Mittwoch, 19. Juni 2013

Ooooh!! OOOOH-H! Starker, potenter *MANN*!!!

Als Patrick kürzlich abends in einer verrufenen Gegend zu tun hatte, geriet er in das Revier einer üblen Schlägerbande.
Etwa um 19 Uhr, er war auf dem Rückweg zu seinem Geschäftswagen, verstellten ihm fünf brutal aussehende, bodygebuildete, martialische, ganz in schwarz gekleidete Typen und eine junge Frau den Weg. Der übelste von ihnen, der offensichtlich ihr Anführer war, zückte grinsend ein Klappmesser und forderte Patrick auf, ihm sein Geld auszuhändigen. Die Frau klammerte sich an seinen Arm; sie war offensichtlich sein Liebchen.

Da waren sie aber an den falschen geraten!
Der Klempner schlüpfte zur Überraschung aller aus seinem Hemd und reckte dem Gangster seine gewaltige nackte Brust entgegen. Furchtlos forderte er ihn auf: "Na los! Komm doch, wenn du dich traust. Worauf wartest du? Stich zu - wenn du kannst!"
Die junge Frau riss die Augen auf. Patrick bemerkte das bewundernde Aufblitzen darin.
Mit einer schnellen Bewegung kickte er dem überraschten Anführer das Messer aus der Hand, drehte ihm die Hand auf den Rücken, stürzte sich auf ihn, drückte ihn mit seinem starken Arm zu Boden und gab ihm seine harte Faust zu spüren. Alles innert Sekundenbruchteilen. Der Chef strampelte und keuchte - erfolglos. Gegen den starken Klempner hatte er keine Chance. Die hübsche Gespielin des Anführers bewunderte ihn mit zunehmnder Erregung. Das hatte bislang keiner geschafft. Vielleicht war das endlich ihr "Ritter", ihr Befreier...?

Drei kräftige Bandenmitglieder - offenbar die "Bodyguards" des Chefs - stürzten sich in das Getümmel, um ihrem Anführer zu helfen. Der vierte stand Schmiere.
Ihr Eingreifen blieb wirkungslos - der Klempner war stärker als die vier durchtrainierten Kleiderschränke zusammen und behielt mühelos die Oberhand. Er verprügelte die vier ohne grossen Aufwand. Cool grinsend stand er da und genoss die bewundernden, erregten Blicke, welche die hübsche junge Frau ihm zuwarf, während er den einen Gangster wie eine Stoffpuppe über seinen Kopf hin- und herschwang, während er mit der anderen Hand erbarmungslos zuschlug und harte Kinnhaken verteilte, welche ihre starke Wirkung nicht verfehlten.

Patrick war gerade locker dabei, ihren Lover bewusstlos zu prügeln, als sie ihr Hemd aufknöpfte, um ihm eine bessere Sicht auf ihren sexy Körper zu gewähren. Der lange Mittelfinger ihrer schlanken rechten Hand verschwand im Schritt ihrer Shorts. Ihr verführerischer Blick verschmolz mit dem des Klempners. "Ich will Dich!"sagte der Bilck. Dazu befeuchtete ihr süsses Zünglein immer wieder genussvoll ihre weiche Oberlippe, während ihrem halb geöffneten Mund kleine, erregte Seufzer entwichen.

Den Blick fest auf den errregenden Körper des fremden Mädchens geheftet, machte der Klempner die vier Männer problemlos zur Schnecke. Er prügelte sie mühelos zu einem Häufchen Elend. Damit erregte er die junge Frau total stark. Sie hatte nun auch ihre drallen Brüste aus dem Ausschnitt ihres Tops befreit und stöhnte geil und sexbereit.

Schliesslich zog der Klempner die Hose aus - er fuhr kurzzeitig fort, die Männer mit einer Hand krankenhausreif zu schlagen - und rieb seinen Ständer gross.
Die süsse Gangsterbraut geriet ob dessen Grösse völlig aus der Fassung. "Oooh! Ooooh! Was für ein... starker... gewaltiger... *Mann* Du bist!! *OOOOOH*!!!"
Auch den Gangstern stockte der Atem.
Nun verdrosch Patrick die Bande mit seinem harten, erigierten Steifen. Locker holte er mit der Hüfte zu vernichtenden Schlägen aus. Sein Ständer hatte eine verheerende Wirkung: Die Männer flogen wie vom Hammer getroffen davon und gingen zu Boden, worauf sich der splitternackte Patrick auf sie stürzte, wie ein Tornado über sie kam und sie mit seinem harten, steifen Glied furchtbar zurichtete. Sie schrien und winselten als er ihnen die Härte seiner Erektion zu spüren gab. Patricks Lenden pumpten auf Hochtouren, während er seine Opfer mit seinem Steifen entspannt zu Brei verarbeitete - Zähne flogen, Knochen brachen.
Die junge Frau bekam ob diesem Anblick einen heftigen Orgasmus - den ersten von vielen in den nächsten Stunden.
"Gefällt's dir, was ich mit deinen Freunden mache?" fragte der Klempner, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. "Du wirst sie nicht wiedererkennen, wenn ich mit ihnen fertig bin!"
Zuletzt thronte der sexy Klempner splitternackt und in Siegerpose auf einem Haufen übel zugerichteter Männer und zeigte der erregten Frau seine gewaltigen Muskeln und seinen hoch aufragenden Ständer. Sein Fuss ruhte auf dem Gesicht eines verprügelten Gangsters.

