Montag, 27. Mai 2013

Natascha

Ihr erinnert Euch bestimmt an Natascha aus Patricks viertem Tagebucheintrag! Natürlich - so ein süsses Kind kann man nicht einfach vergessen.



Gestern hatte sie ihren Freund, der sie damals so stürmisch geküsst hatte, zu sich beordert. Absichtlich zog sie sich ganz sexy an - sie hatte etwas ganz unartiges vor mit ihm!


"Schau mich an!" forderte sie ihren erregten Freund auf, nachdem sie sich vor seinen Augen ausgezogen hatte.
"Ich gefalle dir, hmmm? Tja, da bist du nicht der Einzige. Möchtest mit mir schlafen - stimmt's? Hab' ich dein Schwänzchen schon steif gekriegt? Oh jaa, schau nur, wie süss ich bin! Mmmmh! Ich wette, du möchtest mich haben."
Er spürte seine Erektion gegen seinen Hosenlatz pochen. Die Demütigung von vor ein paar Tagen, als Natascha es vor seinen Augen mit dem Klempner getrieben hatte, war vergessen. Nun sass sie verlockend und seine Sinne verwirrend, vor ihm. Nackt!
"Jaaa, Liebste - Du hast Recht. Ich will Dich. Nur Dich! Ich liebe Dich!" Martin knöpfte mit nervösen Fingern ungeschickt seine Hose auf.
Mmmmh!! Natascha roch so gut! Er wollte an ihren Brüsten lecken, ihren schlanken Hals küssen... Bislang hatte sie ihn nicht an sich herangelassen.

Da drückte sie ihm ihren bestrumpften Fuss auf die Nase. "Na, Kleiner?" sagte sie mit herausforderndem Blick. "Das gefällt dir, was?"
Sie ruckelte ihren Fuss vehement auf seiner Nase hin und her, auf und ab.
"Na?" fragte sie frech. "Kommt's dir?"

Tja, das tat es tatsächlich. Voll in die Hose. Er hatte den Hosenlatz nicht rechtzeitig aufbekommen. Auf eine derart sexy Attacke war er nicht gefasst gewesen.
Natascha liess ihren sexy Fuss auf seiner Nase und rieb diese frech und aufreizend weiter. Er schnüffelte und wurde sofort wieder hart. Oh Gott, wie sexy sie doch war!Was sie da tat, übertraf seine Erwartungen.
Während Natascha Martin an ihrem Fuss riechen liess und ihn damit sexuell in höchste Höhen aufreizte, erzählte sie ihm von Patrick, dem Klempner. Sie wusste genau, dass sie ihn damit fertig machte.

"Erinnerst du dich an den geilen Klempner, der es mir vor einer Woche derart heiss besorgt hatte, hmm? Weisst du noch, wie geil mich dieser - Mann befriedigt hat mit seinem langen, harten, riesigen Schwanz? Hmmm? Weisst du's noch?"
"Mmmmh! Ja - schnüffel! - Mmmmh!! Ja, ich...mmmmh ... ich weiss es noch."
"Und? Ist das alles, was dir dazu einfällt?!"
"Mmmh... mmmhh! Nein... ich.... ich will nicht...."
"Was willst du nicht, Kleiner? Daran denken? Wie männlich er mich genommen hat? Wie kräftig er mich gevögelt hat? Wie gern ich mich ihm und seinem geilen, männlichen Sex hingegeben habe? Wie heftig ich ihn geliebt habe?"
Sie hiess ihn, sich auf den Rücken zu legen. Dann setzte sie sich auf seinen Brustkasten und rieb ihm ihre beiden Füsse ins Gesicht.

"Ich habe es inzwischen wieder mit ihm getrieben. Hinter deinem Rücken. Es kam mir sehr oft dabei. Du bist ein Nichts gegen ihn. Er kann es einer Frau so richtig geil und hart besorgen - im Gegensatz zu dir! Er ist ein Mann! Du nicht."

Sie rutschte nach hinten, bis sie auf seinem Ständer sass, der durch seine Hose spürbar war. Sie drückte ihm ihre Zehen frech an die Nase, liess ihn riechen und rieb sein Schwänzchem mit ihrem süssen Po.
"Schau' doch nur, wie lächerlich du bist - lässt dich von einem kleinen Mädchen demütigen und zu ihrem Fusssklaven machen. Patrick hätte mir schon längst gezeigt, wer das Sagen hat. Hätte mich mit seinem gewaltigen Ständer und seiner überlegenen Männlichkeit in meine Schranken verwiesen. Mich schwach gemacht und mir gezeigt, was ein echter Mann ist. Aber du kannst das gar nicht, du Schwächling!
Ooooh - ich liebe ihn, wenn er mir mit seinem harten Gerät zeigt, was Männlichkeit eigentlich bedeutet, und dass wir Frauen das schwache Geschlecht sind. Wenn er mich standhaft fickt ohne schwach zu werden, stundenlang, bis er mich mit seinem potenten Steifen klein gekriegt hat und ich nicht mehr kann und um Gnade winsle. Oh, du kannst es dir nicht vorstellen, was er mit seinem sexy Harten in mir drin bewirkt! Wie er eine Frau damit überwältigt! Geil macht. Befriedigt! Ooooh!"
Nun fing Natascha an, stöhnend zu masturbieren. Was sie ihm da erzählte erregte ihren Freund stark und heftig. Er sah den Klempner wieder vor sich, wie gewaltig er es seiner Freundin besorgt hatte, und es kam ihm aufs Neue. Nun lag er da, unter ihren Füssen wie ein Wurm und liess sich von ihr demütigen und erregen. Und es gefiel ihm.
"Ich sollte dich zertreten, du nutzloser Jammerlappen", sagte sie nun und drückte mit ihrem zierlichen Füsschen fester zu. "Aber das lassen wir besser ihn tun, er ist viel stärker als ich. Ooooh, ja, ich will zuschauen, wie er dich mit seinem starken Fuss zu Brei zertritt!!" Es kam ihr, heftig.

"Ich will nur noch ihn, meinen heissen Patrick. Er darf es mir besorgen, wann immer er will. Er kann's  und er hat es seither schon mehrmals getan. Er darf. Er macht die Frauen zu Huren, mit vielen macht er das, mit sehr vielen - und das gefällt mir. Er ist nun mein Liebster und ich liebe seinen harten, gewaltigen Ständer. Ich will ein Kind von ihm."

"Das nächste Mal schaust du zu, wie er mich beglückt, verstanden? "
"J...ja, meine Bezwingerin!"
"Wir werden dich fertig machen, du Würmchen!"
Damit entliess sie ihn. Er zog ab, mit seinem eigenen Sperma besudelt und zutiefst gedemütigt.

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