Die folgende Story ist extra geschrieben für Frauen, die von starken, selbstbewussten Männern erregt werden. Ich habe sie aus zwei hier bereits geposteten Geschichten zusammengefügt.
Falls es Euch gefällt, bitte ich um Rückmeldung... Danke!
Heute Nachmittag hatte Patrick, der Klempner in Haus Wiesenstrass 35 zu tun - defekte Klospülung.
Der Herr des Hauses liess den Handwerker ein, er musste allerdings
gleich wieder weg. Sein Sohn sei da, gab er bekannt und rauschte ab.
Sein Sohn, ein etwa 18-jähriger Schlaks, machte es sich mit seiner
grossgewachsenen, ausserordentlich hübschen Freundin im Wohnzimmer auf
dem Sofa bequem.
Als Patrick seine Arbeit erledigt hatte, waren die beiden gänzlich ins
Knutschen versunken. Der Herr Sohn bemerkte ihn und seine Bemühungen,
bezahlt zu werden gar nicht.
So stellte er sich hinters Sofa - für die süsse Freundin gut sichtbar -
und begann, aufreizend langsam sein T-Shirt hochzurollen.
Schon bald hatte sie ihn entdeckt. Ihre Augen weiteten sich. Plötzlich
war sie nicht mehr ganz so intensiv auf ihren Freund konzentriert. Der
Kerl dort war hübsch - und ganz schön gut gebaut. Wer war das
eigentlich?
Sie riss sich aber wieder von dem Fremden los, schloss die Augen und
küsste weiter. Doch immer wieder galt ein scheuer, verstohlener
Augenaufschlag dem Klempner. Als er seine muskulösen Arme hinter meinem
Kopf verschränkte und die junge Frau mit sexy Lächeln fixierte, vergass
sie, die Augen zu schliessen. Tja, Patricks Körper kann sich sehen
lassen!
Als er frech lächelnd begann, seinen Schritt zu reiben, vergass sie auch
das Küssen. Ihr Freund, der den hübschen Klempner bislang nicht bemerkt
hatte, drehte ihren Kopf wieder zu sich und holte sie so zurück Sie
küsste nur weiter, weil ihr Freund sie quasi dazu zwang. Ihr Blick ruhte
nun aber permanent auf Patrick - und der sprach Bände.
Der Handwerker packte seinen Ständer schliesslich aus, erigierte ihn voll und präsentierte ihn ihr.
Sie stöhnte. Ihre Augen gingen ihr über. Ihre Erregung zeigte sich
darin, dass sie nun um ein Vielfaches leidenschaftlicher und erregter
küsste als vorher, den Blick aber immer auf den fremden Mann gerichtet.
Nachdem dieser sie frech und sexy lächelnd eine Weile dem Anblick seines
gewaltigen, harten Steifen ausgesetzt hatte, kam er näher.
Der Sohn des Hauses bekam nicht mit, was vorging, weil er so ins Küssen versunken war.
Als der Klempner nackt und sexy lächelnd auf sie zukam, wurde ihr bang.
Sie hatte jegliches Interesse an ihrem Freund verloren. Was hatte der
Mann vor?
Schliesslich merkte der Freund, dass das Interesse seiner Freundin
abgelenkt war und unterbrach seine Knutscherei. Gleichzeitig hob der
Klempner die junge Frau mit seinen starken Armen hoch. Er blickte ihr
heiss und sexy in die Augen. Und dann zog er sie sich einfach über
seinen riesigen Ständer.
Das ging schnell, sie konnte gar nicht überlegen oder sich wehren.
Eigentlich wollte sie das gar nicht - das heisst:: eigentlich schon, aber nicht vor ihrem Freund. Als er in
ihr drin war und cool lächelnd und frech einfach anfing, sie zu ficken, war ihr
Widerstand schnell gebrochen. Der Handwerker war derart sexy und sein
Ständer derart... guuuut. Ooooh, sie liess ihn gewähren. Er konnt es.
Mmmmh!! Oh, war der hart!!
Er hielt sie mit beiden Armen in der Luft fest als wäre sie federleicht
und vögelte sie im Stehen, so gut, wie sie das noch nie erlebt hatte! Die Muskeln seiner starken Arme wölbten sich stahlhart und sexy. Oooh, sie liebte starke Männer!!
"Laura!!" rief ihr Freund fassungslos.
Laura versuchte zunächst, nicht erregt zu werden. Es ging nicht. Dieses starke Mannsbild besorgte es ihr derart sensationell gut. Dann versuchte sie, ihre
Begeisterung vor ihrem Freund zu verbergen. Das ging auch nicht.
