Mittwoch, 19. Juni 2013

Ooooh!! OOOOH-H! Starker, potenter *MANN*!!!

Als Patrick kürzlich abends in einer verrufenen Gegend zu tun hatte, geriet er in das Revier einer üblen Schlägerbande.
Etwa um 19 Uhr, er war auf dem Rückweg zu seinem Geschäftswagen, verstellten ihm fünf brutal aussehende, bodygebuildete, martialische, ganz in schwarz gekleidete Typen und eine junge Frau den Weg. Der übelste von ihnen, der offensichtlich ihr Anführer war, zückte grinsend ein Klappmesser und forderte Patrick auf, ihm sein Geld auszuhändigen. Die Frau klammerte sich an seinen Arm; sie war offensichtlich sein Liebchen.

Da waren sie aber an den falschen geraten!
Der Klempner schlüpfte zur Überraschung aller aus seinem Hemd und reckte dem Gangster seine gewaltige nackte Brust entgegen. Furchtlos forderte er ihn auf: "Na los! Komm doch, wenn du dich traust. Worauf wartest du? Stich zu - wenn du kannst!"
Die junge Frau riss die Augen auf. Patrick bemerkte das bewundernde Aufblitzen darin.
Mit einer schnellen Bewegung kickte er dem überraschten Anführer das Messer aus der Hand, drehte ihm die Hand auf den Rücken, stürzte sich auf ihn, drückte ihn mit seinem starken Arm zu Boden und gab ihm seine harte Faust zu spüren. Alles innert Sekundenbruchteilen. Der Chef strampelte und keuchte - erfolglos. Gegen den starken Klempner hatte er keine Chance. Die hübsche Gespielin des Anführers bewunderte ihn mit zunehmnder Erregung. Das hatte bislang keiner geschafft. Vielleicht war das endlich ihr "Ritter", ihr Befreier...?

Drei kräftige Bandenmitglieder - offenbar die "Bodyguards" des Chefs - stürzten sich in das Getümmel, um ihrem Anführer zu helfen. Der vierte stand Schmiere.
Ihr Eingreifen blieb wirkungslos - der Klempner war stärker als die vier durchtrainierten Kleiderschränke zusammen und behielt mühelos die Oberhand. Er verprügelte die vier ohne grossen Aufwand. Cool grinsend stand er da und genoss die bewundernden, erregten Blicke, welche die hübsche junge Frau ihm zuwarf, während er den einen Gangster wie eine Stoffpuppe über seinen Kopf hin- und herschwang, während er mit der anderen Hand erbarmungslos zuschlug und harte Kinnhaken verteilte, welche ihre starke Wirkung nicht verfehlten.

Patrick war gerade locker dabei, ihren Lover bewusstlos zu prügeln, als sie ihr Hemd aufknöpfte, um ihm eine bessere Sicht auf ihren sexy Körper zu gewähren. Der lange Mittelfinger ihrer schlanken rechten Hand verschwand im Schritt ihrer Shorts. Ihr verführerischer Blick verschmolz mit dem des Klempners. "Ich will Dich!"sagte der Bilck. Dazu befeuchtete ihr süsses Zünglein immer wieder genussvoll ihre weiche Oberlippe, während ihrem halb geöffneten Mund kleine, erregte Seufzer entwichen.

Den Blick fest auf den errregenden Körper des fremden Mädchens geheftet, machte der Klempner die vier Männer problemlos zur Schnecke. Er prügelte sie mühelos zu einem Häufchen Elend. Damit erregte er die junge Frau total stark. Sie hatte nun auch ihre drallen Brüste aus dem Ausschnitt ihres Tops befreit und stöhnte geil und sexbereit.

Schliesslich zog der Klempner die Hose aus - er fuhr kurzzeitig fort, die Männer mit einer Hand krankenhausreif zu schlagen - und rieb seinen Ständer gross.
Die süsse Gangsterbraut geriet ob dessen Grösse völlig aus der Fassung. "Oooh! Ooooh! Was für ein... starker... gewaltiger... *Mann* Du bist!! *OOOOOH*!!!"
Auch den Gangstern stockte der Atem.
Nun verdrosch Patrick die Bande mit seinem harten, erigierten Steifen. Locker holte er mit der Hüfte zu vernichtenden Schlägen aus. Sein Ständer hatte eine verheerende Wirkung: Die Männer flogen wie vom Hammer getroffen davon und gingen zu Boden, worauf sich der splitternackte Patrick auf sie stürzte, wie ein Tornado über sie kam und sie mit seinem harten, steifen Glied furchtbar zurichtete. Sie schrien und winselten als er ihnen die Härte seiner Erektion zu spüren gab. Patricks Lenden pumpten auf Hochtouren, während er seine Opfer mit seinem Steifen entspannt zu Brei verarbeitete - Zähne flogen, Knochen brachen.
Die junge Frau bekam ob diesem Anblick einen heftigen Orgasmus - den ersten von vielen in den nächsten Stunden.
"Gefällt's dir, was ich mit deinen Freunden mache?" fragte der Klempner, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. "Du wirst sie nicht wiedererkennen, wenn ich mit ihnen fertig bin!"
Zuletzt thronte der sexy Klempner splitternackt und in Siegerpose auf einem Haufen übel zugerichteter Männer und zeigte der erregten Frau seine gewaltigen Muskeln und seinen hoch aufragenden Ständer. Sein Fuss ruhte auf dem Gesicht eines verprügelten Gangsters.

