Dienstag, 3. Januar 2023

Der Nachbar - Erweiterte Neufassung

Saskia und Armand, die sich vor einigen Monaten kennen- und lieben gelernt hatten, zogen letzte Woche zusammen. Nach kurzer Suche fanden sie ein sehr schönes Häuschen mit Umschwung in der Stadt, nicht gerade billig, aber da beide voll berufstätig waren, konnten sie es sich leisten. Da sich beide darüber einig waren, eine Familie gründen zu wollen, durfte es durchaus etwas Grosses sein.
Armand arbeitete für eine ID-Firma und war berufsbegleitend in einer Zusatzausbildung, Saskia arbeitete als Grundschullehrerin im benachbarten Ort.

Am letzten Samstag ging das hübsche junge Pärchen auf "Nachbarschaftstour", um sich rundherum vorzustellen. Im Haus links trafen sie auf eine nette junge Familie mit drei kleinen Kindern, deren leicht chaotischer Haushalt die ordnungsliebende Saskia etwas abschreckte. Aber sie musste sich eingestehen, dass es bei ihnen wohl auch nicht mehr so schön ordentlich sein würde, wenn sich der Kindersegen erst einmal eingestellt hätte - den sie sehnlichst wünschte.
Im Haus rechts öffnete ihnen eine junge Frau, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte; er hatte einige Wochen vor Sakias und Armands Zuzug sein Coming-Out. Mehr war nicht aus ihr herauszubekommen. Sie schien nicht unglücklich - entweder war sie schnell darüber hinweggekommen, oder ihre Beziehung stand schon vorher nicht unter dem besten Stern.
Ihnen gegenüber wohnte Patrick, ein Klempner.

Als Saskia und Armand bei gegenüber klingelten, öffnete ihnen ein grossgewachsener, kräftig gebauter, hübscher junger Mann.
Armand fiel auf, dass er immer nur zu Saskia sprach und ihn zu ignorieren schien - ja er flirtete sogar offen mit seiner Freundin.
Als er anbot, ihnen beim transportieren allfälliger Möbel zu helfen, krempelte er die Ärmel zurück, zeigte ihr seine zugegebenermassen starken Muskeln und forderte sie auf, diese zu drücken. Saskia erschrak, denn schlagartig wurde ihr bewusst, dass dieser Mann eine Gefahr für ihre Beziehung darstellte. Eine ernsthafte Gefahr!
Sie warf Armand verschämt einen kurzen Blick zu. Ihre Gedanken rasten. Am liebsten wäre sie geflüchtet, doch ihre Erziehung gebot ihr, der Forderung aus Höflichkeit nachzukommen. Sie stand auf.
Der Klempner fixierte sie mit einem untergründigen, triumphierenden Lächeln und sagte: "Schwere Sachen sind für mich ein Klacks". Zum ersten Mal schien er von Armand Notitz zu nehmen. Er fuhr fort: "Das kann man von ihrem... Mann wohl kaum behaupten. Da müssen sie also schon zu mir kommen."
Saskia warf Armand einen kurzen Seitenblick zu und kicherte. Fand sie das wirklich lustig?
Nein, sie fand es sexy - wenn sie ganz ehrlich zu sich war. Dieser Mann machte sie heiss. Gegen ihren Willen. Den hatte er im Nu gebrochen.

Was Armand noch mehr verstörte, waren Saskias Augen. In ihnen lag eine Mischung aus Bewunderung, Scheu, Zögern und - ja, Lust. Sie ging auf das Spiel des Klempners ein! Als sie dessen Muskeln drückte, blickte sie ihm in die Augen und stöhnte leise "Oooooh...Wowww!"
Nun bemerkte Armand die gewaltige Beule in der Hose ihres Gastgebers. Er erschrak. Der schien ja auch untenrum... sehr kräftig gebaut zu sein.
Seine Freundin hatte die Beule ebenfalls bemerkt - sie war nicht zu übersehen. Ihre Augen weiteten sich erst, dann suchten sie erregt des Klempners Blick. Mit kurzem, verschämtem Seitenblick auf ihren Freund drückte sie schnell wieder den Bizeps und sagte leise und mit belegter Stimme: "Sie... sie sind ja wirklich... seehr hart! Ooooh!". Dabei richtete sie ihre Augen, für den Klempner aber nicht für Armand, deutlich erkennbar, wieder auf dessen Beule.
Saskias Freund schwitzte.
Der Klempner fuhr fort: "Tja, wie gesagt wenn Sie einen richtigen Mann brauchen, müssen Sie zu mir kommen."Dabei fuhr er sich aufreizend langsam über seinen ausgebeulten Schritt, erneut etwas, das Armand nicht sehen konnte, da seine Freundin ihm die Sicht verdeckte.
Saskia wurde feucht. Ihr Blick verschmolz heiss mit dem des Klempners.