Sie schrie schliesslich, stöhnte - begeistert, hemmungslos. Es gefiel
ihr. Und wie! In dem fremden Wohnzimmer vögelte der Klempner die junge
Frau zu nie gekannten Höhenflügen. Ihrem Freund fielen fast die Augen
aus dem Kopf.
"Mmmmh!! JAAA-H! - H! - H! - H!
JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO - GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!"
Laura kam es erneut.
Ihr Freund Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.
"Na? Gefällt's dir, was ich mit deiner Freundin mache?" fragte Patrick
grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. "Ich errege nicht nur
sie - stimmt's?"
Nun drückte der Mann Laura gegen das Polster des Sofas, auf dem sie noch
kurz zuvor mit ihrem freund geknutscht hatte, hob einen Fuss auf die
Lehne des Möbels - und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch
nie zuvor gefickt worden war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit
seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos
und demonstrierte ihr und ihrem Freund seine überlegene Männlichkeit auf
eindrucksvolle Weise.
So ein starker Mann - oooh - wie ihr das gefiel! Sie schlang ihre schlanken Arme um seinen kräftigen Nacken und küsste den Handwerker heiss und Leidenschaftlich. Vor ihrem Freund.
Laura wurde immer lauter. "JAAH!! MACHWEITER - BITTEBITTE! OOOHJAAAH-H-MMMH!! BRING-H-MICH-H-UM-H-DEN-H-VERSTAND!! BITTE!!! ICH-H-FLEHE-H-DICH-H-AN!! OH! YESSS! OOOOH - - YEEESSS!!!"
Er tat es - und wie! Und lange!
Dabei blieb Patrick cool und entspannt, während sie dank ihm und seinem Sex immer und immer wieder kam, immer lauter. „Jaa", triumphierte der Prachts-Mann, "sieh nur, wie
gut ich bin...
Schau nur, wie ich dir deine Süsse ausspanne! “
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die
pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und
rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.
Nachdem’s Martin gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut
jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben
Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit
freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt,
wobei er seine gewaltige Brust und seine harten Muskeln ins rechte Licht rücken konnte.
Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit
einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura unvermindert heftig weiter
fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur
Faust und schlug Martin kurzerhand KO.
Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch
immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer
unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sofas vor ihm,
um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.
Sperma!
Der Rand der Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Armstützen
des Sofas waren voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links
und rechts. Die gesamte Sitzfläche des Möbels war dick voll Sperma -
bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze
gebildet.
"Dir zeig' ich's!" sagte der sie noch immer heftig vögelnde Klempner zu
Laura. "Und - nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch
sehr lange."
"JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!"
"Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach' dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!"
"JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU
STARKER, GEILER - oaaahh - SUPERMANN!! ZEIG'S MIR!! MMMMHHH!! JAAAAAAH!!
ICH - hng-hng-mmmh - ICH - oooh - ICH - LIEBE - DICH!!"
Patrick nahm sie auf der Sitzfläche eines der Wohnzimmersessel stehend:
Laura sass nackt auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf
geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper
ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte auf der
Sessellehne.
Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem
Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren. Sie troff
langsam und zäh an ihr runter.
Sperma!!
Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan - und dies offenbar schon lange. Mit
jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus - er kam
derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras halber Körper und der teure Sessel waren voll mit Patricks
Sperma. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.
"Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover," sagte Patrick, als er
Martin entdeckte. "Jaaa, schau nur, wie's mir kommt! Schau nur, wie
ich deine Freundin schwängere! Hör nur, wie sie es liebt! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss
meinen Fuss!"
Martin tat es. Er war wieder hart geworden.
Viele Stunden und unzählige heftige Orgasmen später, nachdem er Martins
Freundin fix und fertig gevögelt hatte, steckte die vollständig
befriedigte Laura dem sexy Klempner ihre Telefonnummer zu und bat ihn,
sie als Stammkundin in seine Liste aufzunehmen. "Ich werde Dich
bestimmt fast täglich benötigen - Du toller Handwerker, Du", sagte sie.
"weisst Du, ich bin soo ungeschickt und mache immer soviel kaputt zu
Hause...!"
Täglich wird bestimmt nicht möglich sein - dazu ist Patricks
Stammkundinnen-Liste zu umfangreich. Aber so ein süsser Wildfang wie
Laura liegt ihm schon besonders am Herzen. Ihre dringenden Bedürfnisse
haben Vorrang vor jenen vieler anderer Kundinnen. Und warum soll er sie
(ihr) nicht regelmässig befriedigen? Schliesslich kann er's wie kein
Zweiter!
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