Sie kam erregt näher und streifte dabei ihr Höschen ab. Sie küsste ihn heiss und packte dabei seinen Harten. Dabei kam's ihr erneut. Sie kniete vor ihn nieder und begann, seinen gewaltigen, harten Prügel mit der Zunge zu lecken. "Mein Gott....!" stöhnte sie. "Wie hart Du bist!!"
"Da staunst du was?!" sagte Patrick. Er setzte sich, schlug ein Bein übers andere und reckte ihr einen Fuss entgegen. "Ich will, dass du meinen Fuss küsst! Los!"

Sie tat es. Begeistert küsste sie sein Fussrist, seinen Knöchel, lutschte an seinen Zehen und stöhnte: "Ooooh... mmmmh! Du bist so ein... MANN!! Du starker, geiler Riese! OOOOH! MMMH! Du starker, starker Besieger! OOOH - ICH LIEBE DICH! MMMMHH!!"
Er machte sie an seinem Fuss riechen, drückte ihn ihr an die Nase, was sie völlig ausser Rand und Band geraten liess. Sie masturbierte.
"Naa? Kommt's dir?" grinste Patrick. "Jaa, so gefällst du mir, Kleine. Da ist dein Platz - unter meinem Fuss. Das gefällt dir, was, Gangsterflittchen? So mache ich mir jede Frau untertan. So einen Mann wie mich hast du noch nie gesehen, stimmt's? Ich geil' dich auf und mach' dich fertig mit meiner Männlichkeit!"
Den anderen Fuss drückte er dem halb bewusstlosen, völlig malträtierten Ganovenboss aufs Gesicht - worauf sich ein feuchter Fleck im Schritt von dessen Hose ausbreitete.
Sandra stöhnte. Es kam ihr nochmals- noch heftiger als vorher.

Da fur plötzlich eine Polizeistreife vor. Zwei Polizistinnen, die von Anwohnern alarmiert worden waren.
Was sie sahen, liess sie erstarrten.
Ein riesiger, schöner, nacker Mann mit einem gewaltigen Ständer thronte auf einem Haufen besiegter, blutig geprügelter Männer und rieb einer jungen, vor Erregung enthemmt stöhnenden Frau einen Fuss ins Gesicht, welche masturbierend und begeistert daran roch.
Er erklärte den fassungslosen Frauen detailliert, auf welche Weise er der Gangsterbande den Gar ausgemacht hatte - wobei er seine Arme aufreizend hinter seinem Kopf verschränkte, seinen spektakulären Steifen aufragen liess und die Kleine mit seinem Fuss weiter erregte. Er wusste, wie heiss er die beiden Politessen damit machte.
Nicht lange, und auch sie fielen vor ihm auf die Knie und betasteten seinen aufragenden, geraden, harten Schwanz, hauchten Küsse auf seinen Fuss und berührten seine Zehen "versehentlich" mit ihren Nasen.
"Was für eine Waffe!" hauchte die eine mit erregter Bewunderung und umschloss seine Eichel mit ihren vollen Lippen. "Mmmmh!"
Die andere begann das heisse Mannsbild auf den Mund zu küssen und zog sich dabei aus.

Sandra beobachtete das Treiben eine Weile, dann stand sie auf.
Sie wollte auch.
Doch der Mann schalt sie: "Nein, du nicht, meine Kleine! Dein Platz ist unter meinem Fuss! Du kannst höchstens zuschauen, wie ich es den netten Damen hier besorge. Du wirst weiterhin meinen Fuss riechen, verstanden?!"

Die beiden uniformierten Frauen stiegen mit dem nackten Klempner ins Polizeiauto ein. Sandra blieb ratlos  vor dem Wagen sitzen und lauschte.
Kurze Zeit blieb es still, dann fing der Wagen heftig an zu schaukeln. Von drinnen war nun erregtes Stöhnen zu hören, das immer lauter und atemloser wurde.