Da räusperte Armand sich übertrieben laut. Das brachte Saskia wieder in die Realität zurück. Peinlich berührt verabschiedeten sie sich schnell.

"Was war denn das jetzt eben?" fragte ihr Freund, nachdem sie wieder draussen waren.
"Was war denn was?" fragte sie zurück.
"Der Typ hat schamlos mit dir geflirtet. Und du bist darauf eingegangen."
"Ach, du bist eifersüchtig," lachte sie. Lachte sie ihn aus? "Komm, das war doch nichts. Du bildest dir Sachen ein."
"Aber... du hast seine Muskeln..."
"Du bist eifersüchtig auf ihn. Weil er mehr Muskeln hat als du. Gib's zu!"
"Nein, aber..."
"Aber was? Gib's zu!" Sie knuffte ihn lachend, blickte aber hinter seinem Rücken verstohlen zu Patricks Haus zurück.

Armand beschloss, die Eifersucht 'runterzuschlucken. Saskia wäre doch nicht mit ihm zusammengezogen, wenn es ihr nicht ernst wäre!
Ausserdem war er sich seiner kleinen Schwäche bewusst; die Eifersucht kam ihm in der Vergangenheit schon öfter in die Quere. Er war sich bewusst, dass er dagegen ankämpfen musste, wollte er während seiner zahlreichen, ausbildungsbedingten Wochenseminaren im Ausland seinen gesunden Menschenverstand und seine Konzentrationsfähigkeit behalten.

Saskia wollte gleich nach diesem Besuch Sex. Um ihm ihre Treue zu beweisen, dacht er. Er wusste gar nicht, wie falsch er damit lag...
Armand musste manuell nachhelfen, wie immer, brachte sie aber zum Höhepunkt. Und zu was für einem!

Am nächsten Morgen war Saskia seltsam abwesend, sie wirkte zerstreut.
In Gedanken war sie an den gestrigen Besuch beim Nachbarn versunken - was die Arme völlig verwirrte. Was hatte der fremde Mann mit ihr gemacht? Und vor allem: Wie hatte er das gemacht? Sie hatte oft wach gelegen und dabei die ganze Zeit nur an ihn gedacht. Dieser Mann, das hatte sie sich im Lauf der Nacht eingestanden, dieser fremde Mann hatte sie so heftig erregt, wie sie es noch nie zuvor gewesen war - oder nur in ihrer Fantasie; diese Tatsache beunruhigte sie. Die Gefahr für ihre Beziehung war plötzlich sehr real geworden. Sie wollte mit Armand eine Familie gründen, Kinder mit ihm haben... Bis gestern war ihr dies das Wichtigste. Sie hatte sich kringlig über ihr gemeinsames Heim gefreut. Dies drohte nun etwas gänzlich Anderem zu weichen...
Die starke erotische Ausstrahlung des Nachbarn beschäftigte und beunruhigte sie. Er hatte sie gestern sexuell erregt - in Anwesenheit ihres Freundes! Beim Sex mit Armand gestern hatte sie nur an ihn gedacht.
Was war los mit ihr?! Bis vor dem Besuch war alles klar und geregelt. Und nun...

Der Nachbar ging ihr auch bei Tageslicht am frühen Morgen nicht aus dem Sinn. Er war sexy bis zur Schmerzgrenze, animalisch männlich - der Gedanke an ihn liess sie schon beim Frühstückstisch wieder feucht werden. Sie flüchtete aufs Klo, Armand sollte es nicht merken.
Wenn Sie einen richtigen Mann brauchen, müssen Sie zu mir kommen, hatte er gesagt. Vor Armand! Saskia wusste genau, was er damit gemeint hatte, er liess ja keinerlei Zweifel daran: Wenn Sie Sex mit einem richtigen Mann wollen, müssen Sie zu mir kommen. Saskias Finger waren nach unten gewandert und bearbeiteten ihre Vagina.

Was tat sie da? Armand war doch im Nebenzimmer!
Sie war so heiss vom Gedanken an den sexy Mann, sie musste sich Luft verschaffen!!
NEIN!!
Wieder war es so: Sie konnte ihre Gedanken nicht steuern, ihre Lust nicht unterdrücken. Sie wichste weiter, immer heftiger. Gedanken und Fantasien aus ihren Mädchentagen tauchten dabei wieder auf, die sie noch mehr erhitzten: Der erotische Nachbar, wie er überlegen lächelnd einer Frau einen Orgasmus macht. Sie mit seinem harten Ständer jeglicher Kontrolle beraubt. Sie dank seinem harten Sex abgehen lässt wie eine Irre. Sie im Beisein ihres Gatten heftig durchfickt. Wie er dabei den Gatten mit einer Hand hochhebt und in der Luft zappeln lässt. Und es ihr mit seinem Harten besorgt... und besorgt... Der Gatte hatte Ähnlichkeit mit ihrem Freund.
Da kam es Saskia. Heftig!

