vergangenheit; die hatten einfach keinen Platz neben all der Geilheit, welche dieser Sexprotz bei ihr auslöste. Sie stellte sich seit gestern immer wieder die Frage, ob die erruptive Sexualität, die sich da plötzlich ihre Bahn brach, ihr eigentliches, durch Erziehung und Kirche lange unterdrücktes wahres Naturell sei.
Sie rechnete: Armand würde erst gegen Abend heimkommen. Da hatte sie schon ein paar Stunden Zeit, es mit ihrem Nachbarn zu treiben.

"Fanden sie meine Besucherinnen vorgestern interessant? Oder eher das, was ich mit ihnen gemacht habe?"
"Jaaa!!", schwärmte sie und ging vor ihm in die Knie. Sie blickte ihm direkt in die Augen und streckte zaghaft und klopfenden Herzens die schlanke Hand nach seinem Schritt aus. Endlich berührte sie ihn dort, strich über seine Beule, die sofort grösser wurde "Was Du mit ihnen gemacht hast... Du Supermann!", antwortete sie mit zitternder Stimme. "Und wie lange...!"
"Das hat Ihnen gefallen, was?!", sagte er und zog aufreizend langsam das T-Shirt über seinen gewaltigen Oberkörper. Dann zeigte er ihr seine starken Muskeln und setzte sich.
Oh - er machte sie feucht!!

"Schauen Sie sie ruhig genau an, meine harten, starken Muskeln!"
Saskia glühte; sie kletterte begeistert und sexbereit auf seinen Schoss und drückte die harten Muskeln erregt, dann beugte sie sich vor, packte seinen Hinterkopf mit beiden Händen und küsste den Nachbarn fordernd auf den Mund, schob ihm ihr Zünglein tief in den Mund, stöhnte erregt. Seine tiefen, sexy Zungenküsse bescherten der armen Saskia höchste Wallungen. Schliesslich drückte sie ihr Gesicht an seine starke Brust, leckte sie, roch daran, drückte ihre Scheide an seinen Schritt und rieb stöhnend.
"Ich möchte das auch, was Du mit den vielen Frauen getan hast!" wisperte sie.
"Sagen sie es!"
"W...was meinst Du?"
"Ich will, dass sie aussprechen, was ich mit ihnen machen soll."
"Mm... mich... mich fest und hart ficken!"
"Wie bitte? Sie sprechen so leise..."
"Mich ficken! Bitte! Bittebitte!! Ganz fest! Und hart!! BITTE - FICK MICH!! Mach mit mir, was Du mit den vielen Frauen gemacht hast!"
"Sagen sie, womit!"
"Mit Deinem harten, steifen Ständer!! Fick mich stark und heftig mit Deinem steifen Prügel!!"
"Ich werd' sie wahnsinnig machen mit meinem Steifen! Wollen sie, dass ich mit ihnen alles anstelle, was ich mit den Frauen gemacht habe?"
"JA!!! Alles!!"
"Von Anfang an?"
"ALLES!! Bitte. Bitte! Mach mich mit Deinem harten Schwanz fertig!"
Saskia kannte sich selbst nicht mehr. Sie weinte fast vor Geilheit und Verlangen.

"Na gut... Von Anfang an." Er zog die Sneakers aus und befahl ihr, vor ihm niederzuknien.
Sie tat es.
"Das ist der Anfang." Er schlug ein Bein übers andere, streckte ihr seinen Fuss entgegen und befahl ihr, diesen zu küssen. Dabei berührte er mit den bestrumpften Zehen ganz leicht Saskias Nase.
Sie roch es - sie wich nicht aus.
Es erregte sie. Zusätzlich zu all ihrer ohnehin schon heftigen Erregtheit. Sie konnte es kaum glauben. Bislang hatte sie sich nichts aus Füssen gemacht. Doch sein Fuss und die damit verbundene Erniedrigung machte sie nun zusätzlich geil. Richtig unanständig geil!

