Dienstag, 11. Juni 2013

Natascha, die freche Einbrecherin

Nachdem die süsse Natascha es schon mehrmals mit dem Klempner aus dem Elternhaus ihres Freundes getrieben hatte (siehe auch Patricks vierter Tagebucheintrag) und nachdem sie ihren Freund mehrmals dabei zuschauen liess, wie der Klempner sie mit seinem aufsehenerregenden Steifen zuritt und sie sich untertan machte, wurde er zu ihrem Lebensinhalt. Er hatte sie süchtig gemacht nach seinem heissen, geilen Sex, nach seiner erotischen, superpotenten erigierten Männlichkeit.
Das hübsche Ding verzehrte sich nach ihm.

Sie verzehrte sich nach ihm im Wissen, ihn mit hunderten anderen hübschen Frauen teilen zu müssen. Ihr Freund war ihr egal, sie gab ihm den Laufpass, liess ihn ab und zu an ihren sexy Füsschen riechen und wichsen, oder zuschauen, wenn sie es mit dem Handwerker trieb. Ihn auf diese Weise zu quälen erregte sie sehr; zuzusehen, wie ihr sexy Lover ihn schwul machte, erregte sie noch mehr.
Sie vernachlässigte in ihrer Sucht auch ihre Freundinnen und ihre Arbeit. Wenn Patrick sie besuchte, dann dauerte es sehr, sehr lange. Er hörte erst auf, sie zu ficken, wenn sie vollständig erledigt war, wenn er sie mit seinem harten, männlichen Sex so richtig fertig gemacht hatte. Und das konnte Stunden dauern. Er hätte danach noch lange weitermachen können. Aber sie hielt ihm nicht stand. Keine Frau hielt ihm stand. Derart stark und potent war er!
Weil sie deswegen sehr oft zu spät oder gar nicht im Geschäft erschien, verlor sie den Job. Den daraus resultierenden Verdienstausfall musste sie mit irgend etwas Anderem auffangen.

Eines Tages hatte Natascha eine zündende Idee: Sie wollte Einbrecherin werden. Und die Geldbeschaffung mit etwas Angenehmem verbinden. Sie weihte Patrick ein und setzte ihre Idee folgendermassen in Tat um: Natascha brach in den frühen Abendstunden in die Wohnungen alleinstehender Männer ein. Das nötige Handwerkszeug besorgte Patrick ihr.
In den Wohnungen suchte sie in aller Ruhe nach den Wertsachen und steckte sie ein. Sie legte es darauf an, erwischt zu werden, denn dann konnte sie zum zweiten Teil ihres Planes schreiten: Der Erregung des Wohnungsinhabers.
So flüchtete sie nach den Raub nicht, sondern wartete, bis der Wohnungsinhaber nach Hause kam. Langsam und aufreizend zog sie sich dann splitternackt vor den überraschten Männern aus, zeigte ihnen alles, trieb freche Spielchen mit ihnen und liess sie teilhaben der Schönheit ihres Körpers. Das engelsgleiche Mädchen verlockte heiss und versprach Erlebnisse, die im Himmel verboten waren. Sie liess sie an ihrem heissen Körper riechen, ihre festen Brüste lecken, küsste sie süss und heiss und sexy und zärtlich und streichelte sie heiss und erotisch.
Kurz, sie machte die Wohnungsbesitzer so richtig geil und lenkte sie mit ihren weiblichen Vorzügen gewitzt und gekonnt vom Tatbestand des Raubes ab.

Patrick hielt sich bereit. Sie hatten ausgemacht, dass er ca. zehn Minuten nach einem Anruf von ihr am Tatort aufkreuzen solle - also immer dann, wenn sie einen Wohnungsbesitzer mit ihrem frechen, süssen Sex so richtig heiss  und lüstern gemacht hatte.
Sie liess die Männer von ihrem betörenden Sex kosten, machte ihre Schwänzchen steif und hart und machte sie glauben, ihnen gleich ihr Innerstes und Intimstes zu öffen.
Nackt und stöhnend legte sie sich dann - im Moment von Patricks Auftauchen - auf deren Bett und sagte:


Und damit hatte sie immer Recht!
Tja, und dann musste der Wohnungsbesitzer zuschauen, wie der starke Klempner es an seiner Stelle der sexy Einbrecherin besorgte. Und wie unglaublich viel besser dieser das konnte. Und wie heftig es der jungen Frau kam dabei - so heftig, wie er das noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Der Hausherr wurde Zeuge einer unglaublich erregenden Demonstration männlicher Potenz, Kraft und Standhaftigkeit. Der Kraftprotz machte den zarten Engel mit seinem gewaltigen, steifen Prügel zur Hure. Sie kreischte vor Lust und Erregung und Geilheit. Er liebte sie, hart und männlich, fickte sie, vögelte sie, schwängerte sie - scheinbar endlos, bis in den Morgen hinein in dem fremden Appartement, bis sie und das Bett des Hausherrn über und über voll mit Patricks starkem, zähflüssigem Sperma waren.
Natascha liebte es.

Auf diese Weise vergassen die Wohnungsbesitzer den Tatbestand des Einbruch jeweils vollkommen. Spätestens wenn die sexy Einrecherin schrie: "OOOOH!!! OOOHHH! JAAAAHH!!! SCHAU NUR... OOOOHHH-H! -H! -H!.... SCHAU NUR - WIE ER'S MIR BESORGT! JA, PATRICK, JAAAAH!!!" sass der Herr des Hauses masturbierend neben dem fickenden Paar und liess sich von diesem gewaltigen Wirbelsturm aus Sex und Verlangen die Besinnung rauben.

Am Morgen dann zogen Natascha und Patrick ungehindert mit der Beute ab und liessen den erschöpften und erledigten Wohnungsbesitzer benommen mit seiner ziellosen Erregung zurück.

Ein frecher und süsser Plan, was? Und er funktionierte. Natasha konnte so ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie es sich regelmässig von sexy Patrick besorgen liess. Zwei Fliegen mit einer Klappe...!
Schlaues Kätzchen!

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