Zum Glück hatte Armand nichts gehört. Es gelang Saskia, die Lautstärke ihres Orgasmus zurückzuhalten. Danach setzte sie sich zu ihm, als wäre nichts geschehen. Nun, ein schlechtes Gewissen plagte sie durchaus, doch nun war ein Bann gebrochen: Solange Armand nichts bemerkte, konnte sie doch ab und zu ein wenig über den Nachbarn fantasieren. Oder?

Es war ja nur eine Fantasie...!

Doch es blieb nicht bei "ein wenig". Beim Sex mit ihrem Freund dachte sie nun immer an den Nachbarn, was ihr einerseits gesteigerte Lust bescherte, andererseits ihr schlechtes Gewissen aber noch verstärkte. Doch da Armand nichts davon bemerkte, gewannen die erotischen Gedanken immer mehr Raum.
Saskia verlor sich immer mehr, ohne die Veränderung richtig ernst zu nehmen.
Die Faszination des Fremden war stärker als jedes schlechte Gewissen. Und je schneller Saskias Gewissensbisse dahinschmolzen, desto mehr steigerte sie ihre Geilheit auf den sexy Nachbarn. Vor allem, als sie eines Tages anfing, ihn heimlich zu beobachten.
Vom Küchentisch aus hatte sie einen guten Blick auf seinen Hauseingang. Wenn er im Tank-Top den Rasen mähte, bewunderte sie atemlos seinen Körper und liess ihren Gedanken freien Lauf...

Eines Morgens beobachtete sie, wie eine hübsche, brünette junge Frau bei ihm klingelte und darauf eingelassen wurde.
Ihre Fantasie schlug Purzelbäume, und als sie die Post holen ging, hörte sie es: Aus des Nachbarn Haus waren deutlich weibliche Stöhnlaute zu hören. Die weibliche Stimme wurde immer lauter und atemloser, mündete nach einigen schrillen Lustschreien ("JA!! OOOH! DU HENGST!!") schliesslich in langgezogene Orgasmuslaute.

Gleich darauf begann das Stöhnen von Neuem.
Und erneut jubelte diese Frau in tiefsten, lustvollen Tönen einen offensichtlich gewaltigen Orgasmus durchs Quartier.

Saskia flüchtete in Haus zurück. Sie wollte nicht lauschen. Sie wollte nicht so erregt werden... Sie wollte nicht!
Auch drin konnte sie "es" hören. Wohin sie auch ging im Haus, sie kriegte die geilen Lustschreie nicht mehr aus ihrem Kopf heraus. Sie waren da, auch wenn dies akustisch eigentlich nicht möglich war. Sie wusste ja, was sich da im Nachbarhaus abspielte. Was der sexy Nachbar mit seinem Besuch machte.
Er war in ihrem Kopf drin, unverrückbar, sein Sex und ihre Geilheit war ein Teil ihres Lebens geworden. Sie sah ihn vor sich, in seiner ganzen männlichen Pracht, und wusste kaum, wohin mit ihrer galloppierenden Geilheit. Sie konnte sein Bild nicht vertreiben.
Sie ging ins Schlafzimmer, um zu masturbieren.

Danach hielt sie es nicht mehr aus. Ihr selbst herbeigeführter Orgasmus hatte ihr keinerlei Erleichterung verschafft - im Gegenteil!
Sie verliess das Haus und schlich sich in Richtung des offen stehenden Fensters des Nachbarn. Zwar empfand sie Skrupel, doch die Erregung war stärker. Wow - und wie viel stärker! Sie hätte sich bis gestern niemals vorstellen können, was sie nun tat. Und das erhitzte sie zusätzlich. Der Typ brachte sie mit seiner unwiderstehlichen Sex-Ausstrahlung komplett aus ihrer Rolle, warf sie aus ihrer Umlaufbahn. Sowas wie ihn hatte sie sich selbst in ihren schmutzigsten Teenie-Träumen nie vorstellen können.
Sie schlich sich, alle Vorsicht und alles rationale Verhalten in den Wind schlagend, vorsichtig im Schutz der Hecke durch den Vorgarten zum offenen Fenster.

