Donnerstag, 16. Juni 2016

Die Rache

Endlich - ich habe die Kurve gekriegt und meine lang angekündigte Geschichte doch noch hinbekommen. Viel Spass beim Lesen!
... und bitte meine Umfrage in der Sidebar rechts zu beachten - und teilzunehmen! Danke!

Sie wollte mehr. Immer mehr.
Der gewaltig starke, atemberaubend gebaute 18-jährige fickte die hübsche junge Frau nun seit anderthalb Stunden ununterbrochen mit seinem unglaublich hart erigierten, permanent steifen Prachtständer. Ihr unstillbares Verlangen war kein Problem für ihn. Er besorgte es ihr auf dem Sofa, auf dem Küchentisch, auf dem Küchenboden, brachte sie heftig ins Schwitzen und zum Kreischen, zum Jubeln und zum Stöhnen, und schliesslich zeigte er's ihr in ihrem Bett, in das sie bislang nur ihren Freund gelassen hatte. Der sich angesichts des gewaltigen potenten Prachtsständers des 18-jährigen als reinster Mickerling entpuppte. Der Junge blieb jeden Moment steif, aufs härteste erigiert, stark.
Er fickte ihr derart gewaltige Orgasmen, wie sie sie nie, nie, nie für möglich gehalten hätte - fickte sie wild, heftig, potent einfach nur durch - in den geilsten Positionen.
Sie liebte es! Wie er ihr die massive Härte seines Geräts zu spüren gab - mmmmh!!
Nackter, geiler, männlicher Sex ohne Schmusekurs. Silke wollte nicht aufhören, mit ihm zu vögeln. Und das, obwohl ihr Freund jede Minute hier sein konnte. Sie hatte sechs ihrer Freundinnen und deren Männer für heute Abend zu sich eingeladen, und ihr Freund hatte angeboten, ihr beim Dekorieren und Kochen zur Hand zu gehen.

Als er heute Morgen in ihr Geschäft kam, zog er augenblicklich die Blicke der Frauen auf sich. Silkes Kolleginnen waren sichtlich neidisch, dass er sich von ihr bedienen liess. Er war schnurstracks auf sie zugesteuert, die hübscheste von allen. Zudem hatte er von Anfang an geplant, sich von ihr bedienen zu lassen.
Er brauchte eine widerstandsfähige Hose. Ziemlich unverblümt kam er zur Sache: Er wollte eine Hose, "die von meinem harten Ständer nicht zerstört wird. Und die sich auch öffnen lässt, wenn ich einen Steifen habe".
Er griff sich mit einer Hand an den Schritt und begann ihn zu reiben. Rasch wuchs dort eine gewaltige Beule. Silkes Atmung setzte einen Moment aus.
"So, nun versuchen Sie mal, den Reissverschluss zu öffen!", sagte er und baute sich mit in die Hüfte gestemmte Armen vor ihr auf.
"Oh!", machte sie. Er war so hübsch. Kräftig und muskulös, mmmh. Und so richtig sexy selbstbewusst. Das mochte sie. Sehr. Am liebsten hätte sie.... obwohl sie eben erst mit ihrem Freund zusammengezogen war.
Was waren das bloss für Gedanken?! Aber ein Blick in seine Augen... auf seinen... Schritt (WOW!!!) liess ihren Widerstand schrumpfen. Ein Abenteuer...
"Versuchen Sie's mal", insistierte er frech grinsend.
"Aber..." stammelte sie. "Aber das..."
"Was denn, hmm?!", sagte er und rieb die Beule in der Hose.
"N...nichtsnichts... Wir... wir gehen besser in eine Umkleidekabine...". Hastig schob sie ihn in die nächstbeste Kabine. Sie wollte nicht, dass sie jemand beobachtete.
Erneut baute er sich vor ihr auf wies sie an, seinen Hosenladen zu öffnen. "Los! Sie müssen wissen, wie hart mein Ständer ist, damit sie mir die richtige Hose dafür empfehlen können."
Nun brach ihr Widerstand vollends zusammen. Sie streichelte die Beule erst mit ihren Händen, dann mit ihren Wangen, umarmte seinen Unterkörper und keuchte erregt, als er anfing, die Beule über ihr Gesicht zu reiben. Damit hatte er sie endgültig in der Tasche.
Das Öffnen war tatsächlich nicht einfach. Als sie es geschafft hatte, blieb ihr ob seiner Grösse und Härte die Luft weg.
Der Junge wies sie an, seinen Ständer in die Hand zu nehen - als hätte sie des Befehls bedurft. Hier im Schutz der Umkleidekabine wanderten ihre Hände von selbst zum Gerät dieses hübschen Burschen. Seine nur im Gesicht - am Körper absolut nicht! - wahrnehmbare Jugendlichkeit hinderte sie nicht, im Gegenteil!! Ehe er sich's versah, lutschte sie ihm leidenschaftlich einen ab und masturbierte ihn, indem sie seinen Prügel mit ihren schlanken Händen umschloss.
Sie zog ihr Höschen aus, legte ihm die Arme um den Hals und wollte ihn gerade besteigen, da schob er sie von sich und stellte sie vor die Wahl: Entweder sollte sie in ihrer Wohnung an seinem Prügel "massnehmen" - oder gar nicht.
Die Rechnung, die Silke kurz in ihrem hübschen Kopf überschlug, ging zu ihren Gunsten auf: Bis ihr Freund nach Hause kam, würde es noch zweieinhalb Stunden dauern. Bis sie mit dem Jungen bei sich zu Hause war, vergingen höchstens 20 Minuten (sie wohnte praktisch um die Ecke), dann blieben immer noch gut zwei Stunden übrig. So lang würde der Fick eh' nicht dauern, Vorspiel usw. eingerechnet.
Im Geschäft würde sie Gliederschmerzen und Fieber vortäuschen, um nach Hause zu gehen. Ihr vor Erregung glühendes Gesicht passte hervorragend zu dieser Geschichte.

