Sonntag, 3. Juli 2016

Ein amoralisches Mädel

"Ich habe den Mann ausfindig gemacht, der dich vorgestern zusammengeschlagen hat, mein Schatz. Er wohnt nicht weit von meiner Wohnung weg. Während du auf der Intensivstation warst, habe ich ihn aufgesucht, gleich am Tag danach."

So beginnt eine SMS, welche die 21-jährige, bildhübsche Martina ihrem Freund Robert schickte, der von einem jungen Mann übel zugerichtet worden war. Dieser wollte die auf dem verlassenen nächtlichen Kinoparkplatz auf ihren Freund wartende Martina vergewaltigen; er hatte sie gepackt und auf die Kühlerhaube eines Autos gedrückt. Als ihr Freund, der das Auto aus der Tiefgarage holte, vorfuhr und sah, was da los war, stieg er aus und ging auf den spektakulär gebauten Vergewaltiger los. (Martina hatte gesehen, dass er nicht nur obenherum spektakulär gebaut war...)
Robert hatte keine Chance gegen den Typen...
Ein weiterer verspäteter Kinobesucher hatte sofort die Polizei angerufen und die Szene als Beweis mit seinem Handy gefilmt. Als der Fremde nicht von dem verzweifelt schreienden Robert abliess und ihn immer heftiger verprügelte, griff der andere Kinobesucher ein. Er bat Martina, weiterzufilmen und stürzte sich auf den prügelnden Mann.
Martina filmte, wie der fremde Riese die zwei Männer mühelos erledigte, sie richtiggehend in den Boden stampfte.
Martina filmte fasziniert - ihr Verdruss über den Unterbruch vorhin war verflogen und etwas anderem gewichen. Sie war schon ganz feucht davon...
Sie hatte seit je eine Schwäche für starke Männer. Im Zusammenleben mit Robert hatte sie diese bislang unterdrücken können. Bis zu diesem Tag...

Leider kam bald die Polizei.
Bevor ihr Vergewaltiger floh, schlang sie ihre schlanken Arme um seinen Nacken und küsste ihn tief und erotisch, schob ihm ihre Zunge weit in den Mund hinein und flüsterte zum Abschied: "Du Superman!"
Er konnte ihr gerade noch seine Adresse zustecken. Sie schob sie in ihren BH.

In der Nacht, nachdem Robert auf die Intensivstation gebracht wurde, weil sein Leben nur noch an einem seidenen Faden hing, sass Martina gebannt auf dem Sofa.
Sie hatte das Handy des anderen Mannes mitgenommen - auch er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Sie hatte alles aufgenommen - wie der starke Fremde ihren Freund und den anderen Mann mit seinen harten Fäusten fertig macht, sie beide zu wimmernden Häufchen reduziert - alles im Detail. Martina liess den Film immer und immer wieder ablaufen. Zuerst hatte sie ihn am Handy angeschaut. Dann übertrug sie ihn auf den Grossbildschirm des Fernsehers. Da konnte man alles viel besser sehen. Die starken Muskeln des Fremden. Sein hübsches, beim heftigen Prügeln völlig entspannt wirkendes Gesicht. Seinen gewaltigen Oberkörper - mmmmh!
Martina schaute und hörte erregt zu, wie die beiden gestandenen Männer von dem jungen Kerl krankenhausreif geprügelt werden, mühelos; der Moment, wo sie ihn auf Knien um Gnade anflehen, gab ihr einen ganz besonderen Kick, und auch jener, wo er ihren Freund seine Füsse küssen macht, wiederholte sie wieder und wieder - auch in Zeitlupe. Sie schaute sich immer und immer wieder an, wie er die beiden entspannt lächelnd mit seinen Fäusten kaputt macht- und masturbierte sich dazu. Stöhnte geil und erregt.
Schon als Mädchen liebte sie es, im Fernsehen Boxkämpfe zu gucken. Diese nacken, muskulösen, durchtrainierten Männerkörper! Diese hemmungslose männliche Aggression!! Ihr wurde stets glühend heiss davon. Danach ging sie stets in ihr Zimmer und holte sich einen herunter. Genau sowas hatte sie gestern auf dem Parkplatz erstmals live erlebt. Live war es noch viel besser...
"Wie er's ihnen mit seinen Fäusten gibt!!", dachte sie bewundernd, als sie den Film erneut abspielte. Und: "Du bist sowas von stark. Und sexy!" Sie drückte einen Kuss auf die Mattscheibe, da wo der fremde Muskelprotz stand und ihren Freund erledigte. Neben ihm war Robert ein Würstchen. Es tat ihr ja leid, dass ihre vulkanartige Erregung mit der Erniedrigung und Deformierung ihres Freundes zusammenhing, aber so war das Leben. Zudem war niemand da, der ihr amoralisches Treiben beurteilte.
"Mmmmh! Mach ihn fertig! Ja! J-aaah!", stöhnte Martina erregt, während sie den Film zum siebten Mal anguckte. Sie hatte keine Gewissensbisse. Das andere Gefühl war stärker. Viel stärker!
Es kam ihr mehrmals an diesem Abend.