Sie tat, was er ihr befohlen hatte und küsste erregt seinen Fuss - erst zögerlich, dann immer erregter und leidenschaftlicher. Saskia packte seine Ferse mit beiden Händen und drückte seine Zehen stöhnend an ihr Näschen. Schnaufte, schnupperte heftig und immer schneller. Schnüffelte und wurde davon aufs Höchste erhitzt.
Da drückte er ihr die Fusssohle überlegen lächelnd auf die Nase und rieb.
Sie liess es geschehen. Es erregte sie so!! Nie hätte sie sich das träumen lassen.
Er rieb seine Fussfläche leicht und frech auf ihrem kleinen Näschen, drückte dabei leicht dagegen. So ein erregend geiles Vorspiel hätte sie nie träumen lassen. Sie unterwarf sich und merkte, wie sie das aufheizte. Was war nur mit ihr geschehen? Der braven, vernünftigen Saskia, der netten und verständnisvollen Lehrerin?
Sie stöhnte selbstvergessen und hemmungslos. Er grinste und rieb ihre Nase. Gleichzeitig präsentierte er ihr seine gespannten, prallen, knackigen Muskeln, im Bewusstsein auf die Wirkung, die er bei ihr damit erzielte.
Ihr Unterleib zog sich konvulsisch zuckend zusammen. Es war ein irres Gefühl. Dann kam sie. Explodierte. Laut. Wieder freihändig.

"Sag' mir, was ich als nächstes mit dir anstellen soll, Du hübsches kleines Luder", sagte er sexy Nachbar grinsend und rieb langsam und aufreizend mit einer Hand über seinen harten Schritt.
"Fick' mich!!! Bitte!!!! Ich will, dass Du es mir so heftig besorgst mit Deinem harten Schwanz, wie Du es den vielen Frauen gestern besorgt hast, Du grosser, starker Mann! Bittebitte, fick' mich! Ich will einen Orgasmus von Dir!!! Ich will Deinen Steifen!!"
"Und dein Mann?"
"Egal! Der merkt nichts!"
"Der Softie kümmert dich jetzt nicht mehr, was?!"
"Nein! Er ist mir völlig egal! Ich will Dich! Ich wollte Dich vom Moment an, als wir damals in Deiner Wohnung standen!!!"
"Ich weiss! Und dein Traum von einer eigenen Familien ist dir auch egal?"
"Ich will keine Familie mehr! Ich will Dein mega-hartes Teil!! In mir drin! Fick mich damit! Hart! Lange! Ich flehe Dich an! Bitte! Bitte! BITTE!! Mach mich fertig! Erledige mich mit Deinem starken Schwanz!"

An ihren Freund wollte Saskia keine weiteren, nutzlosen Gedanken mehr verschwenden. Ihr Nachbar verschlug ihr gerade den Atem. Sie wollte, dass dieser Wahnsinns-Mann sie benutzte - völlig egal, was ihr Freund ihr bislang bedeutete.
Sie wollte es mit ihrem sexy Nachbarn treiben, wollte, dass er sie schwängerte, sie mit seinem Sperma vollpumpte, ihr zahllose Orgasmen fickte - sie wusste, dass er das konnte. Sie wollte, dass er sie zur Hure machte.
Saskia stand scheinbar kurz vor der Erfüllung ihres seit Tagen ihr gesamtes Denken beherrschenden Wunsches.

"Das wollen alle Frauen ", sagte er überlegen lächelnd und rieb seinen Fuss auf ihrem Näschen. "Auch die Männer! Ich wette, dein Freund denkt an mich, wenn ihr Sex habt. Nicht nur du. An diese Muskeln und meinen harten Ständer."
"Mmmh... m... meinst Du?"
"Ich weiss es! Ich bin sicher, seit ihr bei mir wart, kam's ihm viel stärker im Bett!"
"Oooh!! OOOH!! Das stimmt!!!"
"Siehst du?! Das ist immer so."
"Ooooh!!! ECHT?!"
"Ich habe genug Erfahrung diesbezüglich!"
"Mit Männern, die wegen dir schwul geworden sind? Oooh!! Du machst bestimmt alle Männer schwul!"
"Da kannst du drauf wetten, Kleine! Nicht nur jene, die zuschauen mussten, wie ihre Frauen sich vor ihren Augen mit mir paarten. Was meinst du, wie's deinem Freund erst kommt, wenn ich es mit dir vor seinen Augen treibe?!"

