Dienstag, 30. Juli 2013

Update...

Ich habe die nachfolgende Geschiche (Patricks Tagebuch, Teil 8) soeben mit einem Bildchen versehen und die Beschreibung der Paarung noch etwas verändert.
Ich hoffe, es gefällt.
Charles

Donnerstag, 25. Juli 2013

Patricks Tagebuch: achter Eintrag

Heute ein älterer Tagebucheintrag von Patrick, den ich auch schon an anderen Stellen veröffentlicht hatte. Der Eintrag stammt aus der Zeit, wo er als 18-jähriger noch die Handelsschule besuchte:

"Ich bin ganz klar das Alpha-Männchen an unserer Handelsschule, die anderen Jungs gehen mir entweder aus dem Weg oder bewundern mich.

Mit dem Neuen in meiner Klasse hatte ich noch eine Rechnung offen. Ich wollte ihm zu verstehen geben, wer der Boss in der Klasse ist und hiess ihn schon vor zwei Tagen, mir seinen Respekt zu zollen und mir täglich ein Pausenbrot mitzubringen. Als er dies vergass, ermahnte ich ihn gestern nochmals und machte ihm klar, dass er im anderen Fall meine Füsse ins Gesicht gerieben bekäme. Da schaute er mich ganz sonderbar an.

Ich stellte ihn nach Schulschluss im leeren Gruppenraum. Er hatte heute wieder kein Brot dabei gehabt. Ich befahl ihm, sich zu Boden zu legen und sein Matheheft auszupacken. „Ich werde dir meine Füsse ins Gesicht reiben und du wirst dazu in dein Matheheft wichsen!“
Da wurde mir bewusst, weshalb er das Brot „vergessen“ hatte. Er wollte meine Strafe, allerdings wohl eher unbewusst, denn er war seit seinem Zuzug mit der Schulschönheit, mit Laura Schnellrich liiert.
Mir war natürlich klar, was da passierte – schliesslich war es nicht das erste Mal. Frauen wie Männer mache ich mir in kürzester Zeit untertan; Männer brauchen nur etwas länger, bis sie sich dies eingestehen und vor meiner starken Erregungskraft kapitulieren, vor allem, wenn sie hetero sind. Uneingestanden war der hier meiner animalischen männlichen Erotik längst verfallen; er brauchte nur noch ein Weilchen, dies zuzulassen.
Er begann zu stottern; was er sagte, entsprang hörbar einem inneren Widerstreit, den er mit sich austrug. Er sagte, leise und stockend, ich dürfe ihm meine Füsse gern ins Gesicht reiben, jederzeit, (in seiner Hose zeichnete sich bereits eine Beule ab), er wolle auch dazu masturbieren – aber er wolle das an einem versteckten Ort tun und ich dürfe es niemandem erzählen. Vor allem seine Freundin dürfe davon nichts erfahren. Und meiner Forderung, dabei in sein Matheheft zu ejakulieren könne er nicht Folge leisten. Wenn das entdeckt würde…

Da packte ich meinen Schwanz aus und rieb ihn zu voller Grösse. Seine Augen traten fast aus den Höhlen, als er meinen gewaltigen Steifen sah (regelmässige Leserinnen wissen, was es damit auf sich hat!). Ich bin sicher, ein begeistertes Leuchten darin gesehen zu haben.
„Na? Das gefällt dir, was? Wenn du nicht hier und jetzt tust, was ich sage, vermöble ich dich mit der linken Hand, dann stülpe ich mir dich über, besorg’s dir und zerdrück’ dich dabei an meinem starken Schwanz wie eine Wanze! Und dann lege ich dein Überbleibsel unter meinen Fuss und zertrete dich, so lange, bis du nur noch ein unförmiger Fleck in den Teppichfasern bist. Du wärst nicht der Erste!“
Bei diesem Gedanken kam er – volle Ladung in die Hose. Freihändig. Ein dunkler Fleck begann sich rasch darauf auszubreiten. Nun konnte er nicht mehr vor sich verbergen, wie sehr ihn meine Männlichkeit erregte. Er küsste meinen Fuss. Ich hatte ihn in der Tasche.