Tja, punkto Dauers des Ficks hatte sie sich gewaltig getäuscht!
Er vögelte ihr nun seit eineinhalb Stunden einen Orgasmus nach dem anderen. Und er schien noch lange nicht müde zu werden. Er fickte sie hart, ausdauernd. Es war himmlisch. Anstrengend, kräftezehrend, aber himmlisch. Die Orgasmen, die er ihr machte, waren das beste, was ihr je wiederfahren war. Das Beste und Geilste, was ihr überhaupt möglich schien! Aber auch das Anstrengendste! Bevor sie ihn kennengelernt hatte, hätte sie sich das nicht mal vorzustellen gewagt!
Doch nun wurde die Zeit knapp: Die Ankunft der Gäste und vor allem das Eintreffen ihres Freundes war inzwischen in bedrohliche Nähe gerückt.
"Gegen fünf Uhr" wollte Martin zum Helfen da sein. Er war nicht besonders pünktlich, doch später als 17.30 Uhr würde er nicht kommen. Eben hatte es vom Turm 16:45 geschlagen - und sie lag hier, in den zerwühlten Laken ihres Doppelbetts, nackt, schweissgebadet und begeistert schreiend und liess sich wie eine Hure von einem jungenhaften Sexprotz um den Verstand vögeln. Einem 18-jährigen, der maskuliner und standhafter war als ihr Freund, überhaupt als alle ihr bekannten erwachsenen Männer...
Er war ein Trumm. Schön. Kraftvoll. Prächtig! Sowas Potentes hatte sie noch nie gesehen. Er konnte unaufhörlich, ohne zu ermüden. Er war das geilste und erotischste, was ihr je begenet war, sein Ständer das Härteste. Sie konnte nicht aufhören. Wollte nicht! Aber sie musste! Die Zeit wurde immer knapper!