Sie kam erregt näher und streifte dabei ihr Höschen ab. Sie küsste ihn heiss und packte dabei seinen Harten. Dabei kam's ihr erneut. Sie kniete vor ihn nieder und begann, seinen gewaltigen, harten Prügel mit der Zunge zu lecken. "Mein Gott....!" stöhnte sie. "Wie hart Du bist!!"
"Da staunst du was?!" sagte Patrick. Er setzte sich, schlug ein Bein übers andere und reckte ihr einen Fuss entgegen. "Ich will, dass du meinen Fuss küsst! Los!"

Sie tat es. Begeistert küsste sie sein Fussrist, seinen Knöchel, lutschte an seinen Zehen und stöhnte: "Ooooh... mmmmh! Du bist so ein... MANN!! Du starker, geiler Riese! OOOOH! MMMH! Du starker, starker Besieger! OOOH - ICH LIEBE DICH! MMMMHH!!"
Er machte sie an seinem Fuss riechen, drückte ihn ihr an die Nase, was sie völlig ausser Rand und Band geraten liess. Sie masturbierte.
"Naa? Kommt's dir?" grinste Patrick. "Jaa, so gefällst du mir, Kleine. Da ist dein Platz - unter meinem Fuss. Das gefällt dir, was, Gangsterflittchen? So mache ich mir jede Frau untertan. So einen Mann wie mich hast du noch nie gesehen, stimmt's? Ich geil' dich auf und mach' dich fertig mit meiner Männlichkeit!"
Den anderen Fuss drückte er dem halb bewusstlosen, völlig malträtierten Ganovenboss aufs Gesicht - worauf sich ein feuchter Fleck im Schritt von dessen Hose ausbreitete.
Sandra stöhnte. Es kam ihr nochmals- noch heftiger als vorher.

Da fur plötzlich eine Polizeistreife vor. Zwei Polizistinnen, die von Anwohnern alarmiert worden waren.
Was sie sahen, liess sie erstarrten.
Ein riesiger, schöner, nacker Mann mit einem gewaltigen Ständer thronte auf einem Haufen besiegter, blutig geprügelter Männer und rieb einer jungen, vor Erregung enthemmt stöhnenden Frau einen Fuss ins Gesicht, welche masturbierend und begeistert daran roch.
Er erklärte den fassungslosen Frauen detailliert, auf welche Weise er der Gangsterbande den Gar ausgemacht hatte - wobei er seine Arme aufreizend hinter seinem Kopf verschränkte, seinen spektakulären Steifen aufragen liess und die Kleine mit seinem Fuss weiter erregte. Er wusste, wie heiss er die beiden Politessen damit machte.
Nicht lange, und auch sie fielen vor ihm auf die Knie und betasteten seinen aufragenden, geraden, harten Schwanz, hauchten Küsse auf seinen Fuss und berührten seine Zehen "versehentlich" mit ihren Nasen.
"Was für eine Waffe!" hauchte die eine mit erregter Bewunderung und umschloss seine Eichel mit ihren vollen Lippen. "Mmmmh!"
Die andere begann das heisse Mannsbild auf den Mund zu küssen und zog sich dabei aus.

Sandra beobachtete das Treiben eine Weile, dann stand sie auf.
Sie wollte auch.
Doch der Mann schalt sie: "Nein, du nicht, meine Kleine! Dein Platz ist unter meinem Fuss! Du kannst höchstens zuschauen, wie ich es den netten Damen hier besorge. Du wirst weiterhin meinen Fuss riechen, verstanden?!"

Die beiden uniformierten Frauen stiegen mit dem nackten Klempner ins Polizeiauto ein. Sandra blieb ratlos  vor dem Wagen sitzen und lauschte.
Kurze Zeit blieb es still, dann fing der Wagen heftig an zu schaukeln. Von drinnen war nun erregtes Stöhnen zu hören, das immer lauter und atemloser wurde.

Immer heftiger wackelte das Auto. Sandra konnte nicht ins Innere sehen, die Scheiben waren verspiegelt. Was sie hörte, war eindeutig: Eine der Politessen schrie nun vor enthemmter Lust - sie schien sich völlig zu vergessen, während man die andere leise stöhnen hörte: "O-jah! Oh-jah! Oooooh -Jaaaah! Gib's ihr! Ooooh, was für ein Mann Du bist! Oooooh! Jaaaah! OOOOH!! OH - GOTT!!"
Den Wagenbewegungen und der zunehmenden Orgasmuslautstärke nach zu urteilen besorgte der Klempner es der Politesse gewaltig.
Nach etwa vierzig Minuten erklang die Stimme der anderen - begeistert, laut, voll ungezügelter Geilheit und Befriedigung.
Der Wagen hörte keinen Moment auf, schwer und heftig und ruckeln. Patrick besorgte es beiden nach Kräften - nacheinander, immer wieder. Sandra stellte sich vor, wie er den Polizistinnen mit seinem Steifen zusetzte - und es kam ihr wieder.

Sandra sass draussen und weinte. Nach anderthalb Stunden trommelte sie verzweifelt an die Wagentür, schluchzte: "Aufmachen! Bitte! Bitte! Mach' auf! Bitte! Ich möchte doch auch mal!!"
Ihr Weinen, ihr Betteln, ihr Klopfen - es ging im Geschrei aus dem Wageninnern unter. Der Wagen drohte, von den Rädern zu springen.