Ich hatte seine Vorbehalten pulverisiert: Hastig packte er sein Matheheft und sein steifes Schwänzchen aus, legte sich direkt an Ort erregt auf den Boden und blickte mich mit flehendem, sehnsüchtigem Blick an. Ich hatte gewonnen. Er erniedrigte sich vor mir und überliess sich begeistert meiner Gewalt. Er hatte meine Botschaft verstanden.
Sein Denken war ganz und gar von meiner erotischen Ausstrahlung und von seinem Wunsch nach meinen Füssen besetzt. Ich erregte ihn derart stark, dass er sich nicht bewusst wurde, dass ich ihn gerade schwul machte. Und dass jeder hereinplatzen und ihn sehen konnte.

Als ich ihm meinen Fuss in die Nase drückte und ihn riechen liess, masturbierte er und kam - kurz nach seinem ersten Samenerguss - erneut und heftig; diesmal fing er den Samen brav mit seinem Matheheft auf. Ich machte weiter, drückte ihm meinen Fussballen in die Nase und drehte meinen Fuss, als würde ich ein Insekt zertreten. Dazu masturbierte ich meinen hübschen, erigierten Jungenprügel, was ihn noch mehr aufgeilte. Er kam zum dritten Mal in Folge.
Ich liess aber nicht locker; es gefällt mir, zuzuschauen, wie sie sich unter meinen Füssen winden, wie ich sie damit aufreize und ihnen einen Orgasmus beschere.
Auch er machte keine Anstalten, seine "Strafe" als erledigt zu betrachten und blieb liegen. Als ich meinen Fuss versuchsweise anhob, packte er ihn mit beiden Händen und führte ihn auf sein Gesicht zurück.

Ich wechselte gerade den Fuss auf seinem Gesicht, als Laura, seine Freundin, den verlassenen Gruppenraum betrat. Sie hatte ein Heft vergessen und kam nun, es zu holen.
Sie sah, was ich mit ihm machte. Sie sah, dass es ihm gefiel. Er sah, dass sie es sah.
Ich blickte ihr direkt in die Augen, während ich ihrem Freund mit meinem Fuss die Nase rieb und ihn damit ausser Rand und Band versetzte.
Sie sah meinen frechen, geil machenden riesigen Prügel. Sie ging vor mir auf die Knie. Schaute, wie ihr Freund unter meinem Fuss stöhnend, schnüffelnd ein viertes Mal kam. Sie leckte sich die Lippen.

 Er keuchte: „Schau nur….mmmmmh! Ja, schau nur, was er mit mir macht! Ooooh! Mmmmh, Laura. Jaa, das gefällt dir, stimmt's? Er ist so geil!! Schau nur, wie stark er ist!!! Schau seine starken Muskeln. Schau dir seinen Ständer an!! OOOOHH! Ist das ein Ständer!!! Ich liebe ihn, das verstehst du doch? Ich kann nicht anders! Du doch auch nicht! Er macht dich doch auch heiss und geil.... Stimmt’s?! Jaaah – ich seh’s dir an!! JAAAH!! JA! ER GEILT DICH AUF!! Das… mmmmh… das macht er mit… Oh! OOOOHMMM!! MIT ALLEN!!! AAAAAH! JAAAH!!!“
Er kam erneut.

„Fick sie, sie will’s!“ schrie ihr Freund nun und küsste meine Füsse.
„Fick’ sie, du starker Bezwinger! Sie will Dich besteigen! Schau nur, wie sehnsüchtig und lüstern meine Freundin Dich anguckt. SIE WILL ES!!
Du hast sie dir bereits zu Willen gemacht, Du starker, starker riesiger Sex-Gott!"

