Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es
über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark und schön ich
bin.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche
gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der
Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit
meinem Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die
ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen
meinen Schwanz zeige, der in der Regel nahezu doppelt so gross ist wie ihrer.
Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus
Angst vor meiner starken, sexy Ausstrahlung); jedesmal bleibt
jedoch mindestens einer stehen und beglotzt meinen Steifen. So auch
heute.
Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose
nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen
Ehering. Ich erregte ihn, das war deutlich.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei
ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Phallus entgegenstreckte. Ich war körperlich etwa gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt’s?“
„Ja…ja“, stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir“, befahl ich und begann, meinen Ständer mit einer
Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde
ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist.“ Das machte ihn heiss; ich
wusste es.
Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte
auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied.
„Tja", versetzte ich, "da besteht ein
grosser Unterschied, was Kleiner?“
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie
verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn heran, schlang meinen rechten
Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen.
Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um mehr als die doppelte Grösse überragte. „Hier, sehen sie, wie gross!“
Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit
meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit
meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau
ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu
träumen wagst. Wetten – Du Winzling?“
Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.
Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr
ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch
mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!“ sagte ich. „Meinst du, das wird
deiner Frau gefallen?“
„JAAAH! stöhnte er laut. Er kam – freihändig.
Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
„Nun zeig’ mir deine Frau – los!“ befahl ich.
„Ja! JA! Aber… ich bin nackt…Ich muss erst meine Kleider holen,“ stammelte er.
„Nein - du kommst so mit,“ befahl ich.
Er gehorchte.
So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu
verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder
erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade
ein Nickerchen hielt.
„Miriam,“ rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine
Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich
auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem
Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser Mann... will zu dir!
Schau nur, wie stark er ist!!“
Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen
beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal
bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein
hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was
ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich
verlangend an.
"Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.
"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte ich. "Ich habe ihn
erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten
Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
„Jaaaah. Oooooh! Jaaa!“ stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um
den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in
die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte
sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz
erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder
an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.
Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich.
„M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir
empor. Erwartungsvoll; ängstlich.
Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden
Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank
mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben,
wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven
machte, erregte sie zusätzlich.
Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben
sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick
kennst du nicht an ihr. Stimmt’s?“
Er keuchte nur „Ooooh, Miriam…“
Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung,
Hingabe und höchstes Verlangen aus. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Sie war richtig niedlich und hatte einen Aufsehen erregenden Körper.
Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen,
entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!“ stiess ihr Mann
hervor.
Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch
aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte
ich nach vorne angewinkelt.
Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ stöhnte ihr Mann.
Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre
weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu
einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie
leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit
rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨“
Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.
Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell
in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen
Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und
ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem
anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und
Beine um mich.
Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da
stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit
aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann
kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. Miriam…“ und masturbierte.
Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt.
Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu
sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst
heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an.
„Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte ich,
während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht.
Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Er kam. Schon wieder.
Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte,
sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts
geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist
es ja auch – für mich.
Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen
knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf
den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken,
meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit
Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb.
Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und
erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches
Verlangen aus – nichts Neues für mich.
Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen
plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen
packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein
paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem Bogen ins 500m weit
entfernte Kinderbecken– ohne von Miriam abzulassen, versteht sich.
Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch
wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem
Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen
traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann.
Ich liebe Dich!!!“
Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister
und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie
und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang
die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So
konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister
krankenhausreif prügelte. Während ich Miriam kräftig fickte, packte ich
ihn mit einer Hand am Kragen und verunstaltete sein Gesicht mit
Faustschlägen. Dann packte ich ihn am Bein und schwang ihn durch die
Luft, von einer Seite auf die andere, hin und her, wobei er jedes Mal
mit dem Kopf den Boden rammte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam,
als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit
einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ihr.
Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um
nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine
der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper
huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte
es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde
genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh!
Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"
Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte
sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit
verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich
winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und
schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an
meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine
unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA!
JAA---HA!! DU GEILER – keuch! – HARTER –keuch! – SEX-RIESE!!! JAAAAAAH!
JA-H! JA-H! JA-H! usw.“
Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite
junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten,
leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.
Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen
ausgiebig und nachhaltig befriedigt – und eine Menge Telefonnummern
zugesteckt bekommen.
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