Montag, 6. Mai 2013

Patricks Tagebuch: Dritter Eintrag

Heute wollte ich nochmals bei Santners vorbei. Vor einer Woche wurde ich wegen einer verstopften Leitung in ihr Haus gerufen. Die Leitung war- wie meist - nicht das einzige dringende Bedürfnisse, das ich befriedigen musste... Mit meinem gewaltigen Ständer schuf ich bei der Frau des Hauses ein weiteres.

Heute ging es nun darum, zu überprüfen, ob ich es zufriedenstellend gestillt hatte, das Bedürfnis, oder ob Frau Sant... äh, die Leitung eine "Nachbehandlung" brauchte.
Als ich heute dort klingelte, öffnete mir überraschenderweise der Mann. Er hütete das Baby, während Frau Santner geschäftlich einen Kurs besuchte.
Auch gut, dachte ich.

Ich packte mein Werkzeug im Wohnzimmer aus und erklärte ihm meine Arbeit von letzter Woche. Herr Santner war interessiert und wollte wissen, was ich denn genau gegen die Verstopfung unternommen hätte.
Ich setzte mich auf das Sofa, spreizte die Beine und sagte: "Die Leitung war im Durchmesser zu eng. Ich habe sie einfach durch eine grössere ersetzt. Zuerst hatte sie etwa diesen Durchmesser" - hier öffnete ich meine Hose und zeigte ihm meinen schlafen Penis - "und nun ist der Durchmesser grösser. So!" Ich rieb meinen Schwanz steif und blickte ihm direkt in die Augen. 

Schon beim Anblick meines Schlaffen fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
Als er jedoch die Grösse meines Steifen sah, konnte er nur noch japsen. Nun konnte man sehen, dass ein Kampf in ihm entbrannte: Er spürte Erregung wegen der Grösse und der Steifigkeit meines Ständers, wollte sie aber gleichzeitig nicht zulassen. Schliesslich war er ja nicht schwul. Oder?
Er wehrte sich sichtlich, bekam kaum noch Luft, japste, wusste nicht wohin mit den Augen, musste aber doch immer wieder meinen unglaublichen Ständer anschauen.
Natürlich weiss ich längst, wie ich diesen Kampf entscheiden kann. Schliesslich kriege ich nicht nur jede Frau 'rum!
Zunächst knöpfte ich mein Hemd auf und entblösste meine gewaltige, starke Brust und meine sexy Sixpacks. Nun konnte er nicht mehr wegschauen. Dann liess ich meinen harten, dicken Bizeps spielen. Als ich dazu sagte: "Auch ihre Frau war ganz begeistert von meiner Ausstattung", bekam er eine Beule in seiner Hose.

Nun erzählte ich ihm detailiert von meiner Arbeit von letzter Woche - wobei ich mich vor allem auf die Befriedigung seiner Gattin konzentrierte - und gab ihm damit den Rest. Ich erzählte ihm genau, was ich alles mit ihr gemacht hatte und was sie mit mir. Dabei fixiete ich ihn mit meinem sexy Raubtierblick und rieb meinen gewaltigen Steifen.
Er sank vor mir auf die Knie.
Als ich ihm erzählte, auf welcher Brust seine Frau ihr Muttermal hat und wie die Narbe auf ihrem Becken aussieht, fing er an zu winseln.

"Ich habe es ihrer Frau stundenlang besorgt, mein Lieber," schloss ich. "Mit diesem harten, geilen Gerät! Sie schrie in enthemmter Lust das halbe Quartier zusammen, nannte mich Superman und einen geilen Potenzprotz. Die Nachbarn wissen alle längst, dass sie fremdvögelt. Es war nicht zu überhören."

"Ooooh!" machte er mit versagender Stimme und streckte die Hand zitternd nach meinem Steifen aus. Ich liess ihn drücken. Er fing an zu masturbieren, leckte über meinen Prügel und stöhnte.
"Du... du bist so... so gross", flüsterte er ehrfürchtig.
"Ich weiss", hauchte ich grinsend zurück. "Das erregt Sie, stimmt's?! "
Ich rieb meinen Ständer langsam über sein Gesicht. Er stand kurz vor dem Orgasmus, völlig weggetreten vor Lust.
"Hat sie bei Ihnen je aus tiefster Kehle und völlig enthemmt geröhrt im Orgasmus, hmm? So, wie sie das bei mir tut? Nicht, wetten?" Ich packte seinen Hinterkopf mit beiden Händen und rieb ihm mit kräftigen Lendenbewegungen meinen Steifen ins Gesicht. Er drückte mit der Hand dagegen - es dauerte nicht lange und sein Gesicht war voll mit meinem Sperma. Aber wirklich voll!
Ich blieb steif und hart.

Ich hiess ihn, sich auf den Rücken zu legen und plazierte meinen bestrumpften Fuss auf seiner Nase. Ich rieb sie ihm langsam. So warteten wir auf seine Frau.
Er roch an meinem Fuss. Es kam ihm. Er roch weiter. Feiwillig. Begeistert. Stöhnend. Dazu präsentierte ich ihm triumphierend meinen harten, steifen Prügel, den ich mit einer Hand lächelnd rieb.
Nun war er schwul. Ich hatte einen weiteren überzeugten Hetero-Mann schwul gemacht. Mit meinem starken, männlichen Sex.

Als seine Frau heimkam, sass ich splitternackt, nur mit Strümpfen bekleidet, auf ihrem Sofa und streckte ihrem Gatten meine Füsse ins Gesicht. Er roch ekstatisch masturbierend daran. Stöhnte laut und stossweise. Hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.

Ihr präsentierte sich folgendes Bild: Ihr Gatte, das Gesicht voller Sperma, lag vor dem Klempner auf dem Boden und liess sich vom Geruch seiner Füsse geil machen. Sie rastete ob diesem Anblick fast aus vor Erregung. Genau das hatte ich mit meiner "Inszenierung" beabsichtigt.
Und so konnte ich endlich meine "Nachbehandlung" durchführen.
Der Ehemann schaute begeistert zu dabei. Und erlebte zum ersten Mal, wie laut seine Frau eigentlich werden konnte.
Tja, ein Profi darf ruhig stolz sein auf seine Fähigkeiten...! Oder etwa nicht?!





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