Patrick fickte die beiden Polizistinnen hart, standhaft, kräftig, bis in die frühen Morgenstunden, bis sie nicht mehr konnten - weder brüllen noch orgasmieren.
Da öffnete sich die Autotüre plötzlich und ein Männerfuss wurde herausgestreckt. Sandra, die inzwischen mit tränenverschmiertem Lidschatten im Strassengraben vor der Autotüre gedöst hatte, setzte sich sofort auf und begann gehorsam, den Fuss zu küssen und zu beschnüffeln.
Sie traute ihren Augen nicht: Der Schwanz des Klempners war noch immer steil und hart. Nachdem er stundenlang gevögelt hatte! Nur war er nun voll dickem, klebrigem Sperma. Ja, der halbe Mann war voll damit! Bis fast zu den Brustwarzen reichten die Spritzer.

Der nackte Mann sass entspannt und rauchend auf dem Rücksitz des Autos und liess seinen Fuss lässig auf Sandras Nase kreisen. Es verschlug ihr den Atem, als sie sah, dass auch das Innere des Wagens voll Sperma war. Es klebte und tropfte überall, von der Decke, vom Armaturenbrett, ganze Lachen davon lagen auf den Sitzen, dem Boden, den Ablageflächen; die Windschutzscheibe war komplett voll davon. Die Politessen lagen reglos in verrenkten Posen auf den Sitzen - ebenfalls bedeckt mit Sperma, bis zum Haaransatz. Ihre Bäuche waren unnatürlich dick, als wären sie im neunten Monat schwanger. Patrick hatte sie vollgepumpt mit seinem starken, männlichen Samen. Was für ein Mann!
"Die hab' ich erledigt," kommentierte er lakonisch und machte sie am anderen Fuss riechen. Sandra kam's.

"Du kannst mit mir kommen, wenn du willst," schlug er dem Gangsterliebchen vor, während er sie seinen harten, steifen Ständer mit ihrer Zunge reinigen liess. "Du könntest mich während meinen ausgedehnten Liebesakten mit Getränken und Snacks versorgen- und hinterher sauber machen."
"Gern, mein Meister!"
"Aber denk dran, dein Platz ist unter meinem Fuss. Du kannst dich bewähren - dann werde ich dich vielleicht auch mal berücksichtigen..."
Dieser Aussicht konnte die junge Frau nicht widerstehen. Sie willigte ein.

Sonntag, 16. Juni 2013

Unfrageergebnis

So, Leute - hier kommen die Ergebniss der letzter Umfrage. Sie zeigen, in welchem Ausmass Patrick das Denken und das sexuelle Verhalten der in diesem Blog verkehrenden "Männer" bereits beherrscht.
30 haben an der Unfrage teilgenommen.
17 kriegen wegen ihm einen Ständer.
19 Männer bekommen einen Orgasmus, wenn sie über Patrick und seinen starken, männlichen Sex lesen. Es kommt ihnen, sie spritzen ab, Ejakulieren laut stöhnend. Samenerguss, wegen einem Mann!
Zehn denken beim Sex mit ihren Frauen/ Freundinnen an Patrick (und wahrscheinlich kommt's ihnen dann bei dem Gedanken); und acht "Männer" denken tagsüber oft an ihn und werden davon hart (wahrscheinlich mitten auf der Stasse).

Die zweite Umfrage ("Welches ist Eure sexuelle Ausrichtung") beantworteten 28 "Männer".
Zehn davon geben an, heterosexuell zu sein, nur einer war "schon immer Schwul".
Zehn sind zwar hetero, aber Patricks heisser, männlicher Sex verunsichert sie.
Und sieben waren hetero - bis sie diesen Blog entdeckten!
Mich überraschen diese Ergebniss nicht im Mindesten; zu oft war ich schon Zeugin, wie Patrick Männer sexuell erregt.

Die dritte Umfrage  ("Es gefällt mir besonders...") wurde von 38 Usern beantwortet.
Spitzenreiter war klar ".... wenn Patrick Frauen anderer Männer schwängert (25 Stimmen), gefolgt von "... wenn Patrick Männer schwul macht" (18 Stimmen). Diese beiden Themen werden weiterhin im Zentrum dieses Blogs stehen.
10 Stimmen möchten, dass "hier Cuckold-Vodeos eingebaut werden", neun Usern gefällt besonders, wenn Patrick andere an seinen Füssen riechen macht. Sechs lieben es, wenn ich die Blog-Leser auslache, während vier erregt werden, wenn Patrick jemanden zertritt (Mmmmh - ich find's sooo geil, wenn er das tut!!!).
Nur zwei finden es geil, wenn ich jemanden an meinen Füssen riechen mache - naja, immerhin. Patrick ist natürlich viel heisser und erregender als ich - ich würde auch lieber an seinen Füssen riechen, selbst wenn ich ein Mann wäre... oder besser, ein sogenannter Mann!

Als Dank für Euer Mitmachen bei der Umfrage und als Überbrückung bis zum nächsten Beitrag hier ein sexy kleiner Cuckold-Film. Viel Spass,
Eure Natascha




Dienstag, 11. Juni 2013

Natascha, die freche Einbrecherin

Nachdem die süsse Natascha es schon mehrmals mit dem Klempner aus dem Elternhaus ihres Freundes getrieben hatte (siehe auch Patricks vierter Tagebucheintrag) und nachdem sie ihren Freund mehrmals dabei zuschauen liess, wie der Klempner sie mit seinem aufsehenerregenden Steifen zuritt und sie sich untertan machte, wurde er zu ihrem Lebensinhalt. Er hatte sie süchtig gemacht nach seinem heissen, geilen Sex, nach seiner erotischen, superpotenten erigierten Männlichkeit.
Das hübsche Ding verzehrte sich nach ihm.