Saskia wurde immer noch geiler und geiler.
Er machte sie haltlos, rettungslos scharf, beraubte er sie jeglicher Kontrolle. Sie liebte es!
Schliesslich befahl er ihr, es sich selbst zu besorgen - während er ihr seinen sexy Körper präsentierte und seine Muskeln spielen liess - auch jene, die er in der Hose hatte!
Sie rieb sich die Scheide, schaute auf seine Muskeln und ging, zum Höhepunkt erregt davon, erneut schreiend ab wie eine Wahnsinnige.

Danach stand er auf und wollte gehen. "Vielleicht zeige ich es Dir ein anderes Mal mit meinem Harten; wenn Du folgsam bist. Jetzt muss ich gehen."
Saskia flehte ihn an, aber er liess sich nicht erweichen.

Tage später: Saskia schaute sich Fotos ihres sexy Nachbarn an, von denen sie inzwischen eine hübsche Sammlung auf dem iPhone hatte. Dazu fickte, ja, rammelte sie fiebrig einen Strap-on, den sie sich heimlich besorgt hatte und den sie an der Sitzfläche eines Stuhls befestigt hatte.
Das Fenster hatte sie geöffnet, bevor sie mit der Selbstbefriedigung loslegte - sie wollte, dass er es hörte. Sie wahr nahm.
Schon bald schrie sie sich ihren Orgasmus von der Seele, für das ganze Quartier hörbar ("OOOOH-JAAAH!! Ich liiiebe Dich, Du harter Macho!!"). Die Nachbarn wussten, dass Armand bei der Arbeit war...
So ging das tagelang...

Er hielt sie weiter hin.
Zuerst geriet sie darob mehr und mehr aus der Fassung, sie wusste einfach nicht mehr, wohin mit ihrer enormen Geilheit. Der sexy Nachbar hatte sie zur Masturbations-Süchtigen gemacht, einfach Kraft der Erinnerungen an ihn und seine gewaltigen Performances. Sie dachte permanent an ihn und musste sich gewaltig zusammenreissen, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren - zum Beispiel, wenn sie ihre Klasse unterrichtete. Es gelang ihr immer weniger, weshalb sie Gruppen-, Frei- oder Stillarbeiten aufs Programm setzte, wo sich die Kinder selbst beschäftigen mussten. So konnte sie sich erleichtern gehen, wenn sie in Hitze geriet - was dauernd passierte: Saskia musste ihre enorme Spannung ungefähr alle 60 Minuten auf manuelle Weise auf der Toilette abbauen gehen. Im Schulhaus war das deutlich zu hören...
An den Nachmittagen, wo sie allein zu Hause war, sogar noch häufiger. Wenn Armand da war, abends und frühmorgens, fiel sie über ihn her wie eine ausgehungerte Nymphomanin und missbrauchte ihn als Wichshilfe. Inzwischen fand sie nichts mehr dabei.
Ihre plötzliche Verwandlung von der Heiligen zur Fick-Verrückten, ihre sexuelle Heftigkeit, die Gewalt ihrer Orgasmen war ihm unheimlich - zudem konnte er gar nicht so oft, wie sie es brauchte. Nach einem Mal Abspritzen war bei ihm für Stunden Schluss. Was hatte sie sich da bloss für einen Schwächling angelacht?! Einmal erlitt er wegen ihrer sexuellen Heftigkeit und ihrer unentrinnbaren Erregungskraft einen leichten Herzinfarkt und landete auf der Notfallstation.

Wenn er nicht da war, besorgte sie es sich selbst. Sie ertappte sich sogar dabei, in ihrer Schule nach möglichen Kandidaten Ausschau zu halten, die sie für die Befriedigung ihrer lodernden Bedürfnisse benutzen konnte. Denn natürlich machte der Nachbar weiter damit, sie mit seinem massiven Sex zu triezen und sie aufzuheizen.
Er hatte sie von der gläubigen, respektablen Lehrerin und Hausfrau, die sie bis vor kurzem noch war zum sexbereiten Flittchen gemacht. Das wurde ihr bewusst, als sie ihre Kleidung zurechtzupfte, mit der sie auf Männerfang zu gehen gedachte. Es wäre Saskia noch vor einer Woche nie in den Sinn gekommen, dass sie in ein paar Tagen so aufreizend sexy herumlaufen würde. NIE!
Auch nicht, dass sie es derart geniessen würde, die bewundernden, sehnsüchtigen und lustvollen Blicke der Schüler (und erstaunlich vieler Schülerinnen) auf sich zu zu spüren, wenn sie mit raubtierhaftem Gang und sexy Kätzchenfrisur über den Pausenplatz spazierte. Ihre kleinen Grundschüler fanden sie lustig, das Kollegium und die älteren Schüler fanden sie heiss und nicht wenigen bescherte sie mit ihrem Anblick und ihrem aufreizenden Verhalten feuchte Träume.