Was sie da unter das Fensterbbrett geduckt, in einem Spiegel erblickte, verschlug ihr den Atem.
Der nackte, nur mit einem Tank-Top bekleidete Mann besorgte es der Brünetten auf einem Tisch, so gewaltig und kraftvoll, dass dieser bedenklich wackelte. Die Frau schrie hysterisch vor Lust. Das muss ihr vierter Orgasmus sein, fuhr es Saskia durch den Kopf. Sie hatte nicht mitgezählt, beschloss aber erregt, es ab jetzt zu tun.
Was Saskia fast den Atem raubte, war die Tatsache, wie stark der Anblick des Nachbarn sie erregte. Er fickte die Frau scheinbar ohne Anstrengung, während diese vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. Armands Verlobte spürte den Drang, sich hier und jetzt zu erleichtern. Sie fürchtete sich davor, dass dies ohne ihr aktives Zutun geschehen könnte. Dies, obwohl sie ihre Umgebung und ihre Handlungen im Lustrausch praktisch nicht mehr wahrnahm.

Sie schaute in verzweifelter Erregung zu, wie der riesige, schön geformte, kraftstrotzende Prachtsmann die nackte junge Frau auf dem Tisch entspannt lächelnd fertig machte, wie er ihr bereits den nächsten - den fünten!! - Orgasmus fickte.
Sie schaute zu wie der Prachts-Mann seine Überlegenheit genoss: Wie er voll und ganz Herr der Lage war, während die Frau wegen ihm schier durchdrehte und, von seinem gewaltigen Sex , seinem harten Ständer überwältigt jede Kontrolle über sich verlor. Wie er sie mit seinem Harten wehrlos machte und es genoss. Er besorgte es ihr mit der nonchalanten Haltung eines Menschen, der sich seiner Überlegenheit voll und ganz bewusst ist. Wie jemand, der ein Insekt langsam und genüsslich unter seinem Fuss zertritt.
Dieser unglaubliche Mann konnte mit einer Frau machen, was er wollte!

Nun erst entdeckte sie zwei andere Frauen, die ihn umgaben, ihm huldigten, sich an seinem kraftstrotzenden Körper ergötzten, ihn erregt liebkosten, umarmten und küssten, während er es der Brünetten zeigte. Sie mussten angekommen sein, als sie es sich in ihrem Schlafzimmer selbst besorgt hatte.
Während eine niedliche Blondine ihm die schlanken Arme um den kräftigen Hals schlang und ihn aufs Höchste erregt auf den Mund küsste und die Brünette von seinem Sex einen weiteren gewaltigen Orgasmus bekam, schaute er Saskia plötzlich in die Augen. Er erhitzte die ohnehin geile Blondine mit heissen Zungenküssen um weitere Grade und trieb die Brünette mit seinem Steifen in einen langanhaltenden, lauten und hyperventilierenden Wahnsinn - und dabei guckte er Saskia so herausfordernd und überlegen an, dass es ihr beinahre freihändig kam. "Dieser immense Sexprotz nimmt es mit drei kräftigen jungen Frauen auf und macht sie fertig", ging es ihr heiss durch den Kopf. Und diese Erkenntnis brachte ihr zu Bewusstsein, wie sehr der starke Mann sie geil machte.

Das liess sie austicken - sie nahm nichts mehr anderes wahr als ihre immense sexuelle Erregtheit, die ihr Gehirn zu überschwemmen drohte. Saskias Zunge fuhr fiebrig über ihre Lippen, sie keuchte, Speichel troff aus ihrem krampfartig geöffneten Mund, während ihr Unterleib konvulsisch und unkontrolliert zuckte. Ihre feuchte Vagina rieb gegen den harten Hosenstoff. Und schliesslich explodierte sie freihändig in einen heftigen, lauten, atemlosen, lang anhaltenden Orgasmus.

Sie flüchtete zurück ins Haus - eigentlich vor sich selbst. Doch da gab es kein Entrinnen. Ihr Zustand ebbte nicht ab - im Gegenteil!
Die Orgasmen aus dem Nachbarhaus rissen nicht ab; bis zur Mittagszeit hatte er der Brünetten acht immense Höhepunkte gefickt, und in der Folge waren weitere weibliche Höhepunkte, geschrien von anderen Frauenstimmen, zu hören, begleitet von unterwürfigem Betteln und Flehen der anderen Frauen.
Auch in den Nachmittagsstunden ging das "Konzert" weiter, was Sakia in hellste Aufregung versetzte. Bis dahin waren noch mindestens drei weitere Frauen dazugekommen.
Wie unglaublich stark er war! Wie irrsinnig potent! Der Typ trieb es mit mindestens sechs Frauen, heftig, ohne Ermüdungserscheinungen, befriedigte sie, machte ihnen allen zahlreiche Orgasmen, immer wieder und wieder.

Sie hörte zu und masturbierte sich. Sie wusste gar nicht, dass es überhaupt möglich war, so oft zu kommen wie es ihr an diesem Tag schon gekommen war. An Armand und ihre Gewissensbisse verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Das da drüben war der helle Wahnsinn! Wenn ihr Freund nicht gerade eine Woche ausbildungshalber in England unterwegs gewesen wäre, hätte er sie wahrschenlich beim Nachhausekommen auf frischer Tat ertappt, denn sie hatte vor lauter Erregung jedes Zeitgefühl verloren.