Sie verzehrte sich nach ihm im Wissen, ihn mit hunderten anderen hübschen Frauen teilen zu müssen. Ihr Freund war ihr egal, sie gab ihm den Laufpass, liess ihn ab und zu an ihren sexy Füsschen riechen und wichsen, oder zuschauen, wenn sie es mit dem Handwerker trieb. Ihn auf diese Weise zu quälen erregte sie sehr; zuzusehen, wie ihr sexy Lover ihn schwul machte, erregte sie noch mehr.
Sie vernachlässigte in ihrer Sucht auch ihre Freundinnen und ihre Arbeit. Wenn Patrick sie besuchte, dann dauerte es sehr, sehr lange. Er hörte erst auf, sie zu ficken, wenn sie vollständig erledigt war, wenn er sie mit seinem harten, männlichen Sex so richtig fertig gemacht hatte. Und das konnte Stunden dauern. Er hätte danach noch lange weitermachen können. Aber sie hielt ihm nicht stand. Keine Frau hielt ihm stand. Derart stark und potent war er!
Weil sie deswegen sehr oft zu spät oder gar nicht im Geschäft erschien, verlor sie den Job. Den daraus resultierenden Verdienstausfall musste sie mit irgend etwas Anderem auffangen.

Eines Tages hatte Natascha eine zündende Idee: Sie wollte Einbrecherin werden. Und die Geldbeschaffung mit etwas Angenehmem verbinden. Sie weihte Patrick ein und setzte ihre Idee folgendermassen in Tat um: Natascha brach in den frühen Abendstunden in die Wohnungen alleinstehender Männer ein. Das nötige Handwerkszeug besorgte Patrick ihr.
In den Wohnungen suchte sie in aller Ruhe nach den Wertsachen und steckte sie ein. Sie legte es darauf an, erwischt zu werden, denn dann konnte sie zum zweiten Teil ihres Planes schreiten: Der Erregung des Wohnungsinhabers.
So flüchtete sie nach den Raub nicht, sondern wartete, bis der Wohnungsinhaber nach Hause kam. Langsam und aufreizend zog sie sich dann splitternackt vor den überraschten Männern aus, zeigte ihnen alles, trieb freche Spielchen mit ihnen und liess sie teilhaben der Schönheit ihres Körpers. Das engelsgleiche Mädchen verlockte heiss und versprach Erlebnisse, die im Himmel verboten waren. Sie liess sie an ihrem heissen Körper riechen, ihre festen Brüste lecken, küsste sie süss und heiss und sexy und zärtlich und streichelte sie heiss und erotisch.
Kurz, sie machte die Wohnungsbesitzer so richtig geil und lenkte sie mit ihren weiblichen Vorzügen gewitzt und gekonnt vom Tatbestand des Raubes ab.

Patrick hielt sich bereit. Sie hatten ausgemacht, dass er ca. zehn Minuten nach einem Anruf von ihr am Tatort aufkreuzen solle - also immer dann, wenn sie einen Wohnungsbesitzer mit ihrem frechen, süssen Sex so richtig heiss  und lüstern gemacht hatte.
Sie liess die Männer von ihrem betörenden Sex kosten, machte ihre Schwänzchen steif und hart und machte sie glauben, ihnen gleich ihr Innerstes und Intimstes zu öffen.
Nackt und stöhnend legte sie sich dann - im Moment von Patricks Auftauchen - auf deren Bett und sagte:


Und damit hatte sie immer Recht!
Tja, und dann musste der Wohnungsbesitzer zuschauen, wie der starke Klempner es an seiner Stelle der sexy Einbrecherin besorgte. Und wie unglaublich viel besser dieser das konnte. Und wie heftig es der jungen Frau kam dabei - so heftig, wie er das noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Der Hausherr wurde Zeuge einer unglaublich erregenden Demonstration männlicher Potenz, Kraft und Standhaftigkeit. Der Kraftprotz machte den zarten Engel mit seinem gewaltigen, steifen Prügel zur Hure. Sie kreischte vor Lust und Erregung und Geilheit. Er liebte sie, hart und männlich, fickte sie, vögelte sie, schwängerte sie - scheinbar endlos, bis in den Morgen hinein in dem fremden Appartement, bis sie und das Bett des Hausherrn über und über voll mit Patricks starkem, zähflüssigem Sperma waren.
Natascha liebte es.

Auf diese Weise vergassen die Wohnungsbesitzer den Tatbestand des Einbruch jeweils vollkommen. Spätestens wenn die sexy Einrecherin schrie: "OOOOH!!! OOOHHH! JAAAAHH!!! SCHAU NUR... OOOOHHH-H! -H! -H!.... SCHAU NUR - WIE ER'S MIR BESORGT! JA, PATRICK, JAAAAH!!!" sass der Herr des Hauses masturbierend neben dem fickenden Paar und liess sich von diesem gewaltigen Wirbelsturm aus Sex und Verlangen die Besinnung rauben.

Am Morgen dann zogen Natascha und Patrick ungehindert mit der Beute ab und liessen den erschöpften und erledigten Wohnungsbesitzer benommen mit seiner ziellosen Erregung zurück.

Ein frecher und süsser Plan, was? Und er funktionierte. Natasha konnte so ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie es sich regelmässig von sexy Patrick besorgen liess. Zwei Fliegen mit einer Klappe...!
Schlaues Kätzchen!