„Los, fick sie“, schrie er abermals, mit überschnappender Stimme! „Ich will sehen, wie Du sie zum Schreien bringst. Du bist so gross und stark. Bei mir kam sie nie zum Orgasmus. Aber du kannst es! Bei Dir wird sie kommen. Stark. Und lange! Los!! Erniedrige mich. Zeig mir, wie stark du es einer Frau besorgst! Zeig mir, wie stark Du beim Sex bist! Ich möchte sehen, wie mühelos Du eine Frau auf Touren bringst! Ich will sehen, wie sie unter Dir stöhnt und schreit. Ich wette, Du kannst stundenlang. Spann sie mir aus – ich bin dein Sklave! Besorg’s ihr mit Deinem harten, steifen, kräftigen Schwanz!
Du willst es doch, Laura, ich seh’s dir an. Du willst von ihm ganz hart gevögelt werden! Sag’s! SAG’S! BITTE!!! OOOHH!! IST DAS GEIIIL!!“

Na? Hatte der Typ begriffen, wer der Chef ist, oder nicht?

„Jaaah,“ hauchte sie, mich entrückt anhimmelnd. „Ich will es!“
Natürlich! Ich kenne es nicht anders. Die Frauen wollen es von mir seit ich fünf bin. Ich hörne Ehemänner und Liebhaber und schwängere ihre Frauen seit dem Kindergartenalter - meist im Beisein der Männer. Bislang gab es keine Ausnahmen - und von den Frauen auch keine Beschwerden. Im Gegenteil!

„Sag, was er dir machen soll“, kreischte ihr Freund unter meinem Fuss. „Los, sag’s!“

„Ich will, dass du es mir ganz hart und wild besorgst mit deinem stahlharten Steifen“, hauchte sie, küsste mich tief und innig, hob ihr Röckchen an, schob sich meinen Schwanz von unten in ihr knappes Höschen – dann bestieg sie mich. Ihr Freund kam abermals, ekstatisch kreischend: "OOOOOH! LAURA!!"
Als sie mich bestieg, drehte sie sich halb zu ihrem Freund um und hauchte: „Schau nur, was ich jetzt mache. Siehst du’s?! Schau gut hin! Er ist besser als du – Welten besser! Ich werde es mir von ihm besorgen lassen, in aller Öffentlichkeit, und du kannst nichts dagegen tun. Nur zuschauen.
Ja, riech seine Füsse, du Schwächling. Dort ist dein Platz. Ich werde das auch noch tun. Mmmmh, jaaaa!
Oooh! OOOOH! Schau nur! Schau, wie gut er mich fickt!! Es kommt mir scho.. oooh! OOOOHMMMM!“

Natürlich orgasmierte sie dank meiner Kraft und meiner Ausstrahlung sofort und heftig. Ich fickte sie tief und hart, das gefiel ihr derart, dass sie mehrmals nacheinander kam. Ihr kläglicher Freund drehte fast durch deswegen.
Während ich es seiner Freundin besorgte (ihr Höschen rieb dabei meinen Penis auf erregende Weise), kam es ihm unter meinem Fuss unablässig heftig und fast anhaltend – vom Zuschauen wurde er fast wahnsinnig vor Erregung und Schmerz. Die Abstände zwischen seinen Orgasmen wurden immer kleiner, zuletzt bog er seinen Kopf nach hinten, sperrte den Mund auf und verdrehte sabbernd die Augäpfel nach innen. Dazu stöhnte er in anhaltenden, tiefen Tönen und hyperventilierte dazu.
Seine verdrehte Haltung führte dazu, das ich mich setzten musste, um meinen Fuss an seine Nase pressen zu können. Das war zwar etwas unbequem, doch ich hob seine Freundin mit beiden Händen etwas an und konnte sie darauf auf diese Weise bequem weiter vögeln: Ich hielt sie vor mir in die Luft und stiess von unten kräftig und unermüdlich zu.

Auch sie kam in unablässigen Wellen heftigster Orgasmen, die ich ihr mit meinem erregenden, kraftstrotzenden steifen Schwanz bescherte. Nach einer Stunde, sie war des Vögelns und der heftigen Orgasmen noch längst nicht müde, war es an der Zeit, abzuspritzen. Ich kündigte dies vorher an, damit der kleine Schlappschwanz Zeuge werden konnte, wie ich seine Freundin schwängerte.