"Ich habe den Mann ausfindig gemacht, der dich vorgestern zusammengeschlagen hat, mein Schatz.
Er wohnt nicht weit von meiner Wohnung weg. Während du auf der Intensivstation warst, habe ich ihn aufgesucht, gleich am Tag danach."

Kaum hatte er die Tür geöffnet, wusste sie, dass sie das Richtige getan hatte. Ein Blick in seine Augen genügte. Sie umarmte ihn in stürmischem Verlangen und küsste ihn heiss auf den Mund. Sofort zog er sie in seine Wohunung hinein und schloss die Tür. Sie küssten sich erregend tief und heiss, sie schob fiebrig ihre Hände unter sein T-Shirt und befühlte seinen gewaltigen Oberkörper. Zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Blickte ihm mit sexy Raubtierblick in die Augen. Ziegte ihm ihre nackten Brüste.
"Nimm mich!!", bettlte sie flüsternd.
"Hat dein Freund überlebt?", fragte er und rieb seinen Schritt.
"Nimm mich!", rief sie keuchend. Sie flippte fast aus vor schierer Erregung.
"Hat er überlebt?", bohrte er nach.
"Ich... ich weiss es nicht. Es ist mir egal. Ich will Dich! Jetzt!!!" Sie zog sich nackt aus vor ihm, streifte ihr Höschen ab.
"Hat es dir gefallen, wie ich ihn und seinen Kumpel erledigt habe?" Er zeigte ihr seine harten Muskeln. Sie begann, in blinder Erregung zu masturbieren, während sie ihn atemlos küsste. "JA! JA! Du Held!! Ich konnte nicht schlafen, so HEISS hast Du mich damit gemacht. Die ganze Nacht....! Nimm mich! Bittebitte. NIMM MICH!!!" keuchte sie zwischen den Küssen mit flehentlichem Blick, ungeduldig auf und ab hüpfend, wie ein kleines Mädchen, dass die Ankunft des Christkindes nicht mehr erwarten kann. Sie brannte - lichterloh, seit gestern Abend. Nur er konnte sie erlösen.
"Mach da weiter, wo wir gestern vor dem Kino unterbrochen wurden. Bitte!!! Ich entschuldige mich auch dafür, dass sich mein Freund so blöd eingemischt hatte. Es geschieht ihm Recht, was Du mit ihm gemacht hast... Du starker... oooh! Mmmmh!!"
Er hatte seinen Ständer aus der Hose befreit.
Sie hatte sich gestern Nacht nicht getäuscht. Er war gewaltig.
"Ich möchte, dass Du mich auch fertig machst! Wie meinen Freund. Aber damit!", flüsterte sie und drückte seinen Ständer. Er war stahlhart. Fast kam es ihr freihändig.
"Vergewaltige mich!", bettelte sie. Sie küsste ihn nochmal geil und tief - dann bestieg sie ihn.

Er vergewaltigte sie. Heftig. Sexy. Endlich!
Während Robert im Krankenhaus zwischen Leben und Tod schwebte, liess sich Martina von dem Mann vögeln, der ihren Freund vor ihren Augen halbtot geprügelt hatte - sie liebte ihn dafür. Der Gedanke an gestern Abend geilte sie unbändig auf. Sie tat ihre Begeisterung über seine überlegene Männlichkeit in rasch aufeinanderfolgenden Orgasmen kund, die so heftig und so lang waren, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.

Es dauerte bis zum nächsten Morgen. Dann hatte er ihr brennendes Verlangen gestillt (für heute) und sie mit seinem Harten vollkommen fertig gemacht. Ooooh!!! Was für ein Mann!!
Sie musste zwar nicht auf die Intensivstation, aber er hatte sie mit seinem bezwingenden Sex und seiner überwältigenden Standhaftigkeit fast um den Verstand gebracht und sie bis zur totalen Erschöpfung ausgelaugt.
Sie hatte jede Sekunde davon geliebt.
Robert war vergessen. Vollkommen.

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