Donnerstag, 6. Juni 2013

Nataschas Kommentar-Aktion

Na, Kleiner? Ich wette, der letzte Blog-Artikel aus meiner Feder hat dir gefallen!

Nun möchte ich mal ein bischen was zum Lachen haben. Deshalb rufe ich zu dieser Kommentar-Aktion auf: Schreib im Kommentarbereich (am Ende dieses Artikels) an Patrick,
a.) weshalb er dir so gut gefällt - was dir besonders gefällt an ihm und seinen Taten,
b.) welche sexuellen Phantasien er in dir weckt - und
c.) wie oft du zum Wichsen hierherkommst. Ach, und vielleicht
d.) wie sich dein Orgasmus anfühlt, wenn du dabei an IHN denkst...

Die Antworten leite ich an IHN weiter. Vielleich kommt er dabei auch auf neue Ideen...
Viel Spass beim Schreiben (und Schwänzchen rubbeln...),
deine sexy-freche Natti
PS: Du kannst auch an der Abstimmung rechts teilnehmen..
Hier geht es zu den Ergebnissen!



Mmmh - schau bloss! Ist das nicht ein MANN??
Naa, Kleiner? Gefalle ich dir? Deine Süsse liebt mich und meinen starken Sex...


Mittwoch, 5. Juni 2013

Ein Wort an die Leser - von Natascha

Na, ihr kleinen Schwänzchen, die ihr immer wieder diesen Blog aufsucht! Was wollt ihr sogenannten "Männer" eigentlich hier, hmm?
Es gefällt euch, was der starke, potente Patrick mit uns Frauen anstellt, was? Seine Kraft und seine Ausdauer und seine Erektion erregen nicht nur uns Frauen, stimmt's?

Ihr kommt nicht regelmässig her wegen unserer Bildchen - er gefällt euch. Er macht euer Schwänzchen hart - nicht wir!
Er ist soooo ein Mann, nicht wahr?!
Ihr seid gierig nach seinem männlichen Sex und seiner gewaltigen Männlichkeit - warum solltet ihr sonst immer wieder herkommen? Schliesslich ist dies sein Blog!
Ihr träumt feucht - von ihm, stimmt's? Genau wie ich - und Dutzende anderer Frauen, denen er's schon gezeigt hat. Aber eben, wir sind Frauen - während ihr... kicher!

Er ist so geil und sexy männlich, nicht wahr? Er stellt euch Männer alle weit in den Schatten mit seinem Sex und seiner Potenz. Seiner enormen Schwanzstärke seid ihr alle nicht gewachsen. Die Herzen der Frauen fliegen ihm deshalb nur so zu. Auch das von deiner Frau!
Das erregt dich, stimmt's Kleiner?! Er ist derart heiss, dass ihm nicht nur Frauenherzen zufliegen.
Tja, und ich - ich schenke ihm meinen Körper und mein Herz. Ihm! Nicht dir!

Du bist schwach. Schau doch nur, was du und all die anderen Männer hier macht! Ihr lest über Patricks Sex und wichst eure Schwänzchen dazu. Und wie klein sie sind im Vergleich zu seinem Machoständer! Zu seinem Männerwerkzeug! Neben seinem gewaltigen, hatrten Steifen nimmt sich eure Erektion aus wie ein Kinderpenis! Ihr könnt gerade einmal abspritzen - während er... Oooooh!!
Er macht euch mit seiner sexy Männlichkeit klein und schwul, während er uns damit geil und schwanger macht. Mmmmh - das erregt mich so, wie er euch "Männer" zu schwulen, kleinen Hampelmännern macht!! Und vor euch sollen wir Respekt haben?
Geht zum Teufel, ihr Schwächlinge! Bleibt bei diesem Blog und wichst, während wir Frauen uns mit dem potenten Klempner paaren und Kinder machen mit ihm. Die ihr dann betreuen könnt.

Es geilt euch auf, was er mit uns Frauen macht. Wie athlethisch und kraftvoll er es uns besorgt und wie heftig und oft wir dank seiner gewaltigen Männlichkeit kommen. So heftig und so oft wie wir bei euch nie gekommen sind, ihr schwachen Winzlinge.
Dass wir nur noch ihn an uns 'ranlassen macht euch hart. Die Vorstellung, wie gut er's uns Frauen mit seinem Steifen zeigt, lässt euch abspritzen.
Ihr lasst euch von seiner Männlichkeit aufgeilen und erregen. Sein starker Schwanz erregt euch - genauso, wie er uns Frauen erregt. Er macht euch zu Mädchen!

Ihr wichst und denkt an Patrick. Ihr seid zwar verheiratet oder habt eine Freundin - aber ihr denkt an IHN beim Sex mit euren Frauen! Oooooh - ich liebe es, was er mit euch macht. Er ist so ein MANN!!

Heute lass' ich mir's wieder von ihm besorgen. Du möchtest zugucken, wie stark er's mir zeigt - stimmt's?


Sonntag, 2. Juni 2013

Was Patrick mit der Sekretärin gemacht hat (Fussfetisch)


Christinas Blatt hatte sich endlich gewendet. Vor ein paar Monaten trat ein hübscher Mann in ihre Massagepraxis, der sich nach Strich und Faden von ihr verwöhnen liess.
Inzwischen waren die beiden ein Paar; Christina liebte Marco und verwöhnte ihn gern. Nur schade, dass er immer so schnell fertig war. Der Sex mit ihm hätte für sie gerne noch länger dauern können, doch er zog sich immer schon nach gut einer Stunde wieder zurück. „Was nicht ist, kann ja noch werden“, dachte sie voller Zuversicht. „Ich werde ihn schon noch soweit kriegen.“
Marco war Leiter eines Gymnasiums. 

