Samstag, 4. Juli 2020

Sex im Schwimmbad

In der Dusche des Schwimmbades war Patrick allein; dafür war die Männerkabine gut besetzt. Der 21-jährige Klempner macht sich immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche seine Badehose auszuziehen und die anderen Männer mit seinem Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn er ihnen seinen Harten zeigt.

Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn er das macht (wohl aus Angst vor seiner starken sexuellen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen, tut so, als hätte er nichts bemerkt und betrachtet verschämt und versteckt Patricks Steifen.
So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Patrick erregte ihn. Gegen dessen Willen.
Der Klempner stemmte seine Hände in die Hüften und kam langsam auf den Mann zu, wobei er dessen Augen mit seinen festhielt und ihm seinen Ständer entgegenstreckte. Beide Männer waren etwa gleich gross.

Er sagte: „Ihre Freundin ist auch hier, stimmt’s?“
„J…ja“, stotterte ich erschrocken.
„Zeigen sie sie mir“, befahl der Fremde Macho und begann, seinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde sie meiner umfangreichen Frauen-Sammlung einverleiben.“
Ich schnappte nach Luft und starrte auf seinen Schwanz.
"Ich bin sicher, sie brennt darauf,, endlich zu erfahren, wie sich ein richtiger Mann anfühlt!"

Ich berührte unbewusst mein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied zwischen uns, was Kleiner,“ versetzte er. "Das wird auch deine Süsse bald feststellen!"
Mit dieser Vorstellung liess er meinen Schwanz vollends in die Höhe schnellen.
Ich blickte verstohlen an ihm hoch. Er hatte einen unglaublichen Körper: Starke Sixpacks, einen gewaltigen Brustkorb und einen starken Nacken und Muskeln... oh mein Gott!
Er zerriss meine Badehose und enthüllte meine Erektion. Ich wollte sie verbergen, doch er rückte ganz nah an mich ‚ran, schlang seinen rechten Arm um meine Hüfte, drückt sie an seine und brachte seinen Ständer ganz nah an meinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben seinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie sich den Unterschied genau an!“

Als er mit seinem Steifen mein Schwänzchen berührte, setzte mein Herz ein paar Schläge aus. Seine Härte fühlte sich so verdammt heiss an, dass mir schlagartig klar wurde, dass der Kerl mich schwul machte. Und was mich am Rande meines Bewusstseins irritierte: Ich wehrte mich nicht dagegen. Weder äusserlich - das schon gar nicht - aber auch innerlich nicht. Ich liess es geschehen. Der Kerl war so sexy - er erregte mich, wie ich es mit einer Frau noch nie erlebt hatte. Dabei hatte ich mir bislang nie was aus Männern gemacht... Und ich wusste instinktiv, dass ihm das bei allen Männern gelang. Er hatte mich zufällig ausgewählt. Er wusste, dass er das mit allen machen konnte.
Ich sah vor meinem inneren Auge, wie meine Miriam ihn begeistert fickte, während ich zuschaute, und wie sie von ihm den Orgasmus bekam, den ich ihr nie machen konnte. Das erregte mich noch mehr. Mein Schwanz wurde so steif wie noch nie.

Andere Badegäste, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Er hielt mich mit einem Arm fest, umfasste meinen Oberkörper dann mit seinem linken Arm und drückte mich an sich. Er ragte vor mir auf wie ein Gebirge aus Muskeln. Er war sowas von Hammergeil und ich schmolz bei dem sexy Anblick dahin.
Dann spürte spürte ich seinen Harten zwischen den Beinen. Er berührte meine Erketion erneut. Mein Herz setzte kurz aus.
Darauf umspielte er mit seiner Zunge mein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Freundin ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen gewagt hattest. Wetten – Du Winzling? Und zwar DAMIT!“
Nun rieb er mit seinem Harten meinen Schwanz, ganz leicht. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Dann rieb er heftiger, mit weiter ausholenden Bewegungen, aber noch immer langsam, aufreizend langsam. Auf und ab. Er fühlte sich derart erregend hart an, dass es mir den Atem verschlug. Es gefiel mir, was er mit mir machte, er machte mich heiss - das verwirrte mich und geilte mich gleichzeitig auf.
Er rieb meinen Ständer mit seinem geilen Hammer, mit immer heftigeren Bewegungen.
"Ich mach dich heiss", sagte er beiläufig. "Jaah!", gurgelte ich. Erregt fiel ich ihm um den Hals und fing an, ihn ungestüm auf den Mund zu küssen.
Während er mich mit seinem gewaltigen Steifen vor allen Leuten fickte, steckte er mir seine Zunge in den Mund und heizte mir zusätzlich ein.
"Ich werde sie derart begeistern mit meinem Steifen, dass sie es danach nur noch mit mir treiben will."

Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
"Da wären gern einige an deiner Stelle, merkst du, Kleiner?", sagte er cool, während er's mir unglaublich sexy besorgte.
Ich prüfte während seines Aktes mit einer Hand die Stärke seines Ständers, was mich noch mehr erregte. Er war hart wie Stein; nichts gab unter dem Druck meiner Finger nach - und doch fühlte er sich lebendig, pulsierend an.
„Ganz schön hart, was?!“ sagte er. "Deine Freundin wird begeistert sein!“
„JAAAH! stöhnte ich laut. Schliesslich kam's mir. So heftig wie noch nie zuvor!

Ich fiel erschöpft und verwirrt vor ihm zu Boden. Er stellte sich breitbeinig vor mich und streckte mir seinen Steifen ins Gesicht.
"Los, küss meinen Hammer!", befahl er. Ich tat es. Ich küsste ihn, leckte ihn, prüfte mit meinen Händen seine unglaubliche Härte; schliesslich liess ich ihn damit mein Gesicht abreiben. Ich spürte, wie mein Schwänzchen wieder hart wurde - obwohl ich doch eben abgespritzt hatte.

Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn in seine Lenden und rieb mit seinem harten Teil mein Gesicht.
"Ich werde deine Kleine befriedigen, wie sie du es nie konntest," erzählte er. "Stundenlang. Ich kann es einer Frau eine ganze Nacht lang besorgen, locker, ohne zu erlahmen; sogar länger, aber die meisten verkraften es nicht. Wenn sie ihre Freundinnen dazu rufen, dann können die Süssen sich abwechseln und sich zwischendurch von meinem Sex erholen, während ich es mit der nächsten treibe. Jaa, das gefällt dir, Kleiner, was? In einer Nacht mache ich locker sechs bis acht Frauen fertig mit meinem Steifen; ich besorg's ihnen stundenlang - so lange, bis ich sie alle klein gekriegt habe."
Er streckte einen Arm aus und spannte seine gewaltigen Muskeln.
Ich glaubte ihm, was er erzählte. Es bestand in keiner Sekunde der geringste Zweifel daran, dass er es konnte. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Frauen, die ich einmal begehrt hatte, sich mit verliebten Blicken ihm zuwandten.
Er geilte mich so übermässig auf, mit dem, was er da sagte und was er mit mir machte, dass es mir gleich nochmals kam. Genauso heftig wie zuvor.
Ich war nicht der einzige...

„Nun zeig’ mir deine Freundin – los!“ befahl er.
„Ja! JA! Ich werde sie holen,“ stammelte ich.

Minuten später war ich zurück - mit einer Beule in der Hose und meiner Miri im Schlepptau. Sie wollte erst nicht in die Männerkabine, doch weil ich derart erregt war, trat sie vorsichtig ein.
Ich deutete auf ihn und stiess mit klopfendem Herzen hervor: „Er... dieser Mann... will etwas von dir! Schau nur, wie stark er ist!!“

Als sie den splitternackten Muskelmann erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - und dann hatte seinen Ständer bemerkt. Und war zurück gezuckt. Aber sie fasst sich sogleich wieder und blickte ihm verwundert direkt in sein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was er vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich fragend an.
"Ihr Freund möchte zusehen, wie sie es mit mir treiben," sagte der hübsche Junge. "Und zwar gleich hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion. Ich war sicher, dass sie ähnlich auf seinen gewaltigen Body ragierte wie ich zuvor.