Es gab an der Schule einen coolen Teenager-Jungen, der eine beträchtliche erotische Wirkung auf alle Mädchen ausübte. Auf ihn hatte sie es abgesehen. Saskia hatte schon vorsichtig die Fühler nach ihm ausgestreckt, ihre Reize an ihm ausprobiert: Sie lud ihn ein, mit ihr im Lehrerlift nach oben zu fahren und setzte sich in dem Gefährt sehr sexy in Pose; davon bekam er eine deutlich sichtbare Erektion. Das gefiel ihr, doch sie liess es dabei bewenden und verwarf den Plan - er schien ihr allzu heikel. Lieber besorgte sie es sich wieder selbst. Jedenfalls war dies der Stand zu diesem Zeitpunkt... Notfalls würde sie ihr Kollegium durchvögeln. Die Kollegen und Kolleginnen würden sich allesamt liebend gern von ihr ficken lassen, dessen war sie sicher - unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Doch soweit war sie noch nicht. Allerdings sollte das nicht mehr allzulange dauern.

Der arme Armand fühlte sich von Saskias drastischen Veränderungen mehr und mehr befremdet. Er ging auf Distanz zu ihr, zumal sie ihm schon mehrmals während des Aktes einen Schlappschwanz genannt hatte. Er wollte sich "versuchsweise" "für eine gewisse Zeit" eine Wohnung woanders suchen, weil er "Abstand brauchte". Wenn es nach ihr ginge, könne er für immer wegbleiben, warf sie ihm an den Kopf. Während er weinend abzog, hörte er, wie sie sie sich im Wohnzimmer einen heftigen Orgasmus masturbierte.

In den folgenden Wochen, in denen sie zuhören musste, wie ihr potenter Nachbar zahllose Frauen durchfickte, lernte Saskia, die süsse Pein des sexuellen Sehnens zu geniessen - diesen Zustand der permanenten Erregung, welche die Möglichkeit der Erfüllung beinhaltete. Irgendwann würde er's ihr besorgen. Sie wartete in gespannter, immerwährender Erregung auf diesen Moment.
Mittlerweile wünschte sie, er würde ihn noch lange hinauszögern. Sie hatte die Freuden der  masochistischen Luststeigerung entdeckt; der permanente Erregungszustand, die ständige sexuelle Alarmbereitschaft, die häufigen Episoden immensen Spannungsaufbaus und die darauf folgenden heftigen Entladungen bereiteten ihr süsseste Qualen, fiebrige Freuden und immense Befriedigung.

Und sie hatte ihre eigene erotische Wirkung entdeckt, welche sie auf andere ausüben konnte, wenn sie wollte. Sie genoss es, sich sexy anzuziehen, sich aufreizend, freizügig und frech zu verhalten, und dabei zuzuschauen, wie die Männer von ihr erregt wurden. Noch mehr befriedigte es Saskia, wenn sie Frauen mit ihrem Sex um den Verstand bringen konnte. Ja, sie konnte. Und wie!!
Sie glich sich mit ihrem aufreizendes Verhalten immer mehr ihrem unerreichbaren sexy Nachbarn an. Wenn sie ihn schon nicht haben konnte, wollte sie ihm punkto Sex wenigstens nacheifern.
Sie hätte nie gedacht, was ihr das für einen Spass machte!

Na, Kleiner? Dich heiz' ich allein mit meinem Blick auf.