An diesem Dienstag besuchte sie ihn in seinem Büro. Er hatte gerade Besuch. Ein Klempner, mit dem er offembar nicht zufrieden war. Jedenfalls konnte sie Marcos aufgebrachte Stimme schon im Flur draussen hören.
„Ihnen ist nicht mal klar, dass ein solches Verhalten nicht geduldet werden kann!“ rief Marco gerade  aufgebracht. „Ich werde Sie melden müssen!“
Christina musste sich setzen. Der Klempner war derart sexy!
Nun trat der „Delinquent“, ein ausgesprochen hübscher, grossgewachsener junger Mann mit durchtrainiertem Oberkörper aus dem Büro ins Vorzimmer. „Wollen sie wissen, was ich alles mit der Sekretärin gemacht habe?“ fragte der Mann im blauen Arbeitsoverall. „Wie viele Orgasmen ich ihr beschert habe?“
„Nein“, schrie Marco! „Ich will, dass Sie kapieren, dass so etwas nicht geduldet wird - schon gar nicht an meiner Schule!“
„Sie hat mich auf Knien angefleht, es ihr zu besorgen“, versetzte der Klempner. „Da müssen sie ihre Sekretärin schon auch melden. Die Frauen liegen mir nun mal zu Füssen – Ihre Gattin ist das beste Beispiel dafür!“

Erst jetzt bemerkte Christina, dass sie den Prachts-Mann mit offenem Mund atemlos anstarrte. Irgend etwas an ihm zog sie unwiderstehlich zu ihm hin, seine animalische Ausstrahlung nahm sie sofort gefangen und rührte direkt an ihre geheimsten Wünsche. Die Beule, die sich in seiner engen Hose gebildet hatte, schien gewaltig – auch Marco starrte nun dorthin. Schweiss rann über sein Gesicht. Seine professionelle Beherrschtheit schmolz, er begann zu stottern. „Das… das… ich…das reicht! Ich…ich werde nun Ihren Vorgesetzten anrufen!“
Damit verschwand Marco im Büro und schlug die Türe hinter sich zu.
Christina war mit dem erregenden Macho allein im Vorzimmer.

Christina berichtet:
So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mein Geliebter stand dabei, und trotzdem wünschte ich mir nichts weiter, als dass dieser hübsche Klempner mich drannimmt. Ich hatte Visionen, wie er es mir besorgt, und das machte mich so richtig heiss.
Als wir allein waren, blickte er mir direkt in die Augen. „Ich habe Recht, stimmt’s? Sie liegen mir zu Füssen.“ Damit zog er seine Hose aus. Ja - er hatte Recht!
Langsam, ganz aufreizend langsam zog er den Reissverschluss nach unten. Er trug nichts drunter. Sein nackter Penis wurde sichtbar.
Als er die Hose abgestreift hatte, stand er mit nacktem Unterkörper im da und strömte eine erregende Selbstsicherheit aus, die mir heiss machte. Es war, als würde das Zimmer, die ganze Schule ihm gehören.
Sein Penis wuchs rasch. Er schnellte nach oben und nahm ungeahnte Ausmasse an! Der Mann umfasste ihn mit einer Hand und begann, ihn noch steifer und grösser zu reiben. Dabei war er bereits weit grösser als alles, was ich bislang an einem Mann gesehen hatte! Er beobachtete mich mit seinem hübschen, frechen Lächeln; er wusste, wie heiss er mich machte - ganz genau wusste er das.
Er hatte den grössten und stärksten Schwanz, den ich je gesehen hatte – ein Riesending, und er präsentierte ihn mir selbstsicher. Er wirkte auf mich muskulös – ein Schwanz mit stählernen Muskeln. Ich wollte ihn spüren.
Der Klempner stand mitten im Vorzimmer von Marcos Büro, breitbeinig, und präsentierte mir schamlos seine riesige Erektion. Eine Hand hatte er in die Hüfte gestemmt, mit der anderen rieb er seinen gewaltigen Ständer. Er lächelte mich sexy und selbstbewusst an, blickte mir direkt in die Augen; sein Blick sagte: Ich weiss, dass du mich geil findest. Du bist keine Ausnahme.
Marco konnte jeden Augenblick wieder hereinkommen.

Seine gewaltige Erektion wurde von etwas Seltsamem, Verschrumpeltem umschlossen wie von einem Schal. Mein Gott, es bewegte sich. Dieses Etwas bestand aus Haut… und Haaren… und war ganz zerknittert. Es pulsierte und schien sich an seinem Penis zu winden, als versuche es, sich auszudehnen - und es wimmerte leise. Oder besser: Es stöhnte. Ja, es klang wie ein leises, orgiastisches Stöhnen. Dieses Ding…war… ein Mensch! Oder was noch davon übrig war, nachdem…
„Na, erkennen sie sie, wieder, eure Sekretärin?“ fragte der Klempner. „Ich habe sie wohl etwas zu heftig drangenommen…“
Oooh!! Mmmh!! Was für ein geiler, starker Mann!!
Nun war es um mich geschehen. Dieser Anblick raubte mir den letzten Rest meiner Hemmungen und meines Verstandes. Er hatte es der Sekretärin so stark und wahrscheinlich so lange besorgt, bis sie nur noch in Fetzen an seinem sexy Ständer hing. Er hatte sie buchstäblich zerrieben. Ich stellte mir vor, wie er sie mit seiner Kraft und seiner Ausdauer auslaugte, erschöpfte, erledigte; wie er ihr mit seinem gewaltigen Sex und seiner unbegrenzten Erregungsfähigkeit derart stark und lange zusetzte, sie ohne Unterlass orgasmieren liess, dass sie dadurch ihre gesamte Substanz aufbrauchte und langsam unter ihm einschrumpfte; meine Fantasie spiegelte mir vor, wie er sie dann an den Händen festhielt und sie mit starken Schwanzstössen an seinem gewaltigen, harten Ständer zerdrückte.