Ich schwängerte sie unaufhörlich, bis sie gänzlich
mit meinem Sperma bedeckt war


Als ich kam, schwoll ihr Bauch schlagartig zur Grösse einer Wassermelone an. Mehr hatte nicht Platz in ihrem Körper, und so spritzte mein Sperma in Fontänen unten aus ihr heraus, während es ihr oben aus dem Mund quoll. Ich fickte kräftig weiter, unaufhörlich abspritzend, was zur Folge hatte, dass mein Samen nur so durch den Raum spritzte und Wände, Böden, Tische, Stellwände mit dicken Batzen bekleckerte. Seine Freundin spuckte und hustete zwischen den Orgasmen wahre Spermafontänen aus und war schon bald über und über dick mit meinem starken Samen bedeckt - ihre Haare troffen und klebten ihr feucht und klebrig am Kopf. Dicke Bahnen meines zähflüssigen Samens liefen ihr übers Gesicht, dessen eine Hälfte damit schon völlig bedeckt war. Unaufhörlich fickte und spritzte ich weiter, die beiden zu allerhöchsten Ekstasen erregend.
Ich setzte noch einen drauf, indem ich angesichts ihrer Dauerorgasmen cool blieb und sagte: „Ja, schau nur, wie’s mir kommt, Kleiner! Das hättest du dir nicht träumen lassen, was? Da kannst du nicht mithalten mit deinem Schwänzchen. Mmmh, schau nur, wie ich deine Freundin fertig mache. Gefällt es dir, hmmm?“


„OH!-OH!-OH!-OOOHH!! LAAURAAAAHH! MMMMH!“ brüllte er, nicht mehr fähig, ganze Sätze zu artikulieren. Er war in einem Dauerorgasmus gefangen, ohne dass er noch ein Tröpfchen Samenflüssigkeit übrig gehabt hätte. Er orgasmierte trocken und zehrte dabei von seiner Körpersubstanz, die in der unmenschlichen Anstrengung rasend schnell verbrannte. Er fiel zusehends zusammen, alterte in Minutenschnelle und zerfiel unter meinem Fuss zu Haut und Knochen.
„Ja, schau nur, wie gut ich bin. Ich kann deine Freundin noch lange befriedigen, noch stundenlang, während du schon nach wenigen Minuten schlapp gemacht hast.“
Mein Sperma spritzte nur so aus ihrem Mund. Meine immense Kraft erlaubt es mir, während meiner eigenen, oft Stunden anhaltenden Ejakulationen cool und beherrscht zu bleiben.

Stunden später war von ihm nur noch ein dünnes, röchelndes, mit Haut bespanntes Gerippe übrig. Seine Freundin hatte eine erstaunliche Ausdauer und schrie und gurgelte ihre Lust weiterhin unablässig durchs leere Schulhaus, während sie unablässig meinen Samen, den ich mit Hochdruck potent in sie hinein spritzte, ausspuckte und rund um uns herum alles dick mit einer zäheflüssigen milchigen Couvertüre bedeckte.
Als ich meine Eingangs erwähnte Drohung wahrmachte und ihren geschrumpften Freund unter meinem Fuss zu zertreten begann, erregte ich sie damit so sehr, dass sie einen Kollaps erlitt und vor Wonne kurzzeitig den Verstand verlor.

Den zertretenen Klassenkameraden trug ich in meinem Schuh, als ich sie im Spital besuchte. Ich überbrachte ihr seinen Überrest als Geschenk, worauf sie mich sogleich wieder besteigen wollte und lauthals um einen weiteren Fick bettelte.
Ich liess ihren Freund in meinen Strumpf fallen, zog ihn über meinen Fuss und rieb ihn ihr in die Nase. "Ja, schau nur, was von deinem Freund noch übrig ist," sagte ich. "Spürst du ihn? Er hat gerade mal noch die Grösse deines Näschens..."
Sie kam mehrmals - und erlitt sogleich einen Rückfall."