"* JA! ** JAH *** ICH LIIIEBE DICH!!!!", schrie sie, als er ihr mit seinem unvergleichlichen Harten den siebten oder achten Orgasmus fickte. Sie konnte fast nicht mehr. Der Junge ging über ihre Kräfte - dabei schien er gerade mal warmgelaufen zu sein. Er würde sie mit seinem sexy Steifen locker fix und fertig machen.
Sie wollte das!
Trotzdem brachte sie, nachdem der letzte heftige Orgasmus abgeklungen war, zwischen seinen betörenden Fickstössen stöhnend heraus: "Mein... mmmh - Freund kommt gleich. Wir... oaaah...wir müssen jetzt... hgnn...aufhören!"
Der hübsche Sexprotz dachte nicht daran. Er blickte ihr entspannt lächelnd in die Augen, schaltete seinen Sex noch einen Gang höher und heftiger und sagte: "Willst du das wirklich, hmm!?"
"Ooooh!!! Mmmmh! Nein!", stöhnte sie. "Nein!! Ich will mehr!!!! Aber bitte... keuch... später! Einandermalmmmh! Hörst Du? Bitte!! OOOH!!! MMMMH!! Mein ... Freundmmmmh!! Er k...ko... ooooh!! Erkommt! OOH-H-H!! Erkommt! Erkommterkommh -MH! MMMH!!!"
Frech lächelnd fickte er sie einfach weiter. Brach mit seinem stahlharten Ständer ihren Willen. Es kam ihr.
"OOOH!! STÖÖÖHN**** JA! - - JA! - - OH! OH! OH-du-bist-so-gut-du-bist-so---GUUUUT!!!!JAAAAAH!!!! GIB'S MIIIR*** MMMMMH!!! JAAAAAAHH!!!"
Es war zwecklos! Sie konnte nicht aufhören. Sein Sex war derart gut. Er war zu stark für sie. Viel zu stark!
Er war ihr über.
Sein hübsches, feines Gesicht und sein starker, sexy Body, seine Kraft, sein Selbstbewusstsein, seine immense Potenz - das alles erregte sie über alle je geahnten Masse. Er machte sie willenlos damit. Sie liebte es!
Gleich würde ihr Freund da sein. Und sehen, wie ein Jugendlicher ihm die Freundin ausspannte, ihn beim Sex deklassierte - in ihrem gemeinsamen Bett. Der Gedanke macht sie geil und heiss.
Der starke Junge hatte ihr bereits neun sensationell heftige Orgasmen gemacht - mit Abstand die stärksten, die sie bislang je erlebt hatte - und er war noch lange nicht fertig mit ihr. Martin kriegte oft nicht mal einen hin, sie musste sich danach immer manuell befriedigen.
Der Junge war ihm turmhoch überlegen!

Als Martin vor ihrer Türe stand hörte er es bereits. Silke hatte einen Orgasmus. Und was für einen! Nie hatte er sie so gehört. So laut. So schrill. So tief erfüllt, lüstern und begeistert. "Du Sexprotz!! JAAAAH!!", hörte er sie schreien.
Martin machte auf dem Absatz kehrt.
Zunächst irrte er benommen durchs Quartier. Was er eben vor Silkes Wohnung gehört hatte, versetzte ihn in eine Art Schockzustand; er schien neben sich selbst zu gehen, sein Gehirn schien taub.
Als es wieder einsetzte, war sein erster Gedanke, sofort die Gäste anzurufen, um die Einladung heute Abend abzusagen. Er hatte nur noch knapp zwei Stunden Zeit, dann würden Silkes Freundinnen vor der Tür stehen.
Andererseits - die Vögelei da oben schien ja vorbei zu sein - es war ihr gerade gekommen. (Dass eine Frau mehr als einmal kommen konnte, kam ihm gar nicht in den Sinn; er kannte es nicht anders.) Ausserdem erwartete sie ihn. Da war vielleicht noch Zeit, rasch etwas zu Essen hinzubekommen...
Aber er war derart am Boden zerstört, da konnte er sich einem ausgelassenen Freunde-Abend nicht vorstellen...
Nein! Nein, es ging nicht. Unmöglich! 
Absagen!
Von den meisten von Silkes Freundinnen hatte er allerdings keine Nummer. Nur jene von Babsi und Selina waren in seinem Telefonbuch gespeichert. Beide waren nicht erreichbar.

Ohne es bewusst wahrzunehmen stand er wieder vor Silkes Wohnblock.
Man konnte sie hören. Immer noch - obwohl bereits eine halbe Stunde vergangen war, seit Martin den Block verlassen hatte!
Silkes brünstiges Lustgeschrei war bis auf die Strasse zu hören. Sie war noch immer begeistert dabei, einen anderen zu ficken, obwohl sie wusste, dass ihre Gäste bald eintrafen.
Mein Gott!! Der Typ musste wirklich gut sein!
Passanten blickten irritiert in Richtung der Schreie. War das Fenster zum Schlafzimmer etwa offen?
Martin drehte eine weitere Runde und versuchte weiter, Babsi und Selina zu erreichen; vielleicht konnten sie alle anderen anrufen und absagen. 
Silke war noch mehrere Strassen weiter zu hören. So laut war sie bei ihm nie - nicht annähernd. Er merkte dass er einen Ständer hatte.