Saskia fühlte sich prall voll Leben, rundum sexy und zufrieden.
Befreit.
Sie hatte dank des sexy Nachbarn ihre Bestimmung gefunden: Fremde Menschen mit ihrer erotischen Ausstrahlung zu verführen, sie von sich abhängig zu machen und sie für ihre Triebabfuhr sexuell zu missbrauchen.
Und ihnen damit die aufregendste Zeit ihres Lebens zu bescheren.

<Fortsetzung folgt...<


Samstag, 4. Juli 2020

Sex im Schwimmbad

In der Dusche des Schwimmbades war Patrick allein; dafür war die Männerkabine gut besetzt. Der 21-jährige Klempner macht sich immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche seine Badehose auszuziehen und die anderen Männer mit seinem Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn er ihnen seinen Harten zeigt.

Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn er das macht (wohl aus Angst vor seiner starken sexuellen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen, tut so, als hätte er nichts bemerkt und betrachtet verschämt und versteckt Patricks Steifen.
So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Patrick erregte ihn. Gegen dessen Willen.
Der Klempner stemmte seine Hände in die Hüften und kam langsam auf den Mann zu, wobei er dessen Augen mit seinen festhielt und ihm seinen Ständer entgegenstreckte. Beide Männer waren etwa gleich gross.

Er sagte: „Ihre Freundin ist auch hier, stimmt’s?“
„J…ja“, stotterte ich erschrocken.
„Zeigen sie sie mir“, befahl der Fremde Macho und begann, seinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde sie meiner umfangreichen Frauen-Sammlung einverleiben.“
Ich schnappte nach Luft und starrte auf seinen Schwanz.
"Ich bin sicher, sie brennt darauf,, endlich zu erfahren, wie sich ein richtiger Mann anfühlt!"

Ich berührte unbewusst mein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied zwischen uns, was Kleiner,“ versetzte er. "Das wird auch deine Süsse bald feststellen!"
Mit dieser Vorstellung liess er meinen Schwanz vollends in die Höhe schnellen.
Ich blickte verstohlen an ihm hoch. Er hatte einen unglaublichen Körper: Starke Sixpacks, einen gewaltigen Brustkorb und einen starken Nacken und Muskeln... oh mein Gott!
Er zerriss meine Badehose und enthüllte meine Erektion. Ich wollte sie verbergen, doch er rückte ganz nah an mich ‚ran, schlang seinen rechten Arm um meine Hüfte, drückt sie an seine und brachte seinen Ständer ganz nah an meinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben seinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie sich den Unterschied genau an!“

Als er mit seinem Steifen mein Schwänzchen berührte, setzte mein Herz ein paar Schläge aus. Seine Härte fühlte sich so verdammt heiss an, dass mir schlagartig klar wurde, dass der Kerl mich schwul machte. Und was mich am Rande meines Bewusstseins irritierte: Ich wehrte mich nicht dagegen. Weder äusserlich - das schon gar nicht - aber auch innerlich nicht. Ich liess es geschehen. Der Kerl war so sexy - er erregte mich, wie ich es mit einer Frau noch nie erlebt hatte. Dabei hatte ich mir bislang nie was aus Männern gemacht... Und ich wusste instinktiv, dass ihm das bei allen Männern gelang. Er hatte mich zufällig ausgewählt. Er wusste, dass er das mit allen machen konnte.
Ich sah vor meinem inneren Auge, wie meine Miriam ihn begeistert fickte, während ich zuschaute, und wie sie von ihm den Orgasmus bekam, den ich ihr nie machen konnte. Das erregte mich noch mehr. Mein Schwanz wurde so steif wie noch nie.