Oooh Gott, wie mich dieser Mann erregte! Und es wurde noch schlimmer, als er das…das Ding, die Sekretärin von seinem Penis streifte und es… sie unter seinen Fuss legte.
Ich wollte dieses Ding sein. Ich wollte, dass er mit mir dasselbe tat, was er mit der Sekretärin getan hatte, so lange, bis auch ich unter seinen Fuss passte.

Dann begann er, sie zu zertreten. Langsam und genüsslich.

Dieses… Etwas war nicht mehr lebensfähig, nachdem er sie zu solcher Unförmigkeit gefickt hatte. Er drückte seinen Fuss auf dieses Häufchen, drehte ihn auf ihr hin und her, trat sie dabei flach und flacher, quetschte ihre Überreste kräftig immer mehr zusammen. Aus dem Häufchen ertönte, einem Aufschrei gleich, ein klägliches Quietschen. Dabei blickte er mir fest und belustigt in die Augen. "Fürchte, ihr Mann braucht eine neue Sekretärin."
Er verschränkte seine muskulösen Arme hinter dem Kopf, drückte die mächtige Brust heraus, liess seine Muskeln spielen und reckte mir seinen riesigen Penis entgegen.
Unter seinem Fuss knackste es und knisterte es. Er trat sie flach, wie ein Insekt – ganz langsam und genüsslich. Der Mann, der da vor mir stand und mich mit frechem Blick fixierte, zertrat gerade eine Frau. Unter seinem Fuss. Er hatte die Kraft und die Macht. Damit erregte er mich derart stark, dass ich alles um mich vergass
Obwohl ich es keineswegs billige, wenn jemand ums Leben gebracht wird, lag ich besinnungslos vor dem Klempner im Staub und leckte stöhnend seine Zehen, den Blick ergeben zu ihm hoch gerichtet, auf sein Gesicht, auf seine Erektion. Ich bettelte vor ihm im Staub, küsste seine Zehen, seinen Fuss, roch den dezenten, erregenden Geruch und guckte aus nächster Nähe zu, was sein Fuss mit der Sekretärin machte, wie er sie zu einem immer kleineren, kompakteren Rest zertrat und liess mich dadurch erregen. Sein Fussballen bedeckte deren Rückstände nun zur Gänze, sie lag als flach gepresster, in den Boden getretener, unförmiger Fleck da, auf dem er seinen Fussballen drehte, als zerdrücke er eine Zigarrette.
Ich küsste seinen Fuss und masturbierte dabei laut stöhnend.
Unter seinem Fuss knackste und knackelte es, als er die Sekretärin zertrat

„Ihr Freund wird jeden Moment zurückkommen – meinen Chef wird er nicht finden, da ich selbständig bin…“, bemerkte er frech grinsend. Es war mir egal. Ich kam.
Er hob den Fuss leicht, liess mich ausgiebig schnüffeln, drückte mir seine Zehen leicht in die Nasenwurzel und bewegte den Fuss hin und her. Dabei konnte ich das zertretene Ding genau sehen. "Schauen sie sich genau an, was ich mit der Sekretärin gemacht habe", sagte er. Dann trat er einmal kräftig drauf, so dass sie an seinem Fuss klebte, und drückte sie mir damit ins Gesicht. 
Nachdem es mir darob einmal mehr heftig gekommen war, legte er sie auf den Boden zurück und bearbeitete sie weiter, während ich weiterhin zu seinen Füssen lag, diese umklammerte und sie gierig beroch.
Aus dieser Nähe konnte ich unter seinem Fuss kleine, schrille Quieckser hören - wie von einer gequälten Maus. Dessen ungerührt fuhr er fort, sie zu zertreten. Ich kam nochmals - heftig!
Dann plötzlich brachen die Quieckser unter seinem Fuss ab. Es war aus mit ihr. Was für ein Ende; sie roch den Fuss dieses ...Gottes - bis zum Schluss.
Ich war bereit… egal, was passieren mochte!

Patrick:
Ah, der Herr Direktor - da sind sie ja wieder. Na? Schauen sie, was ich mit ihrer Freundin mache. Ich vögele sie so kräftig und tief wie sie es noch nie erlebt hat. Ich weiss, das gefällt ihnen nicht - oder? Aber sie hat mich angefleht, es ihr zu besorgen. Stimmt's, Süsse?

Christina:
JAAAH! OOOOH (STÖÖÖHN) ES STIMMT! ES STIMMT! ----- GIB'S MIR!!!