Dienstag, 16. Juli 2013

Patrick schafft sie alle!

Zur Überbrückung der Urlaubszeit hier noch zwei weitere von mir gezeichnete Bildchen. Ich hoffe, sie gefallen Euch und ich würde mich über Rückmeldungen freuen. Kann auch über E-Mail sein: patrickmacho@safe-mail.net
Danke!

Patrick war zur Geburtstagsparty von Thoms Freundin Marina eingeladen. Tja, er war bald der Mittelpunkt des Festes. Thom gefiel das zuerst gar nicht, doch er musste sich fügen (wie man auf dem Bild sieht).



Und schon bald war das Fest in vollem Gange...
Nach sieben Stunden hat der sexy Klempner bereits fünf der Frauen mit seinem starken Schwanz erledigt, die sechste knöpft er sich gerade vor und treibt sie zum Orgasmus, während die siebte - Marina - zu seinen Füssen kniet und bettelt. Und das schon lange!
Wenn er mit ihnen fertig ist, beginnt er wieder von vorne. Erfahrungsgemäss wollen sie nochmal, wenn sie wieder zu sich gekommen sind...
Thom, nachdem er nichts ausrichten konnte gegen die erregende Männlichkeit und die gewaltige Potenz des Klempners, schaut dem Treiben mastrurbierend zu. Der Sexprotz erregt auch ihn kolossal!



Donnerstag, 4. Juli 2013

Sexy im Kino

Sexy im Kino (ursprünglicher Titel Patrick und Laura) ist eine bereits etwas ältere Geschichte - es dürfte meine erste Patrick-Geschichte sein. Der Vollständigkeit halber soll sie hier ihren Platz finden. Die Zeichnung stammt aus meiner Feder.
Viel Spass beim Lesen!


Bereits im Kinofoyer, war er ihr aufgefallen - dieser MANN. Er strahlte eine umwerfende Selbstsicherheit aus, so richtig sexy. Dazu war er unglaublich hübsch und sein Körper...mmmmh!
Als ihr Freund zur Toilette ging, flirtete Laura ein bisschen mit diesem... Mannsbild. Er ging voll drauf ein, liess sie nicht mehr aus den Augen.

Im Saal setzte er sich prompt neben sie - obwohl das Kino sonst fast leer war. Martin, ihr Freund schaute komisch - worauf Patrick ihn anfuhr: "Was glotzt Du? Was dagegen, wenn ich hier sitze, Kleiner?"
"Äh... N...nein, schon OK," stotterte Martin.

Als es im Saal dunkel wurde, lehnte Martin seinen Kopf an Lauras Schulter. Ab und zu küsste er sie. Sie sass steif und still da - der hübsche Typ streichelte ihre bestrumpften Beine und guckte herausfordernd zu ihr.
Plötzlich bemerkte Laura, dass er mit seiner anderen Hand seinen Schritt bearbeitete. Was tat der da? Sie hörte das Öffnen eines Reissverschlusses. Unsicher schaute sie zu Martin hinüber. Der blickte gebannt auf die Leinwand.

Nun sah sie es - undeutlich zwar im Halbdunkel, aber sie sah.... Der Typ hatte seinen Schwanz ausgepackt. Und was für ein Schwanz das war!
Gott im Himmel!! Der war ja riesig!! Der Typ rieb ihn mit einer Hand - dabei wurde er noch grösser. Er blickte ihr frech in die Augen dabei. Wie hübsch er war!
Laura blieb die Luft weg. Sie wollte ihn... diesen Ständer... berühren. Sie verspürte es wie ein Bedürfnis. Aber das ging doch nicht…! Martin… Sie liebte ihn doch.
Oder? Lauras Gedanken wirbelten durcheinander. Sie wurde feucht, konnte nichts dagegen tun. Der Typ erregte sie.
Mit klopfendem Herzen riss sie sich vom Blick des Fremden los und drehte sie sich zu ihrem Freund um. Er hatte noch immer nichts bemerkt.