Andere Badegäste, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Er hielt mich mit einem Arm fest, umfasste meinen Oberkörper dann mit seinem linken Arm und drückte mich an sich. Er ragte vor mir auf wie ein Gebirge aus Muskeln. Er war sowas von Hammergeil und ich schmolz bei dem sexy Anblick dahin.
Dann spürte spürte ich seinen Harten zwischen den Beinen. Er berührte meine Erketion erneut. Mein Herz setzte kurz aus.
Darauf umspielte er mit seiner Zunge mein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Freundin ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen gewagt hattest. Wetten – Du Winzling? Und zwar DAMIT!“
Nun rieb er mit seinem Harten meinen Schwanz, ganz leicht. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Dann rieb er heftiger, mit weiter ausholenden Bewegungen, aber noch immer langsam, aufreizend langsam. Auf und ab. Er fühlte sich derart erregend hart an, dass es mir den Atem verschlug. Es gefiel mir, was er mit mir machte, er machte mich heiss - das verwirrte mich und geilte mich gleichzeitig auf.
Er rieb meinen Ständer mit seinem geilen Hammer, mit immer heftigeren Bewegungen.
"Ich mach dich heiss", sagte er beiläufig. "Jaah!", gurgelte ich. Erregt fiel ich ihm um den Hals und fing an, ihn ungestüm auf den Mund zu küssen.
Während er mich mit seinem gewaltigen Steifen vor allen Leuten fickte, steckte er mir seine Zunge in den Mund und heizte mir zusätzlich ein.
"Ich werde sie derart begeistern mit meinem Steifen, dass sie es danach nur noch mit mir treiben will."

Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
"Da wären gern einige an deiner Stelle, merkst du, Kleiner?", sagte er cool, während er's mir unglaublich sexy besorgte.
Ich prüfte während seines Aktes mit einer Hand die Stärke seines Ständers, was mich noch mehr erregte. Er war hart wie Stein; nichts gab unter dem Druck meiner Finger nach - und doch fühlte er sich lebendig, pulsierend an.
„Ganz schön hart, was?!“ sagte er. "Deine Freundin wird begeistert sein!“
„JAAAH! stöhnte ich laut. Schliesslich kam's mir. So heftig wie noch nie zuvor!

Ich fiel erschöpft und verwirrt vor ihm zu Boden. Er stellte sich breitbeinig vor mich und streckte mir seinen Steifen ins Gesicht.
"Los, küss meinen Hammer!", befahl er. Ich tat es. Ich küsste ihn, leckte ihn, prüfte mit meinen Händen seine unglaubliche Härte; schliesslich liess ich ihn damit mein Gesicht abreiben. Ich spürte, wie mein Schwänzchen wieder hart wurde - obwohl ich doch eben abgespritzt hatte.

Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn in seine Lenden und rieb mit seinem harten Teil mein Gesicht.
"Ich werde deine Kleine befriedigen, wie sie du es nie konntest," erzählte er. "Stundenlang. Ich kann es einer Frau eine ganze Nacht lang besorgen, locker, ohne zu erlahmen; sogar länger, aber die meisten verkraften es nicht. Wenn sie ihre Freundinnen dazu rufen, dann können die Süssen sich abwechseln und sich zwischendurch von meinem Sex erholen, während ich es mit der nächsten treibe. Jaa, das gefällt dir, Kleiner, was? In einer Nacht mache ich locker sechs bis acht Frauen fertig mit meinem Steifen; ich besorg's ihnen stundenlang - so lange, bis ich sie alle klein gekriegt habe."
Er streckte einen Arm aus und spannte seine gewaltigen Muskeln.
Ich glaubte ihm, was er erzählte. Es bestand in keiner Sekunde der geringste Zweifel daran, dass er es konnte. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Frauen, die ich einmal begehrt hatte, sich mit verliebten Blicken ihm zuwandten.
Er geilte mich so übermässig auf, mit dem, was er da sagte und was er mit mir machte, dass es mir gleich nochmals kam. Genauso heftig wie zuvor.
Ich war nicht der einzige...

„Nun zeig’ mir deine Freundin – los!“ befahl er.
„Ja! JA! Ich werde sie holen,“ stammelte ich.

Minuten später war ich zurück - mit einer Beule in der Hose und meiner Miri im Schlepptau. Sie wollte erst nicht in die Männerkabine, doch weil ich derart erregt war, trat sie vorsichtig ein.
Ich deutete auf ihn und stiess mit klopfendem Herzen hervor: „Er... dieser Mann... will etwas von dir! Schau nur, wie stark er ist!!“

Als sie den splitternackten Muskelmann erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - und dann hatte seinen Ständer bemerkt. Und war zurück gezuckt. Aber sie fasst sich sogleich wieder und blickte ihm verwundert direkt in sein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was er vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich fragend an.
"Ihr Freund möchte zusehen, wie sie es mit mir treiben," sagte der hübsche Junge. "Und zwar gleich hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion. Ich war sicher, dass sie ähnlich auf seinen gewaltigen Body ragierte wie ich zuvor.