Patrick:

Haben sie meinen Chef erreicht, Herr Direktor? Nein? Warum versuchen sie's nicht mit meiner Mutter?!
Sie ist eh' nicht meine wirkliche Mutter, wissen sie. Sie hat mich als Achtjähriger aus einem Waisenhaus geholt – sie hat mich gewählt, weil ich es ihr so gut und so lange besorgt hatte, als sie damals das Waisenhaus besuchte. Mein Pflegevater hat sich im folgenden Jahr umgebracht – meine Pflegemutter schlief nicht mehr mit ihm. Mein Ständer war mit acht schon zwei Mal grösser als seiner.
Mmmmh, ja, Kleine, das gefällt dir, was? Ganz schön hart, mein Schwanz, was? Damit entfessle ich deine sämtlichen sexuellen Reizzonen. Spürst du zum Beispiel - das? Jaaa, da geht's gleich wieder ab, was? Ich kann's. Stundenlang. Mit Links!
Sitzt wohl schon ganz schön lange auf dem Trockenen, Ihre Freundin, hmm? Kein Wunder, bei solch einem Jammerlappen!

Christina:
(in jubelnder Raserei): JAAAHH! FICK MICH!!! DU KANNST ES! DU KANNST ES!

Patrick:
Ich bin so stark. Das erregt dich, was? Ich weiss. Es erregt auch Deinen kümmerlichen Freund. Schau nur, wie er mich anschaut.
Ach ja, ihre Sekretärin. Hier, Herr Direktor! Sie können sie entsorgen. Sie hat meiner Kraft nicht Stand gehalten. Nachdem ich es ihr besorgt hatte war sie etwas... unförmig. Ich musste sie erlösen. Ihre Freundin hat mir dabei zugeschaut. Erinnerst du dich, hmm, Süsse?
Jaa, da kommt’s ihr gleich wieder…
Ich habe sie unter meinen Fuss gelegt - so klein hatte ich sie gefickt - und dann... Hören Sie nur, wie ihre Freundin jubelt. Ich glaube, das Zuschauen hat ihr gefallen.

Christina:
(unartikulierte Lustschreie während Patrick sie unablässig ganz stark vögelt)

Patrick:
Ich wette, der Sekretärin hat es auch gefallen, von meinem Fuss zerquetscht zu werden.
Sie möchten auch mal drunter liegen, hmmm, stimmt’s, Herr Direktor? Unter meinen Fuss. Mit dem Gesicht nach oben.
Los, tun sie es! Dann erkläre ich ihnen, wie ich damit die Sekretärin zertreten habe. Los, zu Boden mit ihnen!
Schau nur, wie mir der Herr Direktor gehorcht. Siehst du die Beule in seiner Hose?

Christina:
OOOOH!! MMMMMMH! ZEIG'S IHM! OOOOH! ZEIG'S IHM! MACH IHN ZU DEINEM SKLAVEN!!! JAAAAAAH!!!

Patrick:

Bitten sie mich, ihnen meinen Fuss aufs Gesicht zu setzen.

Marco:
(zaghaft, mit erregter Stimme) Bi...Bitte...drück mir deinen Fuss… ins Gesicht. Bitte!! Tu's!!!

Patrick:
Na, Süsse, schau mal, wie ich den Direktor auf Touren bringe!

Marco:
(schnüffelt, masturbiert) Mmmmh! Stöööhn!

Christina:

KREISCH! DU BIST DER BESTE!! ZERTRITT IHN! LOS! STÖÖÖHN! ZERTRITT IHN! ICH WILL NUR DICH! MACH IHN ZU MUS!

Patrick:
Ich zerquetsche dich mit meinem Fuss wie eine Wanze, während ich deine Freundin schwängere.
Naa, spürst du diese Kraft? Damit habe ich eure Sekretärin zertreten. Ich habe meinen Fuss - so - auf ihr herumgedreht, bis sie ganz flach und zerdrückt war. Fragen sie ihre Freundin, wenn sie’ nicht glauben. Sie hat mir dabei zugeschaut.
Sie können die Sekretärin ihrem Ehemann per Post zuschicken – sie passt nun in jedes Briefcouvert.
Na? Spüren sie, wie ich sie zertreten habe? Mmmmh! Jaaa, riechen sie es, Herr Direktor. Das gefällt ihnen, stimmt’s?
Es gefällt ihm - schau nur, wie's ihm kommt!
Ich mach’ ihn schwul. Er wird auf dem Pausenplatz meine Füsse riechen, wenn ich es verlange, wetten? Vor allen Schülern wird er mich anflehen, ihm meine Füsse ins Gesicht zu reiben.

Christina:
AAAAH! SCHAU NUR – keuch! - WIE ER MICH VÖGELT – keuch! - DU HÄNFLING! STÖÖÖÖHN-AAAAAH-MMMMMH!!!

Patrick:
Tja, ich bin ein Mann! Du hast bis heute noch nie einen gesehen, stimmt’s?!
Jaaa, so muss sich ein Mann anfühlen. Stark und hart. Ich bringe dich auf Hochtouren mit meinem starken Sex. Schau nur, wie locker ich dich in den Orgasmus treibe. Schrei nur, Christina, schrei!

Christina:
OOOOO! JAH! MMMMMH! SCHAU ZU - keuch! - DU SCHWÄCHLING! SCHAU ZU - keuch! - WIE MAN RICHTIG VÖGELT! ER KANN ES!!
JAAAAH! DU SEX-GOTT!! FICK MICH STÄRKER!! GUUUUT!! ZEIG'S DIESEM WÜRSTCHEN!

Patrick:

Ihre Freundin ist ganz schön standhaft, Herr Direktor! Ich spüre es: Sie hält meiner Kraft noch lange stand – nicht wie die meisten anderen. Sie lässt sich nicht kleinkriegen wie die Sekretärin.
Umso besser; dann werden wir hier noch lange Spass haben, wir beiden.