Was er nicht wusste: Es war gar nicht mehr Silke, die da ihre Orgasmen herauskreischte. Inzwischen war nämlich deren Schwester eingetroffen, die auch eingeladen und ebenfalls früher zum Helfen gekommen war.
Während sich Silke, von den vielen Orgasmen komplett entkräftet und ausgelaugt, vom aufregenden Sex mit dem Jungen erholte, besorgte es dieser nun ihrer Schwester Mina. Mit unverminderter Stärke und Härte. Mina konnte nicht widerstehen, nachdem sie Zeuge geworden war, wie tief und erregend der sexy Typ ihre Schwester befriedigte. Und sie war genauso begeistert von ihm wie Silke.
Silke sass im Sessel neben ihrem Bett und erholte sich rasch - denn zu sehen, wie dieser Junge es einer Frau besorgte, war etwas vom Erregendsten, was sie je gesehen hatte. Schon bald war sie wieder auf den Beinen und küsste den jungen Gott heiss und brennend, während dieser ihre Schwester zuritt und ihr locker lächelnd die geilsten Orgasmen ihres Lebens machte.
Der jugendliche Macho bereitete den beiden Schwestern den Sex ihres Lebens.

Martin versuchte weiter, Babsi und Selina zu erreichen. Ohne Erfolg.
Eine weitere halbe Stunde stand er wieder vor Silkes Wohnblock.
Er konnte es kaum fassen: Sie schrie noch immer!
"Was für ein Mann!", schoss es ihm durch den Kopf, und er bekam erneut einen Harten.
Jetzt dauerte es nur noch eine Stunde, bis die Gäste kamen. Konnte ein Mann eine Frau länger als eine Stunde befriedigen? Konnte überhaupt irgendjemand auch nur annähernd eine Stunde?? Dieser geile Typ da oben konnte es. WOW!
Martin befürchtete das Schlimmste.

Es traf ein.
Als das Geschrei nach einer weiteren halben Stunde noch immer zu hören war, trat Martin in Silkes Wohnung ein. Erregt, wie er nervös feststellte.
Inzwischen vögelte der Bursche wieder Silke, nachdem er ihre Schwester über eine Stunde lang ausgelaugt hatte.
Nun hatte Martin wirklich einen Schock. Der "starke, potente Mann" war noch sehr jung!
Es war sein neuer Schüler!
Als er das sah, beobachtete, wie er Silke drannahm, wie begeistert sie dabei abging, bekam er erneut einen Ständer. Mina schlang während seines anhaltenden, unwiederlegbaren Männlichkeitsbeweises ihre schlanken Arme um den Nacken des Jünglings. Während er Silke locker einen weiteren, minutenlangen kräfteraubenden Orgasmus fickte, erregte er Mina mit heissen, tiefen Küssen - als wäre das Befriedigen einer ausgewachsenen Frau ein Kinderspiel. Konnte ein Mensch derart stark sein?! Martin stellte entsetzt fest, dass sein Ständer noch härter wurde!

Patrick war seit letzter Woche in seiner Klasse - und schon hatte er alle Mädchen in der Tasche. Wegen ihm gingen Liebschaften in die Brüche und er war deshalb schon in mehrere Schlägereien mit den Freunden der Mädchen verwickelt. Ein Troublemaker! Einer der zwei oder drei Mal sitzengeblieben war in seiner Schülerlaufbahn. Er war jedenfalls der einzige der Klasse, der schon volljährig war.
Vor ein paar Tagen hatte er Patrick im dunklen Durchgang zur Turnhalle, über dem sich sein Schulzimmer befand, beim Knutschen mit Shanaya überrascht. Sie rollte gerade ihr T-Shirt für ihn hoch und rieb seinen Schritt mit der anderen Hand, während er sein Tank-Top ebenfalls über die Brust gerollt hatte.
Als Martin die beiden stellte, trat Patrick ihm frech und mit nacktem Oberkörper entgegen und beschied ihm, dass er sich "verpissen" solle. Grinsend zeigte er ihm seine Muskeln, um ihm zu zeigen, dass er der Stärkere war. Martin erschrak, zog den Schwanz ein und zog sich mit dem Spruch, er werde den Vorfall der Schulleitung melden, aus der Affäre.
Shanaya rieb Patricks Ständer mit ihren Bein und küsste ihn vor dem Lehrer provokativ und heiss. "Schau nur, er hat Angst vor Dir!", hauchte sie erregt. Sie blickte dem Lehrer direkt in die Augen als sie nun demonstrativ den stark ausgebeulten Schritt des Jungen rieb und Patrick mit lüstern ausgestreckter Zunge erneut zu küssen began.
"Ich mach' sie sowas von fertig", drohte Patrick dem Lehrer zwischen Shanyas heftig erregten Küssen und rieb seinen Schritt gegen ihre zupackende Hand. "Ihr Leben ist so gut wie vorbei!"Shanaya stöhnte.
Da wandte sich Martin rasch ab und ging hastig in sein Schulzimmer. Er musste den Ständer, den er wegen seines Schülers gerade bekommen hatte, um jeden Preis verbergen.
Er war doch nicht schwul?! Wieso erregte ihn dieser... Typ?
Bevor er sich abwandte, sah er aus den Augenwinkeln noch, wie das Mädchen vor Patrick auf die Knie sank, die Zunge nach seinem Schritt ausgestreckt.
In seinem Schulzimmer, das sich gleich über dem Durchgang befand, hörte er das Mädchen erregt stöhnen und keuchen. Er masturbierte sich dazu und stellte sich die beiden vor.... Während Shanaya ihren offensichtlich gewaltigen Orgasmus laut herausschrie, kam's auch ihm - heftig und lange.

