Gestern war ich wieder bei unserer Nachbarin Kati. Sie ist vor einer Woche
mit ihrer kleinen Familie (Ehemann und Baby) hergezogen. Ich habe mich
in dieser Zeit schon drei Mal mit ihr vergnügt, in Abwesenheit ihres
Mannes, der für einen Elektronikkonzern arbeitet. Kati ist Finnin, eine
sehr junge, unglaublich süsse, niedliche rothaarige Frau mit
Sommersprossen. Und ein Wildfang beim Sex!
Ich brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, um sie von meinen Qualitäten
zu überzeugen – wie immer. Ich mache mir die Frauen, die mir gefallen,
stets zu Willen. Alle!
Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich
entdeckt, die ich übersehen hatte." Sie schlang ihre schlanken Arme um meinen Nacken und küsste mich heiss und brennend auf den Mund.
Das
Baby schlief.
"Und die auf der Tapete?" fragte ich.
"Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“,
flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die
Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
"Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
"NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"
"Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er
wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und
genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der
Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker,
männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie geil und stark du mich an dem Tag gefickt
hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest. Und wie oft!
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte
darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit
ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange
nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an
mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht
– ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir
schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."
Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage.
„Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da
erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in
der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir
wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die
Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit
einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit
ihrem braven Mann schon nach zwei Monaten geplatzt war. Wegen mir. Weil ich in ihr Leben trat und sie derart stark erregte.
Ich rollte mein T-Shirt hoch.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte
ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich, hob die Arme und zeigte ihr sexy meine Muskeln.
Das half. Das hilft immer.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden.
„Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: "Ich will dich - du
geiler, starker… Mann!“
Das wollen sie alle! Einen starken, durchtrainierten Mann, der es ihnen mit seinem starken Schwanz so richtig besorgt. Und ich bin dieser starke, geile Mann. Und ich bin um Welten besser als sie sich das je vorzustellen wagten. Für mich und meinen gewaltigen Sex geben sie alles auf. Alle!
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem
Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des
Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und
entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich
ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Ooooh, Patrick! Du Lieber! Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!“
Das tat ich denn auch. Und wie!!
Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein – sie hatte vergessen,
die Fenster zu schliessen – doch schon beim nächsten schaffte sie es
nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt.
Sie jubelte ihre Begeisterung über meinen harten Ständer lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte
sogar das Baby auf.
„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart – Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAA! FICK MICH!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.
Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte wie von Sinnen, während
ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein
starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion
wuchs und wurde noch härter. Ich fickte Kati damit heftig und stark, vögelte sie um den Verstand.
Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das
Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte
Nachbarn.
Ich besorgte es ihr.
Kati nahm ihr Baby und die Nachbarn gar nicht wahr – mein Ficken erregte sie so stark, dass
ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Mit meinem Sex machte ich sie derart geil und erregt, dass ihr alles andere egal war. Sie kümmerte sich nicht
darum und liess sich von mir begatten. Heftig. Hart. Ich kann sowas. Mit Links!
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom
Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und
genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
"Das Baby brüllt noch immer", sagte ich und fickte sie zum nächsten Orgasmus hoch.
"OOOHH!!! OOOOH!!!! EGAAAAL! JA! JA!! FICK MIIICH!!!! OOOOOOOH!! DU GUTER!!"
Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter
waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der
Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts
in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil
der Kanal zu eng war – wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger
halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
"Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer
vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt...!"
"OOOOH! ICH - keuch! - ICH WERDE - keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN - keuch! - WIE GEIL DU ES MIR - stööööhn!! - BESORGST! MEIN - LIEBSTER!!"
Als ich ging, sah ich eine ganze Gruppe Leute unschlüssig vor dem Haus
herumstehen. Sie schauten mir hinterher und haben sich dann wohl einen
Reim auf den Lärm gemacht. Nach meinem Abgang konnte sich Kati endlich
um ihr Kleines kümmern....
Ich hatte sie dick gefickt, ihr Bauch war prall voll mit meinem Sperma.Sie konnte kaum gehen.
Die Reaktion ihres Mannes konnte ich aus meinem Zimmer beobachten, von
welchem man einen guten Blick auf ihr Haus hat. Ich trieb es gerade mit
zwei Zeuginnen Jehovas; sie – eine junge, knackige und eine
mittelalterliche - waren um ca. 16 Uhr gekommen, um neue „Kunden“ zu
werben und ich konnte sie ziemlich schnell von den Freuden des Diesseits
überzeugen. Da ich von meinem Bett aus die Strasse überblicken kann,
sah ich - während ich der jungen Zeugin einen Dauerorgasmus bescherte
und die andere ihr mein Sperma vom Gesicht leckte - Katis Mann, als er
kurz nach 18 Uhr heim kam und kurz
darauf weinend wieder ging. Triumphierend schaltete ich noch einen Gang
höher und brachte die junge Zeugin zum Jubilieren. Er muss es gehört
haben...
Ich werde Kati morgen wohl etwas trösten müssen... ;-)
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