Nach Einbruch der Dunkelheit war Saskia vom Masturbieren und den daraus folgenden, immer heftigeren sexuellen Höhepunkten derart entkräftet, dass sie beschloss, schlafen zu gehen. Vor dem Nachbarhaus fuhr, gerade als sie ins Bett fallen wollte, eine Ambulanz vor, der zwei junge Ärztinnen entstiegen.
Die Ärztinnen gingen ins Haus, worauf es eine Weile still wurde. Und dann ging das Vögeln und Stöhnen und Schreien von Neuem los.

Saskia fiel in einen unruhigen Schlaf. Sie erwachte mehrmals, einmal kurz nach zwölf, einmal um drei Uhr morgens - die Geräusche im Nachbarhaus waren noch nicht im Geringsten abgeklungen; ihr starker Nachbar war noch immer dabei, die inzwischen auf acht bis zehn Frauen angewachsene Gruppe durchzuficken, sie einzeln ausgiebig zu vögeln, es jeder von ihnen so richtig heftig und geil zu besorgen, viele Male. Er konnte es!!
Die Rollbahre vor dem Haus blieb leer, die Ärztinnen waren seit ihrer Ankunft nicht mehr zum Vorschein gekommen.
Saskia war schon wieder geil. Sie wichste sich in den Schlaf. Ihr neunzehnter Orgasmus heute...

Zwei Tage später....

Es klingelte.
Saskia öffnete die Tür.
ER stand draussen.
Sofort fiel Saskia ihm um den Hals, küsste ihn heiss und fordernd auf den Mund und schlang ein Bein um seinen Körper. Vor den Augen der Nachbarschaft. Sie konnte nicht an sich halten. Es ging einfach nicht. Wie machte er das bloss?
Sie zog ihn mit sich in die Wohnung, schloss die Tür, küsste ihn weiter heiss und geil. "Jetzt brauche einen richtigen Mann!", wisperte sie atemlos. "Du kommst genau rechtzeitig!"
Längst waren ihre Gewissensbisse Vergangenheit; die hatten einfach keinen Platz neben all der Geilheit, welche dieser Sexprotz bei ihr auslöste. Sie stellte sich seit gestern immer wieder die Frage, ob die erruptive Sexualität, die sich da plötzlich ihre Bahn brach, ihr eigentliches, durch Erziehung und Kirche lange unterdrücktes wahres Naturell sei.
Sie rechnete: Armand würde erst gegen Abend heimkommen. Da hatte sie schon ein paar Stunden Zeit, es mit ihrem Nachbarn zu treiben.

"Fanden sie meine Besucherinnen vorgestern interessant? Oder eher das, was ich mit ihnen gemacht habe?"
"Jaaa!!", schwärmte sie und ging vor ihm in die Knie. Sie blickte ihm direkt in die Augen und streckte zaghaft und klopfenden Herzens die schlanke Hand nach seinem Schritt aus. Endlich berührte sie ihn dort, strich über seine Beule, die sofort grösser wurde "Was Du mit ihnen gemacht hast... Du Supermann!", antwortete sie mit zitternder Stimme. "Und wie lange...!"
"Das hat Ihnen gefallen, was?!", sagte er und zog aufreizend langsam das T-Shirt über seinen gewaltigen Oberkörper. Dann zeigte er ihr seine starken Muskeln und setzte sich.
Oh - er machte sie feucht!!

"Schauen Sie sie ruhig genau an, meine harten, starken Muskeln!"
Saskia glühte; sie kletterte begeistert und sexbereit auf seinen Schoss und drückte die harten Muskeln erregt, dann beugte sie sich vor, packte seinen Hinterkopf mit beiden Händen und küsste den Nachbarn fordernd auf den Mund, schob ihm ihr Zünglein tief in den Mund, stöhnte erregt. Seine tiefen, sexy Zungenküsse bescherten der armen Saskia höchste Wallungen. Schliesslich drückte sie ihr Gesicht an seine starke Brust, leckte sie, roch daran, drückte ihre Scheide an seinen Schritt und rieb stöhnend.
"Ich möchte das auch, was Du mit den vielen Frauen getan hast!" wisperte sie.
"Sagen sie es!"
"W...was meinst Du?"
"Ich will, dass sie aussprechen, was ich mit ihnen machen soll."
"Mm... mich... mich fest und hart ficken!"
"Wie bitte? Sie sprechen so leise..."
"Mich ficken! Bitte! Bittebitte!! Ganz fest! Und hart!! BITTE - FICK MICH!! Mach mit mir, was Du mit den vielen Frauen gemacht hast!"
"Sagen sie, womit!"
"Mit Deinem harten, steifen Ständer!! Fick mich stark und heftig mit Deinem steifen Prügel!!"
"Ich werd' sie wahnsinnig machen mit meinem Steifen! Wollen sie, dass ich mit ihnen alles anstelle, was ich mit den Frauen gemacht habe?"
"JA!!! Alles!!"
"Von Anfang an?"
"ALLES!! Bitte. Bitte! Mach mich mit Deinem harten Schwanz fertig!"
Saskia kannte sich selbst nicht mehr. Sie weinte fast vor Geilheit und Verlangen.