Was sein Schüler da in ihrer Wohnung mit Silke und Mina tat, war seine Rache. Die Rache dafür, dass Martin zum Schulleiter gegangen war.

Das Klingeln an der Türe riss ihn aus seinen Gedanken.
Die Gäste! Oh Gott!
Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte wurde die Türe aufgerissen und eine fröhliche Bande strömte herein. Selina mit ihrem Mann und Thea und ihr neuer Freund. Martin konnte gerade noch die Türe zum Schlafzimmer zuwerfen.
Nach einer peinlichen Stille bat Martin die Gäste, einen Moment zu warten. Er betrat das Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Er bat die begeistert mit dem Schüler fickenden Frauen, aufzuhören. "Die Gäste sind da!", zischte er.
Patrick vögelte Silke einen Gang härter. "Dein Kasper meint, ich soll aufhören. Willst du das?!"
"NEIN!" Silke schrie entsetzt auf. Heftig keuchend fuhr sie fort: "Bittemachweiter!! Mmmmh!! Bittebittebitte!! OH----JAAAH! Dukannstes! JAAAAAAH!!! Du bist... das Beste... keuch! was mir je passiert ist!! Fick' mich....keuch! Bis! Ich! NICHT! MEHR! KANN-OOOOHH!!!! MachmichFertig!!!"
Martin schlüpfte schnell zurück ins Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich. Silkes sogleich folgenden gewaltigen Orgasmus konnten trotzdem alle hören. Und alle sahen die Beule im Schritt von Martins Hose.

Dann trafen die anderen ein: Babsi mit ihrem Freund Bert, Sibylle mit ihrem Freund Tom. Betty und Ramon.
Sie hörten alle, was da im Schlafzimmer abging. Martin weinte und stammelte, es tue ihm leid, er hätte sie nicht erreichen können...