"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte er. Er trat etwas näher und zeigte ihr seinen Ständer. "Stimmt's, Kleiner?"
„Oooooh! Jaaa!“ stöhnte ich und fiel auf die Knie vor ihm und nahm seinen Harten in die Hand.
Miriam schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu IHM empor.

Er baute sich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, zeigte ihr seine harten Muskeln, während er mit seinem Ständer mein Gesicht rieb
Natürlich fand sie seinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ich dank ihm vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie dieser sexy Prachtkerl mir mit seinem Sex den Verstand raubte, erregte sie zusätzlich.
"Ich habe ihren Freund schwul gemacht, Süsse. Fürchte, sie brauchen einen neuen - der taugt nichts mehr bei den Frauen..."
Ich blickte Miriam an und sah, wie sich ihre Lust aufbaute und steigerte. Sie liess einen atemlosen Kiekser vernehmen.
Ich keuchte nur „Ooooh, Miriam…“

Sie blickten sich direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Das war sowas von heiss!
Und ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von ihm zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides.

Sie bestieg ihn ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ entfuhr es mir, als sie ihr langes Haar lasziv zurückwarf und ihn geil und lodernd vor Verlangen auf den Mund küsste.
Sämtliche Anwesenden hielten die Luft an. Spätestens jetzt kriegte der letzte der hier anwesenden Männer einen Ständer.

Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich seinen Ständer ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die seinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Er zog sie leicht an den Handgelenken zu sich hinunter, während er mit rhythmischen Bewegungen seines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als er ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier!!“
Er tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.

Miri geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihr brünstiges Stöhnen trommelte die anderen Badegäste zusammen. Er fickte sie unablässig kräftig und machte sie damit immer heisser und geiler. Man hörte es an ihren lüsternen Lauten, die ich in unserer Beziehung so nie von ihr gehört hatte. Etwas anderes hatte ich auch noch nie von Miri gehört: Die Heftigkeit und Lautstärke ihres Orgasmus. Er wollte nicht mehr aufhören. Miriam ging ab wie eine Irre und schrie das halbe Bad zusammen!

Doch danach war er nicht etwa fertig mit ihr - noch längst nicht!
Und sie auch nicht!!
Er besorgte es ihr weiter. Stark, hart. Und obwohl es ihr gerade irrsinnig strak gekommen war, hatte er sie schon wieder scharf gemacht. Sie keuchte und stöhnte in höchster Lust. Oft blieb ihr von seinem starken Sex die Luft weg. Sie schlang Arme und Beine um ihn.
Während er sie kraftvoll vögelte, blickte er sich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Badehose. Miriam schrie sich den nächsten Orgasmus von der Seele.
Ich kniete neben ihnen und masturbierte keuchend: „Oooh. Miriam…!!“
So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Ihr Orgasmus wollte nicht mehr aufhören.

„Deine Süsse ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte er, während es ihr unter ihm unablässig kam. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Auch ich kam. Schon wieder.
Es geilte mich unglaublich auf, zuzuschauen, wie er meine Freundin fickte, sie in aller Öffentlichkeit zur Hure machte, sie zu Höhepunkten trieb, von denen ich nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel.

Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Männer knieten sich neben den fickenden Muskelprotz und begannen, ihn leidenschaftlich übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu streicheln, seine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; er heizte ihnen mit Zungenküssen kräftig ein, während er es mit Miriam immer heftiger trieb.
Die Männer entblössten und masturbierten sich, umarmten und küssten ihn wild erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus - ich wette, sie waren vorher hetero!