"Na gut... Von Anfang an." Er zog die Sneakers aus und befahl ihr, vor ihm niederzuknien.
Sie tat es.
"Das ist der Anfang." Er schlug ein Bein übers andere, streckte ihr seinen Fuss entgegen und befahl ihr, diesen zu küssen. Dabei berührte er mit den bestrumpften Zehen ganz leicht Saskias Nase.
Sie roch es - sie wich nicht aus.
Es erregte sie. Zusätzlich zu all ihrer ohnehin schon heftigen Erregtheit. Sie konnte es kaum glauben. Bislang hatte sie sich nichts aus Füssen gemacht. Doch sein Fuss und die damit verbundene Erniedrigung machte sie nun zusätzlich geil. Richtig unanständig geil!

Sie tat, was er ihr befohlen hatte und küsste erregt seinen Fuss - erst zögerlich, dann immer erregter und leidenschaftlicher. Saskia packte seine Ferse mit beiden Händen und drückte seine Zehen stöhnend an ihr Näschen. Schnaufte, schnupperte heftig und immer schneller. Schnüffelte und wurde davon aufs Höchste erhitzt.
Da drückte er ihr die Fusssohle überlegen lächelnd auf die Nase und rieb.
Sie liess es geschehen. Es erregte sie so!! Nie hätte sie sich das träumen lassen.
Er rieb seine Fussfläche leicht und frech auf ihrem kleinen Näschen, drückte dabei leicht dagegen. So ein erregend geiles Vorspiel hätte sie nie träumen lassen. Sie unterwarf sich und merkte, wie sie das aufheizte. Was war nur mit ihr geschehen? Der braven, vernünftigen Saskia, der netten und verständnisvollen Lehrerin?
Sie stöhnte selbstvergessen und hemmungslos. Er grinste und rieb ihre Nase. Gleichzeitig präsentierte er ihr seine gespannten, prallen, knackigen Muskeln, im Bewusstsein auf die Wirkung, die er bei ihr damit erzielte.
Ihr Unterleib zog sich konvulsisch zuckend zusammen. Es war ein irres Gefühl. Dann kam sie. Explodierte. Laut. Wieder freihändig.

"Sag' mir, was ich als nächstes mit dir anstellen soll, Du hübsches kleines Luder", sagte er sexy Nachbar grinsend und rieb langsam und aufreizend mit einer Hand über seinen harten Schritt.
"Fick' mich!!! Bitte!!!! Ich will, dass Du es mir so heftig besorgst mit Deinem harten Schwanz, wie Du es den vielen Frauen gestern besorgt hast, Du grosser, starker Mann! Bittebitte, fick' mich! Ich will einen Orgasmus von Dir!!! Ich will Deinen Steifen!!"
"Und dein Mann?"
"Egal! Der merkt nichts!"
"Der Softie kümmert dich jetzt nicht mehr, was?!"
"Nein! Er ist mir völlig egal! Ich will Dich! Ich wollte Dich vom Moment an, als wir damals in Deiner Wohnung standen!!!"
"Ich weiss! Und dein Traum von einer eigenen Familien ist dir auch egal?"
"Ich will keine Familie mehr! Ich will Dein mega-hartes Teil!! In mir drin! Fick mich damit! Hart! Lange! Ich flehe Dich an! Bitte! Bitte! BITTE!! Mach mich fertig! Erledige mich mit Deinem starken Schwanz!"

An ihren Freund wollte Saskia keine weiteren, nutzlosen Gedanken mehr verschwenden. Ihr Nachbar verschlug ihr gerade den Atem. Sie wollte, dass dieser Wahnsinns-Mann sie benutzte - völlig egal, was ihr Freund ihr bislang bedeutete.
Sie wollte es mit ihrem sexy Nachbarn treiben, wollte, dass er sie schwängerte, sie mit seinem Sperma vollpumpte, ihr zahllose Orgasmen fickte - sie wusste, dass er das konnte. Sie wollte, dass er sie zur Hure machte.
Saskia stand scheinbar kurz vor der Erfüllung ihres seit Tagen ihr gesamtes Denken beherrschenden Wunsches.