"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte er. Er trat etwas näher und zeigte ihr seinen Ständer. "Stimmt's, Kleiner?"
„Oooooh! Jaaa!“ stöhnte ich und fiel auf die Knie vor ihm und nahm seinen Harten in die Hand.
Miriam schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu IHM empor.

Er baute sich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, zeigte ihr seine harten Muskeln, während er mit seinem Ständer mein Gesicht rieb
Natürlich fand sie seinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ich dank ihm vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie dieser sexy Prachtkerl mir mit seinem Sex den Verstand raubte, erregte sie zusätzlich.
"Ich habe ihren Freund schwul gemacht, Süsse. Fürchte, sie brauchen einen neuen - der taugt nichts mehr bei den Frauen..."
Ich blickte Miriam an und sah, wie sich ihre Lust aufbaute und steigerte. Sie liess einen atemlosen Kiekser vernehmen.
Ich keuchte nur „Ooooh, Miriam…“

Sie blickten sich direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Das war sowas von heiss!
Und ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von ihm zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides.

Sie bestieg ihn ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ entfuhr es mir, als sie ihr langes Haar lasziv zurückwarf und ihn geil und lodernd vor Verlangen auf den Mund küsste.
Sämtliche Anwesenden hielten die Luft an. Spätestens jetzt kriegte der letzte der hier anwesenden Männer einen Ständer.

Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich seinen Ständer ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die seinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Er zog sie leicht an den Handgelenken zu sich hinunter, während er mit rhythmischen Bewegungen seines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als er ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier!!“
Er tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.

Miri geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihr brünstiges Stöhnen trommelte die anderen Badegäste zusammen. Er fickte sie unablässig kräftig und machte sie damit immer heisser und geiler. Man hörte es an ihren lüsternen Lauten, die ich in unserer Beziehung so nie von ihr gehört hatte. Etwas anderes hatte ich auch noch nie von Miri gehört: Die Heftigkeit und Lautstärke ihres Orgasmus. Er wollte nicht mehr aufhören. Miriam ging ab wie eine Irre und schrie das halbe Bad zusammen!

Doch danach war er nicht etwa fertig mit ihr - noch längst nicht!
Und sie auch nicht!!
Er besorgte es ihr weiter. Stark, hart. Und obwohl es ihr gerade irrsinnig strak gekommen war, hatte er sie schon wieder scharf gemacht. Sie keuchte und stöhnte in höchster Lust. Oft blieb ihr von seinem starken Sex die Luft weg. Sie schlang Arme und Beine um ihn.
Während er sie kraftvoll vögelte, blickte er sich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Badehose. Miriam schrie sich den nächsten Orgasmus von der Seele.
Ich kniete neben ihnen und masturbierte keuchend: „Oooh. Miriam…!!“
So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Ihr Orgasmus wollte nicht mehr aufhören.

„Deine Süsse ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte er, während es ihr unter ihm unablässig kam. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Auch ich kam. Schon wieder.
Es geilte mich unglaublich auf, zuzuschauen, wie er meine Freundin fickte, sie in aller Öffentlichkeit zur Hure machte, sie zu Höhepunkten trieb, von denen ich nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel.

Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Männer knieten sich neben den fickenden Muskelprotz und begannen, ihn leidenschaftlich übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu streicheln, seine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; er heizte ihnen mit Zungenküssen kräftig ein, während er es mit Miriam immer heftiger trieb.
Die Männer entblössten und masturbierten sich, umarmten und küssten ihn wild erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus - ich wette, sie waren vorher hetero!