Immer heftiger wackelte das Auto. Sandra konnte nicht ins Innere sehen, die Scheiben waren verspiegelt. Was sie hörte, war eindeutig: Eine der Politessen schrie nun vor enthemmter Lust - sie schien sich völlig zu vergessen, während man die andere leise stöhnen hörte: "O-jah! Oh-jah! Oooooh -Jaaaah! Gib's ihr! Ooooh, was für ein Mann Du bist! Oooooh! Jaaaah! OOOOH!! OH - GOTT!!"
Den Wagenbewegungen und der zunehmenden Orgasmuslautstärke nach zu urteilen besorgte der Klempner es der Politesse gewaltig.
Nach etwa vierzig Minuten erklang die Stimme der anderen - begeistert, laut, voll ungezügelter Geilheit und Befriedigung.
Der Wagen hörte keinen Moment auf, schwer und heftig und ruckeln. Patrick besorgte es beiden nach Kräften - nacheinander, immer wieder. Sandra stellte sich vor, wie er den Polizistinnen mit seinem Steifen zusetzte - und es kam ihr wieder.

Sandra sass draussen und weinte. Nach anderthalb Stunden trommelte sie verzweifelt an die Wagentür, schluchzte: "Aufmachen! Bitte! Bitte! Mach' auf! Bitte! Ich möchte doch auch mal!!"
Ihr Weinen, ihr Betteln, ihr Klopfen - es ging im Geschrei aus dem Wageninnern unter. Der Wagen drohte, von den Rädern zu springen.

Patrick fickte die beiden Polizistinnen hart, standhaft, kräftig, bis in die frühen Morgenstunden, bis sie nicht mehr konnten - weder brüllen noch orgasmieren.
Da öffnete sich die Autotüre plötzlich und ein Männerfuss wurde herausgestreckt. Sandra, die inzwischen mit tränenverschmiertem Lidschatten im Strassengraben vor der Autotüre gedöst hatte, setzte sich sofort auf und begann gehorsam, den Fuss zu küssen und zu beschnüffeln.
Sie traute ihren Augen nicht: Der Schwanz des Klempners war noch immer steil und hart. Nachdem er stundenlang gevögelt hatte! Nur war er nun voll dickem, klebrigem Sperma. Ja, der halbe Mann war voll damit! Bis fast zu den Brustwarzen reichten die Spritzer.

Der nackte Mann sass entspannt und rauchend auf dem Rücksitz des Autos und liess seinen Fuss lässig auf Sandras Nase kreisen. Es verschlug ihr den Atem, als sie sah, dass auch das Innere des Wagens voll Sperma war. Es klebte und tropfte überall, von der Decke, vom Armaturenbrett, ganze Lachen davon lagen auf den Sitzen, dem Boden, den Ablageflächen; die Windschutzscheibe war komplett voll davon. Die Politessen lagen reglos in verrenkten Posen auf den Sitzen - ebenfalls bedeckt mit Sperma, bis zum Haaransatz. Ihre Bäuche waren unnatürlich dick, als wären sie im neunten Monat schwanger. Patrick hatte sie vollgepumpt mit seinem starken, männlichen Samen. Was für ein Mann!
"Die hab' ich erledigt," kommentierte er lakonisch und machte sie am anderen Fuss riechen. Sandra kam's.

"Du kannst mit mir kommen, wenn du willst," schlug er dem Gangsterliebchen vor, während er sie seinen harten, steifen Ständer mit ihrer Zunge reinigen liess. "Du könntest mich während meinen ausgedehnten Liebesakten mit Getränken und Snacks versorgen- und hinterher sauber machen."
"Gern, mein Meister!"
"Aber denk dran, dein Platz ist unter meinem Fuss. Du kannst dich bewähren - dann werde ich dich vielleicht auch mal berücksichtigen..."
Dieser Aussicht konnte die junge Frau nicht widerstehen. Sie willigte ein.

3 Kommentare:

  1. Geil, mal was anderes, absolut geil.

    AntwortenLöschen
  2. Danke! Ich wette, es ist dir so richtig heftig gekommen dabei!

    AntwortenLöschen
  3. Tolle Idee das Ganze, so herrlich überzeichnet und übertrieben. Manchmal etwas schwer nachvollziehbar, aber trotzdem mein Kompliment für die Sprache, den Stil. Gut gemacht! Mit viel Überzeugung und offenbar auch Erregung geschrieben, das gefällt! Also ich bin gespannt, wie's weitergeht!

    AntwortenLöschen