"Das wollen alle Frauen ", sagte er überlegen lächelnd und rieb seinen Fuss auf ihrem Näschen. "Auch die Männer! Ich wette, dein Freund denkt an mich, wenn ihr Sex habt. Nicht nur du. An diese Muskeln und meinen harten Ständer."
"Mmmh... m... meinst Du?"
"Ich weiss es! Ich bin sicher, seit ihr bei mir wart, kam's ihm viel stärker im Bett!"
"Oooh!! OOOH!! Das stimmt!!!"
"Siehst du?! Das ist immer so."
"Ooooh!!! ECHT?!"
"Ich habe genug Erfahrung diesbezüglich!"
"Mit Männern, die wegen dir schwul geworden sind? Oooh!! Du machst bestimmt alle Männer schwul!"
"Da kannst du drauf wetten, Kleine! Nicht nur jene, die zuschauen mussten, wie ihre Frauen sich vor ihren Augen mit mir paarten. Was meinst du, wie's deinem Freund erst kommt, wenn ich es mit dir vor seinen Augen treibe?!"

Saskia wurde immer noch geiler und geiler.
Er machte sie haltlos, rettungslos scharf, beraubte er sie jeglicher Kontrolle. Sie liebte es!
Schliesslich befahl er ihr, es sich selbst zu besorgen - während er ihr seinen sexy Körper präsentierte und seine Muskeln spielen liess - auch jene, die er in der Hose hatte!
Sie rieb sich die Scheide, schaute auf seine Muskeln und ging, zum Höhepunkt erregt davon, erneut schreiend ab wie eine Wahnsinnige.

Danach stand er auf und wollte gehen. "Vielleicht zeige ich es Dir ein anderes Mal mit meinem Harten; wenn Du folgsam bist. Jetzt muss ich gehen."
Saskia flehte ihn an, aber er liess sich nicht erweichen.

Tage später: Saskia schaute sich Fotos ihres sexy Nachbarn an, von denen sie inzwischen eine hübsche Sammlung auf dem iPhone hatte. Dazu fickte, ja, rammelte sie fiebrig einen Strap-on, den sie sich heimlich besorgt hatte und den sie an der Sitzfläche eines Stuhls befestigt hatte.
Das Fenster hatte sie geöffnet, bevor sie mit der Selbstbefriedigung loslegte - sie wollte, dass er es hörte. Sie wahr nahm.
Schon bald schrie sie sich ihren Orgasmus von der Seele, für das ganze Quartier hörbar ("OOOOH-JAAAH!! Ich liiiebe Dich, Du harter Macho!!"). Die Nachbarn wussten, dass Armand bei der Arbeit war...
So ging das tagelang...

Er hielt sie weiter hin.
Zuerst geriet sie darob mehr und mehr aus der Fassung, sie wusste einfach nicht mehr, wohin mit ihrer enormen Geilheit. Der sexy Nachbar hatte sie zur Masturbations-Süchtigen gemacht, einfach Kraft der Erinnerungen an ihn und seine gewaltigen Performances. Sie dachte permanent an ihn und musste sich gewaltig zusammenreissen, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren - zum Beispiel, wenn sie ihre Klasse unterrichtete. Es gelang ihr immer weniger, weshalb sie Gruppen-, Frei- oder Stillarbeiten aufs Programm setzte, wo sich die Kinder selbst beschäftigen mussten. So konnte sie sich erleichtern gehen, wenn sie in Hitze geriet - was dauernd passierte: Saskia musste ihre enorme Spannung ungefähr alle 60 Minuten auf manuelle Weise auf der Toilette abbauen gehen. Im Schulhaus war das deutlich zu hören...
An den Nachmittagen, wo sie allein zu Hause war, sogar noch häufiger. Wenn Armand da war, abends und frühmorgens, fiel sie über ihn her wie eine ausgehungerte Nymphomanin und missbrauchte ihn als Wichshilfe. Inzwischen fand sie nichts mehr dabei.
Ihre plötzliche Verwandlung von der Heiligen zur Fick-Verrückten, ihre sexuelle Heftigkeit, die Gewalt ihrer Orgasmen war ihm unheimlich - zudem konnte er gar nicht so oft, wie sie es brauchte. Nach einem Mal Abspritzen war bei ihm für Stunden Schluss. Was hatte sie sich da bloss für einen Schwächling angelacht?! Einmal erlitt er wegen ihrer sexuellen Heftigkeit und ihrer unentrinnbaren Erregungskraft einen leichten Herzinfarkt und landete auf der Notfallstation.