Nun wurde von ihnnen an die Schlafzimmertür gewummert. Der jugendliche Hengst besorgte es Silke wohl gerade im Stehen - und wie! Die Wummern schwoll zu einem richtigen Stakkato, das von lautem, unartikuliertem weiblichen Lustgeschrei begleitet wurde. Zwischen gellenden "Jaaaahs!" und "Oooohhs", konnte man Wortfetzen verstehen wie "bitteweiterbittebittebitte" oder "OooohLiebster!!!" und "Mmmmmhdubistderbeste!"
Die Türe erzitterte bei jeden Stoss, sie sprang fast aus der Fassung, so gewaltig fickte Patrick die Freundin seines Lehrers. Martins Ständer schmerzte in der Hose, am liebsten hätte er sich Erleichterung verschafft. Durchs Schlüsselloch geguckt und gewichst.
Seit seiner Ankunft hier und dem Eintreffen der ersten Gäste waren drei Stunden vergangen; die Gäste waren nun auch schon seit einer halben Stunde hier. Seither liess sich Martins Freundin ununterbrochen und begeistert von seinem Schüler durchficken. Wie lange sie vorher schon miteinander zugange waren, konnte er sich nur vorstellen. Und die Vorstellung machte das Dilemma mit seinem Ständer noch schlimmer...
Das Gewummer an der Tür steigerte sich. Silkes begeistertes Geschrei ebenfalls.
Die Gäste konnten sehen, wie eine zähflüssige, milchige Masse unter dem Spalt der permanent belasteten Tür langsam ins Wohnzimmer floss. Sie roch stark nach Sex.
Sperma!
Sie schrie drinnen. Ein weiterer Orgasmus! Heute Morgen war sie noch sein Mädchen...
Der Schüler war dran, Silke zu schwängern - und wie!! Und Silke liebte es, das war nicht zu überhören. Das Wummern an der Tür riss nicht ab.
Martin drückte seinen Ständer gegen den engen Stoff seiner Hose
Das Sperma quoll weiter unter der Tür durch, reichlich, in dicken Massen. Soviel... wie war soviel möglich?
Im Moment, wo die Tür von der unablässig starken Belastung einen Riss bekam, kam's Martin. Er spritzte mit lautem Stöhnen in seine Hose ab. Ungewollt. Seine Erregung war zu gross. Freihändig war's ihm bislang noch nie gekommen.
Das Wummern und das begeisterte Schreien hielten an, der Riss in der Tür vergrösserte sich ständig.

Dann war es plötzlich still.
Nach einer kurzen Weile der Ruhe brach Patrick die Türe von innen ganz entzwei und trat hindurch. Nackt. Siegesbewusst. Schön.
Er stemmte die Hände in die Hüften und präsentierte der Gesellschaft frech seinen riesigen, geilen, gerade nach oben gerichteten Ständer. Nach fünfeinhalb Stunden Ficken war er noch immer hammerhart!
Wie potent er war!
Bewundernde "Aaahs!" und "Ooohs!" waren zu hören. Gehaucht von weiblichen Stimmen.
"Ihre Freundin ist ganz schön stark, Herr Lehrer!", sagte er an Martin gerichtet. "So lange hat meinem Sex noch keine standgehalten!"
Im Türdurchgang lagen Silke und Mina, bewusstlos, verschwitzt, bis zum Hals mit üppigen, dickflüssigen Spermaspritzern "dekoriert". Ihre Bäuche waren riesig, unnatürlich prall und gross und aus ihrern Scheiden quoll das Sperma, mit dem er sie vollgepumpt hatte. Ihre Körper lagen in einer gewaltigen Sperma-Lache, ihre Unterleibe völlig bedeckt von der zähflüssigen Masse.
Ihr Bezwinger blickte grinsend in die Runde, dann spannte er demonstrtativ seine harten Muskeln und setzte Silke seinen Fuss auf die Nase.
Martin befahl er, ihm den Ständer zu lecken. Der erregte Lehrer ging langsam vor seinem Schüler in die Knie.
Während er sich der Gesellschaft in Siegerpose präsentierte, drückte er Martins Kopf gegen seine Lenden und rieb ihm seinen harten Prügel ins Gesicht. Den Fuss beliess er auf Silkes Gesicht.
Martin japste. Er hatte schon wieder einen Harten. Patrick hatte es bemerkt.
"Na, gefällt ihnen ihre Niederlage? Ganz schön hart, was? Ihre Freundin war davon ganz begeistert!"
"O-o-o-o-o!", war die Antwort. Martin umfasste erregt die muskulös-harten Pobacken seines starken Schülers, leckte hingebungsvoll seine Eier und dessen harten Schwanz. Er hielt den Prügel mit beiden Händen fest, drückte ihn und geriet durch dessen Steifigkeit und Härte so richtig ausser sich. Erregt bis zur Besinnungslosigkeit leckte er das hoch aufragende Glied des jungen Mannes sauber. Schliesslich riss er sich los, umarmte seinen Nacken und küsste ihn gierig auf den Mund. Der Schüler rieb ihm mit seinem Steifen einen weiteren Orgasmus.
Die anwesenden Gäste waren fassungslos.

Dan schubste der Junge ihn von sich weg. Mit einem Fuss drückte er gegen Martins Ständer, rieb ihm vor aller Augen einen dritten Orgasmus. Martin ging ab wie ein Wahnsinniger. Dann schubste er ihn zu Boden, mitten ins Sperma und drückte ihm den Fuss auf die Nase. Rieb. Martin roch.
Sogleich kam es ihm erneut - noch heftiger.
"Ich hatte es ihnen gesagt", grinste der Schüler, "ich erledige sie!"