Der eine orgasmierte, als er Patrick mit feuchten Küssen traktierte und dazu masturbierte. Er stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, potenter Mann!!!“

Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und den Sexprotz zu trennen. Dieser erhob sich und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um seinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte er sie weiter vögeln, gleichzeitig verprügelte er den Bademeister, indem er diesen mit einer Hand am Kragen festhielt und mit der anderen dessen Gesicht bearbeitete.
Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als der Bademeister reglos zu Füssen ihres neuen Lovers liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, den Sexprotz zu stören. Er besorgte es meiner Miriam nun bereits seit einer Dreiviertelstunde und schien noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach ca. anderthalb Stunden bemerkte er, dass sie eine Pause brauchte, um nicht seiner Kraft und seinem Sex zu erliegen.
Also liess er von ihr ab, setzte dem noch immer bewusstlosen Bademeister einen Fuss aufs Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine harten Muskeln spannte und uns seinen Körper bewundern liess. Ich beugte mich hinunter und küsste den Fuss, der leicht die Nase des Bademeisters rubbelte

Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Patrick sass inzwischen mit übergeschlagenen Beinen auf dem Pingpong-Tisch und liess sich von den erregten Männern bewundern.
Er winkte die wiedererwachte Miriam mit seinem Zeigefinger lächelnd näher, und befahl ihr, seinen Fuss zu küssen. Sie tat es. Mit verzücktem, geilem Blick sah sie zu ihm auf und küsste und leckte mit weit ausgestreckter Zunge sein Rist, schnupperte erregt an seinen Zehen und lutschte schliesslich seinen grossen Zeh.
Er rieb ihr mit seinem Fuss die Nase, was sie heftig schnüffelnd und masturbierend in eine Art sexuelle Rage geraten liess. Schliesslich sprang sie ihn geradezu an und verleibte sich hungrig und hastig seinen Steifen ein. Sie fickte ihn geradezu manisch, bis sie zum lautesten Orgasmus explodierte, den ich je gehört habe.

Miriam war seine Sklavin; er machte mit ihr, was er wollte und sie ging dazu begeistert ab.

Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte er meine Süsse mit seinem Steifen vollkommen alle gemacht, sie ausgiebig geschwängert und nachhaltig befriedigt. Sie lag völlig ausgepowert in der Männergarderobe in seinem Sperma, keuchend, halb weggetreten, erledigt. Glücklich und erfüllt wie noch nie.
Patrick hatte an diesem Nachmittag eine stattliche Anzahl gestandener Männer schwul gemacht.

Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte." Sie schlang ihre schlanken Arme um meinen Nacken und küsste mich heiss und brennend auf den Mund.
Das Baby schlief.
"Und die auf der Tapete?" fragte ich.
"Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“, flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
"Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
"NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"

"Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie geil und stark du mich an dem Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest. Und wie oft!
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht – ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."

Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven Mann schon nach zwei Monaten geplatzt war. Wegen mir. Weil ich in ihr Leben trat und sie derart stark erregte.
Ich rollte mein T-Shirt hoch.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich, hob die Arme und zeigte ihr sexy meine Muskeln.

Das half. Das hilft immer.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: "Ich will dich - du geiler, starker… Mann!“
Das wollen sie alle! Einen starken, durchtrainierten Mann, der es ihnen mit seinem starken Schwanz so richtig besorgt. Und ich bin dieser starke, geile Mann. Und ich bin um Welten besser als sie sich das je vorzustellen wagten. Für mich und meinen gewaltigen Sex geben sie alles auf. Alle!
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Ooooh, Patrick! Du Lieber! Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!“
Das tat ich denn auch. Und wie!!

Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein – sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen – doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Begeisterung über meinen harten Ständer lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.

„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart – Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAA! FICK MICH!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.

Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte wie von Sinnen, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich fickte Kati damit heftig und stark, vögelte sie um den Verstand.

Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn.
Ich besorgte es ihr.
Kati nahm ihr Baby und die Nachbarn gar nicht wahr – mein Ficken erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Mit meinem Sex machte ich sie derart geil und erregt, dass ihr alles andere egal war. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir begatten. Heftig. Hart. Ich kann sowas. Mit Links!
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
"Das Baby brüllt noch immer", sagte ich und fickte sie zum nächsten Orgasmus hoch.
"OOOHH!!! OOOOH!!!! EGAAAAL! JA! JA!! FICK MIIICH!!!! OOOOOOOH!! DU GUTER!!"

Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war – wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
"Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt...!"
"OOOOH! ICH - keuch! - ICH WERDE - keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN - keuch! - WIE GEIL DU ES MIR - stööööhn!! - BESORGST! MEIN - LIEBSTER!!"