Der eine orgasmierte, als er Patrick mit feuchten Küssen traktierte und dazu masturbierte. Er stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, potenter Mann!!!“

Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und den Sexprotz zu trennen. Dieser erhob sich und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um seinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte er sie weiter vögeln, gleichzeitig verprügelte er den Bademeister, indem er diesen mit einer Hand am Kragen festhielt und mit der anderen dessen Gesicht bearbeitete.
Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als der Bademeister reglos zu Füssen ihres neuen Lovers liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, den Sexprotz zu stören. Er besorgte es meiner Miriam nun bereits seit einer Dreiviertelstunde und schien noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach ca. anderthalb Stunden bemerkte er, dass sie eine Pause brauchte, um nicht seiner Kraft und seinem Sex zu erliegen.
Also liess er von ihr ab, setzte dem noch immer bewusstlosen Bademeister einen Fuss aufs Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine harten Muskeln spannte und uns seinen Körper bewundern liess. Ich beugte mich hinunter und küsste den Fuss, der leicht die Nase des Bademeisters rubbelte

Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Patrick sass inzwischen mit übergeschlagenen Beinen auf dem Pingpong-Tisch und liess sich von den erregten Männern bewundern.
Er winkte die wiedererwachte Miriam mit seinem Zeigefinger lächelnd näher, und befahl ihr, seinen Fuss zu küssen. Sie tat es. Mit verzücktem, geilem Blick sah sie zu ihm auf und küsste und leckte mit weit ausgestreckter Zunge sein Rist, schnupperte erregt an seinen Zehen und lutschte schliesslich seinen grossen Zeh.
Er rieb ihr mit seinem Fuss die Nase, was sie heftig schnüffelnd und masturbierend in eine Art sexuelle Rage geraten liess. Schliesslich sprang sie ihn geradezu an und verleibte sich hungrig und hastig seinen Steifen ein. Sie fickte ihn geradezu manisch, bis sie zum lautesten Orgasmus explodierte, den ich je gehört habe.

Miriam war seine Sklavin; er machte mit ihr, was er wollte und sie ging dazu begeistert ab.

Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte er meine Süsse mit seinem Steifen vollkommen alle gemacht, sie ausgiebig geschwängert und nachhaltig befriedigt. Sie lag völlig ausgepowert in der Männergarderobe in seinem Sperma, keuchend, halb weggetreten, erledigt. Glücklich und erfüllt wie noch nie.
Patrick hatte an diesem Nachmittag eine stattliche Anzahl gestandener Männer schwul gemacht.

Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte." Sie schlang ihre schlanken Arme um meinen Nacken und küsste mich heiss und brennend auf den Mund.
Das Baby schlief.
"Und die auf der Tapete?" fragte ich.
"Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“, flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
"Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
"NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"

"Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie geil und stark du mich an dem Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest. Und wie oft!
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht – ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."

Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven Mann schon nach zwei Monaten geplatzt war. Wegen mir. Weil ich in ihr Leben trat und sie derart stark erregte.
Ich rollte mein T-Shirt hoch.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich, hob die Arme und zeigte ihr sexy meine Muskeln.

Das half. Das hilft immer.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: "Ich will dich - du geiler, starker… Mann!“
Das wollen sie alle! Einen starken, durchtrainierten Mann, der es ihnen mit seinem starken Schwanz so richtig besorgt. Und ich bin dieser starke, geile Mann. Und ich bin um Welten besser als sie sich das je vorzustellen wagten. Für mich und meinen gewaltigen Sex geben sie alles auf. Alle!
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Ooooh, Patrick! Du Lieber! Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!“
Das tat ich denn auch. Und wie!!

Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein – sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen – doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Begeisterung über meinen harten Ständer lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.

„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart – Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAA! FICK MICH!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.

Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte wie von Sinnen, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich fickte Kati damit heftig und stark, vögelte sie um den Verstand.

Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn.
Ich besorgte es ihr.
Kati nahm ihr Baby und die Nachbarn gar nicht wahr – mein Ficken erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Mit meinem Sex machte ich sie derart geil und erregt, dass ihr alles andere egal war. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir begatten. Heftig. Hart. Ich kann sowas. Mit Links!
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
"Das Baby brüllt noch immer", sagte ich und fickte sie zum nächsten Orgasmus hoch.
"OOOHH!!! OOOOH!!!! EGAAAAL! JA! JA!! FICK MIIICH!!!! OOOOOOOH!! DU GUTER!!"

Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war – wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
"Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt...!"
"OOOOH! ICH - keuch! - ICH WERDE - keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN - keuch! - WIE GEIL DU ES MIR - stööööhn!! - BESORGST! MEIN - LIEBSTER!!"