Nun war kein Halten mehr. Selina fiel dem hübschen Jungen um den Hals und küsste ihn erregt, während Thea vor ihm auf die Knie fiel und dessen harten Ständer drückte und leckte. Dann geschah alles gleichzeitig. Selinas Mann stürzte sich auf Patrick, und löste damit bei den anderen Männer einen Reflex aus. Beinahe sofort war der Junge von fünf kräftigen Männern umringt und wurde attackiert.

Nachdem Martins Schüler die fünf Männer mit links besiegt, sie alle bewusstlos und krankenhausreif geprügelt hatte, kümmerte er sich um deren Frauen und Freundinnen - ausgiebig und erschöpfend. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch, auf ihr Bitten und Flehen nahm er sie einzeln durch und schwängerte sie alle, ausnahmslos und jede einzelne mehrere Male. Und das, obwohl er Martins Freundin und deren Schwester bereits über fünf Stunden pausenlos und äusserst heftig gefickt und mit seinem Samen vollgepumpt hatte.
Die sieben jungen Frauen waren davon ganz begeistert, sie konnten nicht genug kriegen von Patrick und verschlangen den hübschen, potenten Jungen mit Haut und Haar.
Und so dauerte der siebenfache Zeugungsakt weitere lange Stunden. Der Schüler befriedigte die sieben ausgewachsenen jungen Frauen, wie sie noch nie, von keinem erwachsenen Mann, befriedigt worden waren - mit einer Ausdauer und Wirkung, die ihre Vorstellungskraft weit überstiegen. Er tat es mit links.
Es wurde derart laut und schrill in Silkes Wohnung in dieser Nacht, dass von unten immer wieder an die Decke gewummert oder an der Tür Strum geläutet wurde. Der Schüler vögelte die Frauen derart heftig, dass von Silkes Ehebett, in welchem er sich Betty vorknöpfte, die Vorderbeine und vom Sofa, auf welchem er Thea ein Kind machte, die Rückenlehne abbrachen; dazu gingen bis zum anderen Morgen mehrere Stühle und der Küchentisch von der Überbeanspruchung zu Bruch.
Am Ende des potenten männlichen Kraftaktes, als der neue Morgen graute, waren alle Frauen vollkommen erledigt - total ausgelaugt, vollständig befriedigt, teils bewusstlos, dick gefickt und spermabesudelt bis zum Haaransatz. Stöhnend und keuchend lagen sie, alle vollständig entkräftet, alle mit grotesk dicken, prallgefüllten Bäuchen in der von Patricks Samen richtiggehend durchtränkten, teils in Trümmern liegenden Wohnung verteilt herum, während Patrick aufrecht, siegesbewusst grinsend seinem Lehrer den noch immer steinharten Ständer zeigte und ihm einen Fuss vors Gesicht hielt.
Martin roch daran. Er war besiegt.
Auch einige der anderen Männer rochen und küssten den Fuss des Schülers und masturbierten sich. Sie hatten, nachdem sie wieder bei Bewusstsein waren, zugeschaut, wie potent der sexy Schüler mit ihren Frauen Kinder zeugte, wurden davon immer erregter - oder stahlen sich weinend davon. Einen Angriff wagte keiner mehr, nachdem Patrick einen zweiten Versuch locker abwehrte und Bert, den Angreifer, übel zurichtete - ohne Anstrengung und während er sich mit dessen begeistert kreischenden Freundin paarte.

"Sie sind nicht der erste Lehrer, dem ich die Frau ausspanne", berichtete Patrick und drückte seinem masturbierenden, besiegten Lehrer den Fuss auf die Nase. "Ich mache das mit meinen Lehrern, seit ich zur Schule gehe."
"Und wenn ich Lehrerinnen hatte, so wie in der Grundschule, dann wurden die bald schwanger. Ihre Ehemänner glauben bis heute, die Kinder seien von ihnen. Einige, die ganz jungen Lehrerinnen, heirateten sogar wegen der Schwangerschaften. Die meisten pflegen noch immer regelmässigen Kontakt mit mir."

Martin musste von jetzt an stets an seinen Schüler denken; dann konnte er nicht anders als zu masturbierten. Wenn er ihn sah - zum Beispiel in der Klasse - bekam er einen Ständer.

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