Wenn er nicht da war, besorgte sie es sich selbst. Sie ertappte sich sogar dabei, in ihrer Schule nach möglichen Kandidaten Ausschau zu halten, die sie für die Befriedigung ihrer lodernden Bedürfnisse benutzen konnte. Denn natürlich machte der Nachbar weiter damit, sie mit seinem massiven Sex zu triezen und sie aufzuheizen.
Er hatte sie von der gläubigen, respektablen Lehrerin und Hausfrau, die sie bis vor kurzem noch war zum sexbereiten Flittchen gemacht. Das wurde ihr bewusst, als sie ihre Kleidung zurechtzupfte, mit der sie auf Männerfang zu gehen gedachte. Es wäre Saskia noch vor einer Woche nie in den Sinn gekommen, dass sie in ein paar Tagen so aufreizend sexy herumlaufen würde. NIE!
Auch nicht, dass sie es derart geniessen würde, die bewundernden, sehnsüchtigen und lustvollen Blicke der Schüler (und erstaunlich vieler Schülerinnen) auf sich zu zu spüren, wenn sie mit raubtierhaftem Gang und sexy Kätzchenfrisur über den Pausenplatz spazierte. Ihre kleinen Grundschüler fanden sie lustig, das Kollegium und die älteren Schüler fanden sie heiss und nicht wenigen bescherte sie mit ihrem Anblick und ihrem aufreizenden Verhalten feuchte Träume.

Es gab an der Schule einen coolen Teenager-Jungen, der eine beträchtliche erotische Wirkung auf alle Mädchen ausübte. Auf ihn hatte sie es abgesehen. Saskia hatte schon vorsichtig die Fühler nach ihm ausgestreckt, ihre Reize an ihm ausprobiert: Sie lud ihn ein, mit ihr im Lehrerlift nach oben zu fahren und setzte sich in dem Gefährt sehr sexy in Pose; davon bekam er eine deutlich sichtbare Erektion. Das gefiel ihr, doch sie liess es dabei bewenden und verwarf den Plan - er schien ihr allzu heikel. Lieber besorgte sie es sich wieder selbst. Jedenfalls war dies der Stand zu diesem Zeitpunkt... Notfalls würde sie ihr Kollegium durchvögeln. Die Kollegen und Kolleginnen würden sich allesamt liebend gern von ihr ficken lassen, dessen war sie sicher - unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Doch soweit war sie noch nicht. Allerdings sollte das nicht mehr allzulange dauern.

Der arme Armand fühlte sich von Saskias drastischen Veränderungen mehr und mehr befremdet. Er ging auf Distanz zu ihr, zumal sie ihm schon mehrmals während des Aktes einen Schlappschwanz genannt hatte. Er wollte sich "versuchsweise" "für eine gewisse Zeit" eine Wohnung woanders suchen, weil er "Abstand brauchte". Wenn es nach ihr ginge, könne er für immer wegbleiben, warf sie ihm an den Kopf. Während er weinend abzog, hörte er, wie sie sie sich im Wohnzimmer einen heftigen Orgasmus masturbierte.

In den folgenden Wochen, in denen sie zuhören musste, wie ihr potenter Nachbar zahllose Frauen durchfickte, lernte Saskia, die süsse Pein des sexuellen Sehnens zu geniessen - diesen Zustand der permanenten Erregung, welche die Möglichkeit der Erfüllung beinhaltete. Irgendwann würde er's ihr besorgen. Sie wartete in gespannter, immerwährender Erregung auf diesen Moment.
Mittlerweile wünschte sie, er würde ihn noch lange hinauszögern. Sie hatte die Freuden der  masochistischen Luststeigerung entdeckt; der permanente Erregungszustand, die ständige sexuelle Alarmbereitschaft, die häufigen Episoden immensen Spannungsaufbaus und die darauf folgenden heftigen Entladungen bereiteten ihr süsseste Qualen, fiebrige Freuden und immense Befriedigung.

Und sie hatte ihre eigene erotische Wirkung entdeckt, welche sie auf andere ausüben konnte, wenn sie wollte. Sie genoss es, sich sexy anzuziehen, sich aufreizend, freizügig und frech zu verhalten, und dabei zuzuschauen, wie die Männer von ihr erregt wurden. Noch mehr befriedigte es Saskia, wenn sie Frauen mit ihrem Sex um den Verstand bringen konnte. Ja, sie konnte. Und wie!!
Sie glich sich mit ihrem aufreizendes Verhalten immer mehr ihrem unerreichbaren sexy Nachbarn an. Wenn sie ihn schon nicht haben konnte, wollte sie ihm punkto Sex wenigstens nacheifern.
Sie hätte nie gedacht, was ihr das für einen Spass machte!

Na, Kleiner? Dich heiz' ich allein mit meinem Blick auf.

Saskia fühlte sich prall voll Leben, rundum sexy und zufrieden.
Befreit.
Sie hatte dank des sexy Nachbarn ihre Bestimmung gefunden: Fremde Menschen mit ihrer erotischen Ausstrahlung zu verführen, sie von sich abhängig zu machen und sie für ihre Triebabfuhr sexuell zu missbrauchen.
Und ihnen damit die aufregendste Zeit ihres Lebens zu bescheren.

<Fortsetzung folgt...<