Laura schwitzte. Der Mann neben ihr brachte ihr Blut zum Kochen - sie kannte sich selbst nicht mehr.
Sie küsste Martin, um ihn abzulenken – abzulenken von dem, was zu tun sie jetzt vorhatte.
Dann tat sie es: Während sie ihren Freund küsste, streckte sie die rechte Hand zitternd nach dem Ständer ihres Sitznachbarn aus.
Da! Sie hatte ihn gefunden. Ooooh! Oh! Wie hart er war! Und wie... wie gross!!
Laura keuchte vor Erregung. Sie küsste ihren Freund weiter heftig auf den Mund, in der Hoffnung, er würde nichts bemerken. Martin wunderte sich zwar über Lauras plötzliche Hitzigkeit, aber er liess sich das zu gerne gefallen.

Der harte, erigierte Schwanz ihres Nachbarn brachte sie aus der Fassung vor Erregung. Sie konnte kaum glauben, wie hart dieser Mann war. Sie umfasste ihn, prüfte seine Steifigkeit mit der Hand. Dass eine Erektion derart hart und massiv sein konnte, wusste sie bislang nicht!

Völlig ausser sich griff sie in Martins Schritt. Sie brauchte einen Vergleich! Jetzt. Sofort!
"W...wow! Was ist denn in dich gefahren, meine Süsse", keuchte Martin. Er wurde sofort hart.
Laura packte ihn aus und befühlte ihn mit zitternden Händen.
"L..Laura! W...was...?"

Martin war kleiner! Viel, viel kleiner. Oh Gott! Der Ständer dieses... Mannes... war dreimal grösser! Und steifer...! Und... Ooooh!
Nun kam's ihr. Freihändig.

Nun merkte Martin, was los war. Aber es war zu spät.
Laura bestieg den Mann neben ihr. Einfach so! In aller Öffentlichkeit!
"A...aber Laura! Das...! Was tust... Laura?!"
"Pssst!" zischte Patrick, während er die lustvoll stöhnende Laura über seinen Schwanz zog. "Sei still," flüsterte er. "Oder willst du, dass alle auf uns aufmerksam werden? Willst deiner Freundin die Freude verderben? Schau nur, wie sie sich freut! Und wie sehr es ihr gefällt! Sei still und schau den Film!"
Und dann fickte er sie, kraftvoll und sexy, Martin unentwegt herausfordernd in die Augen blickend.
Laura versuchte zunächst, leise zu sein. Es ging nicht. Patrick besorgte es ihr derart sensationell gut.
Sie schrie, stöhnte - begeistert, hemmungslos. Der Kerl hatte Recht – es gefiel ihr. Und wie! Auf seinem Schoss vögelte Patrick Martins Freundin zu nie gekannten Höhenflügen. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf.

"Mmmmh!! JAAA-H! - H! - H! - H!
JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO - GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!"
Laura kam es erneut.
"OOOOH! OOOHH!! MARTIN!! SCHAU NUR... OOOH!! SCHAU NUR - MMMH! H! H! - WIE ER'S MIR BESORGT!!!"
Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.

"Na? Gefällt's dir, was ich mit deiner Freundin mache?" fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. "Ich errege nicht nur sie - stimmt's?"
Nun erhob sich der Mann, drückte Laura gegen das Polster des Vordersitzes, hob einen Fuss auf die Lehne des Sitzes vor ihm - und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und dem ganzen Kino seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.

Lauras hemmungslose Lustschreie übertönten inzwischen den Ton des Films. Martin blieb die Luft weg. Die gesamte vordere Sitzreihe erzitterte unter den kräftigen, heftigen Becken-Stössen dieses… geilen Mannsbildes. Patrick stand da, mit nacktem Unterkörper und vögelte Martins Freundin - vor Martin, vor allen Leuten. Er genoss es, Martin neben sich wimmern und zappeln zu sehen, während er es vor dessen Augen mit Laura trieb, die allen hörbar zeigte, wie hoch sie Patricks Fähigkeiten schätzte. Er genoss es, zu sehen, wie Leute aus den hinteren Sitzreihen – vor allem Frauen - sich näherten, um besser sehen zu können. 

Dabei blieb Patrick cool und entspannt. „Jaa, seht nur, wie gut ich bin. Sogar ihren Freund mache ich heiss mit meiner Performance… Schaut nur, wie ich ihm seine Süsse ausspanne! “
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.

Nachdem’s ihm gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei seine gewaltige Brust und seine Muskeln ihm fast das T-Shirt sprengte.

Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura unvermindert heftig weiter fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur Faust und zerschlug Martins Gesicht damit bis zur Unkenntlichkeit, was die vordere Sitzreihe noch heftiger zum Erbeben brachte.

Der Anblick dieses Wahnsinns-Mannes, der eine hübsche Frau mit seinem gewaltigen Steifen auspowerte und gleichzeitig deren Freund bewusstlos prügelte, raubte den Frauen und einigen Männern im Saal den letzten Rest ihrer Hemungen. Sie stürzten heran, um ihm aus nächster Nähe beim Vollzug seines ungeheuer erregenden Aktes zuzuschauen, ihn anzubeten und hemmungslos zu masturbieren.

Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sessels vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.
Sperma!
Die Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Rückenlehne des Sessels daneben war voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamtte Rückseite des Sessels war dick voll Sperma - bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet, die sich unter den Sitzreihen fortsetzte, Martin konnte nicht feststellen, wie weit sie sich erstreckte.
Der Film war inzwischen aus, das Licht im Saal an. Die Kinobesucher waren noch immer alle da, umringten Patrick und Laura, masturbierend, stöhnend, einige liessen sich vom unablässig heftig fickenden Mann mit tiefen Zungenküssen erregen, andere fühlten verzückt seine starken Muskeln und geilten sich an seinem kräftigen, durchtrainierten, männlichen Körper auf.

"Dir zeig' ich's!" sagte er zu Laura. "Und - nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange."
"JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!"
"Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach' dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!"
"JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER - oaaahh - FRAUENVÖGLER!! ZEIG'S MIR!! MMMMHHH!! JAAAAAAH!! ICH - hng-hng-mmmh - ICH - oooh - ICH - LIEBE - DICH!!"

Patrick nahm sie auf dem Kinosessel stehend: Laura sass auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte neben Lauras Po auf der Sessellehne. Er liess die ganze Bankreihe mit den unvermindert harten Stössen seines titanischen Apparates bedenklich schwanken und wackeln. Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.
Sperma!!
Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan - und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus - er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras Körper, der Kinosessel und die benachbarten Sitze waren voll mit Patricks Sperma. Ebenso die Leute, die ihn umringten. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.

"Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover," sagte Patrick, als er Martin entdeckte. "Jaaa, schau nur, wie's mir kommt! Schau nur, wie ich's deiner Freundin besorge! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss meinen Fuss!"




Martin tat wie geheissen, unsicher zunächst, aber als er sein Gesicht dem Fuss auf der Sessellehne genähert hatte, brauchte er nicht mehr zu überlegen. Er erregte ihn. Es erregte ihn, diesen mit der Zunge vom Sperma zu säubern und ihn dann leidenschaftlich zu küssen und ihn verstohlen zu beschnüffeln.
"Schau nur, was dein Schwächling macht," triumphierte der unvermindert stark abspritzende Patrick. "Er riecht an meinen Füssen und rubbelt sein Schwänzchen!"
"OOOHH - JAAAH! ZEIG'S IHM, DU STARKER, GEILER - keuch - MANN!! MACH IHN - oooohh - stöööhn - ZU DEINEM - ghhh- ghhh -SKLAAAVEEEN!!!! JAAAA! GEEEEIIIIIL!!!" Erneut kam's ihr.

Als er endlich mit ihr fertig war, dämmerte draussen bereits der Morgen. Laura war erledigt, besiegt, ausgepowert, entkräftet, bezwungen - kurzum: aufs Äusserste erschöpft. Dennoch schaffte sie es noch, dem Fremden ihre Adresse zuzustecken.